25-Jähriger und 15-Jährige?

Hi,



genau. Die 14/15 jährigen sind dort hin ....

LG Tom
Wie gesagt, unsere Freundeskreise waren breiter gestreut, es gab Leute die schon ein Auto hatten, viele die Mopeds hatten und bis zu 30 km sind wir tatsächlich auch mit dem Rad gefahren.
Es mag fur Dich komisch klingen, wir sind mit den Mopeds nach Kroatien ans Meer gefahren, 25 Stunden hin, zwei Tage geblieben, 25 Stunden nach Hause.
Für viele meiner Freunde war es vollkommen normal jeden Morgen und Abend eineinhalb Stunden lang mit dem Bus uns Gymnasium zu fahren.
Mit dem Moped hat es dann nur noch eine Stunde gedauert.
Die sind Freitag bis Sonntag in xer Bezirkshauptstadt geblieben, wo alle Schulfreunde sich trafen. Oder wir sind raus zu ihnen, je nachdem was gerade auf dem Plan stand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Wie gesagt, unsere Freundeskreise waren breiter gestreut, es gab Leute die schon ein Auto hatten, viele die Mopeds hatten und bis zu 30 km sind wir tatsächlich auch mit dem Rad gefahren.

wir sind mit der Straßenbahn gefahren und haben dafür getrunken.

Es mag fur Dich komisch klingen, wir sind mit den Mopeds nach Kroatien ans Meer gefahren, 25 Stunden hin, zwei Tage geblieben, 25 Stunden nach Hause.

Ja, warum man unbedingt in den Ostblock fahren will, und warum man nicht den Zug nimmt, erschließt sich mir nicht.


Für viele meiner Freunde war es vollkommen normal jeden Morgen und Abend eineinhalb Stunden lang mit dem Bus uns Gymnasium zu fahren.

Haben wir in der Unterbergergasse auch gehabt.

Das ändert nichts daran, dass das Alter halt relevant war.

LG Tom


 
wir sind mit der Straßenbahn gefahren und haben dafür getrunken.
Sehr elitär...Du tust ha grad so als wâre es eine persônliche Leistung von Dir, dass Dich Deine Mutter inn Wien und nicht, so wie mich sonst irgendwo in der Pampa geworfen hat.
Ja, warum man unbedingt in den Ostblock fahren will,
So super wie ihr in Wien mit der Camera oder einem U4 waren wir ja nicht, wir mussten in den Ostblock fahren. weil bei uns am Land war ja sonst nix los.
Das war halt unsere Form von Freiheit, alle haben wir Dummheiten gemacht in dem Alter. Abgesehen davon, dass die Zugreise über zwei Grenzen auch nicht die Schnellste war, weder vor und schon garnicht nach dem Krieg.
Das ändert nichts daran, dass das Alter halt relevant war.
Ja und bei uns nicht, womit
eigentlich in jeder westlichen Welt.
einfach nicht stimmt.
Für uns war das Alter kein besonders großes Thema, wenn wir drei Autos für den Sunsplash in Wiesen gefüllt haben, waren 15 bis 19 jâhrige dabei.
Und wenn wir zum Open Air in Fürstenfeld oder zu einem kleinen Gig irgendwo in der Pampa gefahren sind ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

einfach nicht stimmt.
Für uns war das Alter kein besonders großes Thema, wenn wir drei Autos für den Sunsplash in Wiesen gefüllt haben, waren 15 bis 19 jâhrige dabei.
Und wenn wir zum Open Air in Fürstenfeld oder zu einem kleinen Gig irgendwo in der Pampa gefahren sind ebenso.

wir reden über Beziehungen. Nur zur Information, falls es in Vergessenheit geraten ist.

In meinem Umfeld ist es halt dazu gekommen, dass Eltern ihre gesetzlichen Pflichten offenbar wichtiger genommen haben, und eine 15 Jährige nach 22 Uhr ohne Begleitung eines Erwachsenen, der auch die Verantwortung übernimmt, war halt damals jedenfalls nicht zulässig.

Dass es am Land lockerer war, mag schon sein, ich kannte in der Steiermark auch 14 jährige Mädchen, die mit dem Traktor fuhren.

Als wir 15 waren, haben wir es verflucht ....

LG Tom
 
wir reden über Beziehungen. Nur zur Information, falls es in Vergessenheit geraten ist.
Nein, ist es nicht.
In meinem Umfeld ist es halt dazu gekommen, dass Eltern ihre gesetzlichen Pflichten offenbar wichtiger genommen haben, und eine 15 Jährige nach 22 Uhr ohne Begleitung eines Erwachsenen, der auch die Verantwortung übernimmt, war halt damals jedenfalls nicht zulässig.
Ich war 18, meine Freundin 15, klingelts? Die Eltern kannten mich und es war klar, dass ich die Verantwortung trage.

Wenn man alleine erwischt wurde, musste man Sozialstunden leisten, die sind dann Samstag um 07:00 bei mir in der Rettungszentrale aufgeschlagen und durften putzen.
Meine Frau sagt übrigens, dass es in Wien nicht anders war. Sie und ihre Freundinnen hatten die selben Freiheiten und die kommen allesamt durchaus aus der gehobenen Mittelschicht.
Dass es am Land lockerer war, mag schon sein, ich kannte in der Steiermark auch 14 jährige Mädchen, die mit dem Traktor fuhren.
Mein Onkel hat mich mit 12 mit der 125er Puch auf die Alm zum Vieh geschickt. Ohne Kennzeichen eine Stunde durch den Wald und dann zwei Stunden Aufstieg auf die Alm.
Das war komplett normal dort oben.
Traktorfahren dort oben eher selten, dafür war es zu steil und zu gefährlich.
Das hab ich bei meinem anderen Onkel gemacht, Feldarbeit und so. Sie brauchten halt die Hilfe, da hat noch ein vierter Fahrer gefehlt.
 
Wenn man sich als Erwachsener zu jugendlichen hingezogen fühlt dann stimmt was nicht mit der Person.


Sorry meine Meinung 🤷‍♀️
17-19 lasse ich mir noch einreden aber 17-20 finde ich schon grenzwertig.

Zu 98% suchen ältere nur jüngere weil sie denken die Oberhand zu haben wegen mehr Erfahrung usw. Die wollen sich den jüngeren Part nur nach ihren Wünschen "erziehen".
Schwer zu sagen, meine Frau war 17 ich 29 , habe mich verliebt und liebe sie immer noch .
Seit 27 Jahren zusammen, und ja war keine einfache Entscheidung, auch die ersten male Sex, wunderbar weil ich verliebt war, aber schon im Hinterkopf, was tust du da, die ist 17.
 
Ich hätte mit 20 keinen 17 jährigen Partner gewollt.

Gab ein paar, unserer damaligen Jugendclique, die nicht mit den "nun auch Erwachsenen" mit gezogen sind sondern weiterhin bei den Jungen.

Nun ja wie soll ich sagen, die passen bis heute in die Kategorie: ich gebe mich mit jungen Leuten ab denn die sehen zu mir auf und dann kann ich mich auch Mal gut fühlen. :lalala:
Ich kann nachvollziehen wie du es siehst, hatte auch einen Bekannten, er wurde immer älter und die Mädels eher jünger.
 
Schwer zu sagen, meine Frau war 17 ich 29 , habe mich verliebt und liebe sie immer noch .
Seit 27 Jahren zusammen, und ja war keine einfache Entscheidung, auch die ersten male Sex, wunderbar weil ich verliebt war, aber schon im Hinterkopf, was tust du da, die ist 17.

Ausnahmen bestätigen immer die Regel ☺️

Ich meine aber den Typ Mensch der sich eben gezielt dort aufhält um ins Gespräch mit Jugendlichen zu kommen.

Und da meine ich keine Streetworker oder Pädagogen.
 
Ich erinnere, wir sind im "Beziehungs"-Unterforum:

Kurz voran:
Junge Menschen sind am Weg in prägender Phase - schulisch, Berufsentscheidungen, freundschaftlich, erlernen Tätigkeiten und Wissen das man Rüstzeug für den Alltag nennt, sie entdecken unentwegt Türen, die sich ihnen öffnen.

Behütet und begleitet am Weg werden sie im (nicht selbstverständlichen) Idealfall von ihren Eltern, Familie, Umfeld, Lehrern/Ausbildnern, der erwachsenen Gesellschaft.

Sie wenden sich in der Pubertät oft Erwachsenen sexuell interessiert zu, oft Väter oder Mütter, die ihnen vertraut und bekannt sind - eine Phase, die schon einige haben.

Zum Thema:
Es geht jetzt gar nicht so um den Altersunterschied, es geht darum, dass der ältere Partner, die Interessen des jungen Menschen, der am Weg ist unterstützt und fördert, seiner Entwicklung nicht im Weg steht und am besten nicht in Konkurrenz mit den Eltern tritt. (Wir reden noch immer von wohlwollenden Eltern).

Prinzipiell am Weg zum Erwachsenwerden eine Pubertät in einer schönen und geschützten Beziehungsphase (manche halten sogar bis zum Tod im hohen Alter - das ist eine andere Geschichte.)
Eltern, Familie und Freunde können den Partner als Bereicherung, als einen Teamplayer mehr empfinden, der dem jungen Menschen ebenso nur den besten Start ins Leben wünscht. Das ist ein Strang und so habe ich es erlebt.

Tja und dabei kotz ich mich fast an weil der Grat so schmal ist: Ich kann mir sogar vorstellen, dass ein älterer Partner fähig sein könnte, einem jungen Menschen einen Weg zu zeigen, Kontinuität und Verlässlichkeit zu bieten, sowie das Los, das mit der Geburt auferlegt wurde von einer absoluten Niete in einen Gewinn zu drehen.

o.t. Es gibt Schüler, die nach der Schulzeit mit ihren einstigen Lehrern, Familie gründeten.
Wo geht es um Liebe und wo um Hebephilie?
Ich wünsche allen jungen Menschen Eltern zu haben, die das unterscheiden können und die entsprechenden komplett verschiedenen Reaktionen setzen zu können.


Anders und ich drehe ins Sex-Unterforum:

Es gibt erkennbare zunehmend jungen Menschen, denen Aufmerksamkeit, Fürsorge, familiäre Zärtlichkeiten, liebevolles und sicheres Aufwachsen nicht ermöglich wurde. Es gibt Elternhäuser in denen es nicht auffällt, Ausreden gerne geschluckt werden, Schulschwänzen ignoriert wird - das Kind geht niemanden ab.
Vor Schulen können die Loverboys sie sofort erkennen.
Man kann gerade auch am Schulanfang Männer beobachten die scheinbar ziellos in und um Libro-Fialien streichen.
Der Imbissstand neben Schulen etc.
Es sind nicht unbedingt die Discos und Nachtaktivitäten wo "Frischfleisch" zu jagen ist. Es gibt Punkte, wo sie sich zu Hauf aufhalten - die Umgebung von Brennpunktschulen, auch Öffi-Stationen, gehören sicher auch als Gebiet für Erwachsenen mit unredlichen Absichten dazu.
Eine Erfahrung, die ich als Mutter und Bezugsperson machte, war ein gewisses aggressives Werben um pubertäre Burschen und Mädels von erwachsenen Männer. (oft selbst Väter)

Hierforums: "Die 15jährige Nachbarstochter präsentiert sich mir immer beim Pool ist aufreizend und sendet eindeutig Signale."
Forenantwort: Fick sie! (und derberes)

Der Gesetzgeber: Es gibt Gründe warum er sich in der Pflicht sah schützende Gesetze zu verabschieden. Schlagend wird dort wo es einen Richter braucht. Davor, dass junge Menschen geschädigt, ausgenützt, sexuell missbraucht oder genötigt werden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, Erfundenen Notsituationen, die ihnen die Möglichkeit geben Anerkennung durch Hilfestellung zu erringen und zu empfinden....zu Sexopfern werden. Dazu ist keine Gewalt nötig, die hier so gerne ins Treffen gebracht wird: "Sie/Er hat ja freiwillig und wollte auch."
Gedrängt, manipuliert, mit Gefühlen gespielt und in der Hoffnung, das Glück zu finden, ins Unglück gestürzt.

Ich denke, das steht auf einem anderen Blatt, als Beziehung aus Liebe und mit der Perspektive sich gegenseitig vom jeweiligen Standpunkt aus als in Beziehung aufgehoben und bereichert zu fühlen.

Erziehungsberechtigt zu sein, Obsorge tragen zu dürfen, ist eine große Ehre.
Alle die sich dafür entscheiden vom ersten Tag eines Menschenlebens an als sichere, sorgsame, nicht eingreifende und zwingende, sondern schützende und fördernde Begleitung, diese Aufgabe in Liebe zu erfüllen, gehört mein ganzer Respekt.
 
Ich erinnere, wir sind im "Beziehungs"-Unterforum:

Kurz voran:
Junge Menschen sind am Weg in prägender Phase - schulisch, Berufsentscheidungen, freundschaftlich, erlernen Tätigkeiten und Wissen das man Rüstzeug für den Alltag nennt, sie entdecken unentwegt Türen, die sich ihnen öffnen.

Behütet und begleitet am Weg werden sie im (nicht selbstverständlichen) Idealfall von ihren Eltern, Familie, Umfeld, Lehrern/Ausbildnern, der erwachsenen Gesellschaft.

Sie wenden sich in der Pubertät oft Erwachsenen sexuell interessiert zu, oft Väter oder Mütter, die ihnen vertraut und bekannt sind - eine Phase, die schon einige haben.

Zum Thema:
Es geht jetzt gar nicht so um den Altersunterschied, es geht darum, dass der ältere Partner, die Interessen des jungen Menschen, der am Weg ist unterstützt und fördert, seiner Entwicklung nicht im Weg steht und am besten nicht in Konkurrenz mit den Eltern tritt. (Wir reden noch immer von wohlwollenden Eltern).

Prinzipiell am Weg zum Erwachsenwerden eine Pubertät in einer schönen und geschützten Beziehungsphase (manche halten sogar bis zum Tod im hohen Alter - das ist eine andere Geschichte.)
Eltern, Familie und Freunde können den Partner als Bereicherung, als einen Teamplayer mehr empfinden, der dem jungen Menschen ebenso nur den besten Start ins Leben wünscht. Das ist ein Strang und so habe ich es erlebt.

Tja und dabei kotz ich mich fast an weil der Grat so schmal ist: Ich kann mir sogar vorstellen, dass ein älterer Partner fähig sein könnte, einem jungen Menschen einen Weg zu zeigen, Kontinuität und Verlässlichkeit zu bieten, sowie das Los, das mit der Geburt auferlegt wurde von einer absoluten Niete in einen Gewinn zu drehen.

o.t. Es gibt Schüler, die nach der Schulzeit mit ihren einstigen Lehrern, Familie gründeten.
Wo geht es um Liebe und wo um Hebephilie?
Ich wünsche allen jungen Menschen Eltern zu haben, die das unterscheiden können und die entsprechenden komplett verschiedenen Reaktionen setzen zu können.


Anders und ich drehe ins Sex-Unterforum:
Es gibt erkennbare zunehmend jungen Menschen, denen Aufmerksamkeit, Fürsorge, familiäre Zärtlichkeiten, liebevolles und sicheres Aufwachsen nicht ermöglich wurde. Es gibt Elternhäuser in denen es nicht auffällt, Ausreden gerne geschluckt werden, Schulschwänzen ignoriert wird - das Kind geht niemanden ab.
Vor Schulen können die Loverboys sie sofort erkennen.
Man kann gerade auch am Schulanfang Männer beobachten die scheinbar ziellos in und um Libro-Fialien streichen.
Der Imbissstand neben Schulen etc.
Es sind nicht unbedingt die Discos und Nachtaktivitäten wo "Frischfleisch" zu jagen ist. Es gibt Punkte, wo sie sich zu Hauf aufhalten - die Umgebung von Brennpunktschulen, auch Öffi-Stationen, gehören sicher auch als Gebiet für Erwachsenen mit unredlichen Absichten dazu.
Eine Erfahrung, die ich als Mutter und Bezugsperson machte, war ein gewisses aggressives Werben um pubertäre Burschen und Mädels von erwachsenen Männer. (oft selbst Väter)

Hierforums: "Die 15jährige Nachbarstochter präsentiert sich mir immer beim Pool ist aufreizend und sendet eindeutig Signale."
Forenantwort: Fick sie! (und derberes)

Der Gesetzgeber: Es gibt Gründe warum er sich in der Pflicht sah schützende Gesetze zu verabschieden. Schlagend wird dort wo es einen Richter braucht. Davor, dass junge Menschen geschädigt, ausgenützt, sexuell missbraucht oder genötigt werden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, Erfundenen Notsituationen, die ihnen die Möglichkeit geben Anerkennung durch Hilfestellung zu erringen und zu empfinden....zu Sexopfern werden. Dazu ist keine Gewalt nötig, die hier so gerne ins Treffen gebracht wird: "Sie/Er hat ja freiwillig und wollte auch."
Gedrängt, manipuliert, mit Gefühlen gespielt und in der Hoffnung, das Glück zu finden, ins Unglück gestürzt.

Ich denke, das steht auf einem anderen Blatt, als Beziehung aus Liebe und mit der Perspektive sich gegenseitig vom jeweiligen Standpunkt aus als in Beziehung aufgehoben und bereichert zu fühlen.

Erziehungsberechtigt zu sein, Obsorge tragen zu dürfen, ist eine große Ehre.
Alle die sich dafür entscheiden vom ersten Tag eines Menschenlebens an als sichere, sorgsame, nicht eingreifende und zwingende, sondern schützende und fördernde Begleitung, diese Aufgabe in Liebe zu erfüllen, gehört mein ganzer Respekt.
Als Eltern einer Tochter die gerade dabei ist die Liebe zu entdecken, geben wir dir uneingeschränkt recht.
 
Hi,

Alle die sich dafür entscheiden vom ersten Tag eines Menschenlebens an als sichere, sorgsame, nicht eingreifende und zwingende, sondern schützende und fördernde Begleitung, diese Aufgabe in Liebe zu erfüllen, gehört mein ganzer Respekt.

Du meinst jetzt aber nicht die Bobo Mutti, deren Kinder noch nie ein "nein" hörten?:D

Die Formulierung "nicht eingreifend und zwingend" ist dermaßen schwammig, das kann alles und nichts sein.

LG Tom
 
Zurück
Oben