E
Gast
(Gelöschter Account)
Herr Klausi,können Sie mir Bitte einmal erklären wie Herr petseit das meint.
Ich weiß das .................................
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Herr Klausi,können Sie mir Bitte einmal erklären wie Herr petseit das meint.
und davon sogar einige Ossi´s.....
Herrlich, alle Drei hintereinander...
postings gelöscht.
einige herrschaften betteln (wieder einmal) um mehrere wochen sendepause.
In Nordkorea leben sogar 25 Millionen Menschen. Die Frage ist halt, WIE sie leben.Warum denn nicht, 11,27 Millionen leben doch schon dort.
Du wirst es nicht glauben, aber wir Österreicher waren bei der Grenzöffnung bereits Anfang Mai 1989 hautnah dabei. Der Eiserne Vorhang ist nämlich zuallererst an der Grenze zwischen Ungarn und Österreich gefallen. Und die Kolonnen von Trabis auf der ersten Spur unserer A 1 haben eigentlich nur einen Schluss zugelassen .........Ich selbst war, genau wie die drei, bei der Wende und Grenzöffnung dabei.
Beginn der Demontage des Grenzzauns
Am Morgen des 2. Mai 1989 begannen ungarische Grenzsoldaten tatsächlich mit der Demontage des Grenzsignalzauns. An vier Grenzübergangsstellen zur Republik Österreich wurde jeweils ein Kilometer des Zauns, der selbst noch zweieinhalb Kilometer von der eigentlichen Grenzlinie entfernt lag, durchschnitten. Ende des Jahres werde man mit den Demontagearbeiten fertig sein, verkündete der Chef der Grenztruppen auf einer Pressekonferenz stolz.
Kein Geld für einen neuen Grenzsignalzaun
Die Überlegungen, den insgesamt 270 Kilometer langen Grenzzaun abzubauen, hatten bereits 1987 in Ungarn Raum gegriffen. Damals hatte eine Überprüfung der von der UdSSR Mitte der sechziger Jahre gelieferten Grenzanlagen ergeben, dass sie hoffnungslos verrottet waren: Die Drähte waren rostig, ständig gab es Fehlalarm. Einen neuen Zaun wollte die UdSSR aber nicht liefern und Ungarn dafür kein Geld mehr ausgeben. Warum auch? Zwar registrierten die ungarischen Grenzbehörden jedes Jahr etwa 2.000 Fluchtversuche, allerdings nicht von ungarischen Staatsbürgern. Die meisten stammten aus der DDR. Jeder Ungar hatte nämlich einen sogenannten "Weltpass" und konnte problemlos reisen wohin er wollte.
Du wirst es nicht glauben, aber wir Österreicher waren bei der Grenzöffnung bereits Anfang Mai 1989 hautnah dabei. Der Eiserne Vorhang ist nämlich zuallererst an der Grenze zwischen Ungarn und Österreich gefallen.
Und die Kolonnen von Trabis auf der ersten Spur unserer A 1 haben eigentlich nur einen Schluss zugelassen .........
Ja als Erlebnistourist auf der anderen Seite.
Ich war damals beruflich sehr oft zwischen Wien und Salzburg unterwegs und habe die Kolonnen der DDR - Trabis nicht als Erlebnistourist , sondern einfach als Verkehrsteilnehmer wahrgenommen. Aber wie immer gibt es auch Ewig - Gestrige, die dem größten Mist und auch einer Diktatur nachtrauern. Merke: Ich habe als Kind 1956 die ungarischen Flüchtlinge mit eigenen Augen gesehen. Und ich habe 1968 den "Prager Frühling" und seine Auswirkungen auf Österreichs Straßen mit eigenen Augen gesehen. Glaubst du wirklich, dass man euch in eurem Arbeiter- und Bauernparadies die Wahrheit über diese Ereignisse berichtet hat?Aber es ist schon ein Unterschied ob ich als Zuschauer mit sicherem Abstand oder als Akteur etwas erlebe.
....Du wirst es nicht glauben, aber wir Österreicher waren bei der Grenzöffnung bereits Anfang Mai 1989 hautnah dabei. Der Eiserne Vorhang ist nämlich zuallererst an der Grenze zwischen Ungarn und Österreich gefallen. Und die Kolonnen von Trabis auf der ersten Spur unserer A 1 haben eigentlich nur einen Schluss zugelassen .........
hab ich schon im #210 geschrieben....
Repression, das merkte der Staat schnell, reichte allein nicht aus. Denn es galt ein Paradoxon zu erklären: Wie konnte es sein, dass Arbeiter und Bauern so massiv gegen einen Arbeiter- und Bauernstaat aufbegehrten? Es mussten also Schuldige von außen her. Der Staat fand sie in der Bundesrepublik, dem vermeintlichen noch durchgängig von Faschisten regierten ideologischen Feind. Schon bald deutete die DDR den Aufstand in einen aus dem kapitalistischen Westen gesteuerten "faschistischen Putschversuch" um. Das blieb die offizielle Lesart, die jedes Schulkind in der DDR lernte.
Wie kommst du zu dieser unsinnigen Unterstellung? Die DDR - Touristen sind zu uns gekommen, nicht wir zu ihnen. Und du könntest dir über die Ursachen dieser Massenflucht Gedanken machen. Und nicht eine menschenverachtende Diktatur schön reden.
Ich war damals beruflich sehr oft zwischen Wien und Salzburg unterwegs und habe die Kolonnen der DDR - Trabis nicht als Erlebnistourist , sondern einfach als Verkehrsteilnehmer wahrgenommen. Aber wie immer gibt es auch Ewig - Gestrige, die dem größten Mist und auch einer Diktatur nachtrauern.
Merke: Ich habe als Kind 1956 die ungarischen Flüchtlinge mit eigenen Augen gesehen.
Glaubst du wirklich, dass man euch in eurem Arbeiter- und Bauernparadies die Wahrheit über diese Ereignisse berichtet hat?
Du unterstellst mir jetzt hier was. Wo trauere ich was hinterher?
Wenn was deiner heiligen Meinung widerspricht, versuchst du aber eh immer denjenigen in irgendeine Ecke zu stellen.
Das zeugt von deiner Diskussionsunfähigkeit .
War doch so gesehen für euch ne Art "weltpolitisches Event".
Aber ich kenne einige, die hier bei uns in Österreich geblieben sind. Und ich kenne noch mehr Tschechen, die 1968 in der Schweiz gelandet sind. Intelligente Menschen, qualifizierte Techniker und Wissenschaftler, warum wohl sind die geflüchtet?Ja du hast sie gesehen, aber du warst selber keiner.
Es ist schon richtig, dass die Bürger de Oststaaten die Akteure waren und die de angrenzenden Weststaaten bloß Zuschauer.
Es ist aber unfair, Letzteren generell Ahnungslosigkeit zu unterstellen.
Die Außensicht auf manche Ereignisse kann eine Bereicherung für die Diskussion sein. Und von den Auswirkungen der Ostöffnung betroffen sind wir auch.
Warum die drei jetzt gesperrt wurden, erschließt sich mir nicht, aber ws wurden die "inkriminierten" Postings gelöscht. Sie sind halt schon ein wenig bekannt dafür, andere persönlich anzugreifen, grade in den sexuellen und in den Beziehungs-Threads.
Glaubts ihr net, daß ihr ev aneinander vorbeiredets?
Mag schon sein. Aber mir ist zugute zu halten, dass ich ein alter und verbohrter Knochen bin.
Und es gehört mittlerweile zur Diskussionskultur den mit der abweichenden Meinung auch subtil persönlich zu diskreditieren.