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Gast
(Gelöschter Account)
Gibts in Wien eine Adresse wo Lilly noch nicht war ?
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Nach so vielen Prostituierten und Anzeigen kann ich dies sagen: Die Verarschungsquote bei derartigen Inseraten liegt bei 90 %. Ich ignoriere sie deswegen.Bald nicht mehr. Grundlos macht sie das nicht. Wirklich dreist finde ich ja ihre Überschrift "Lilly - ICH SAUGE AUS LEIDENSCHAFT UND SCHLUCKE AUS GENUSS!"..... na weder saugt sie, noch schluckt sie und von "Leidenschaft und Genuß" lässt sie nichts erkennen. Sie wixt emotionslos, lässt sich kaum angreifen, und drängt aufs fertig werden.
Nach so vielen Prostituierten und Anzeigen kann ich dies sagen: Die Verarschungsquote bei derartigen Inseraten liegt bei 90 %. Ich ignoriere sie deswegen.
Ich denke in letzter Zeit gibt es mehr negative Berichte als positive.
Ich denke in letzter Zeit gibt es mehr negative Berichte als positive.
Meine kleine Raunzerei weiter oben (hier) hatte einige Kommentare zur Folge. Ich muss dazu sagen, dass ich den Kulturpessimismus der werten Kollegen nicht teile.
Für mich ist das Wiener Gunstgewerbe nach wie vor wie ein Spielzeuggeschäft für ein kleines Kind. Einfach toll!
Ich habe dabei zwei Vorteile:
1) Meine Alterszielgruppe sind Frauen um vierzig. Mit denen gibt es in der Regel deutlich weniger Zonk als mit jungen Frauen. Eine Vierzigjährige, die zickt und zockt, hält sich heutzutage im Wiener Gunstgewerbe keine Woche. Eine Zwanzigjährige mit hübschem Gesicht und gefälliger Figur deutlich länger. Oft Jahre.
2) Mich interessieren Optik-Ficks und Modelle nicht. Die orientieren sich am selben Schönheitsideal und sind so fast austauschbar. Ich weiß, wie die Titten, der Arsch und sogar die Fotze eines Modells ausschauen, noch bevor sie sich ausgezogen hat. Uninteressant. Ich steh oft beim Hofer an der Kasse, und frag mich, wie wohl die Kassiererin nackt ausschaut und was sie beim Sex mag. Eine halbe Stunde später habe ich in einem Wiener Vorstadtpuff meine Antwort, wenn eine Ungarin, die zuhause bei ALDI an der Kasse gesessen ist, meine Neugierde und noch viel mehr befriedigt.
So habe ich letztes Monat vier neue teils sehr positive Erfahrungen machen können, nämlich mit Alena (Bericht hier), Sabina (Bericht hier), Lola (Bericht hier) und Izabela (Bericht hier). Ich habe auch über Katrin, die eine Wiener Institution ist und die ich schon länger kenne, hier zum ersten Mal geschrieben. Dann habe ich die (sehr) mollige Slowakin Angie (Bericht hier) zum ich weiß nicht mehr wievieltem Mal besucht, sowie auch die Slowakin Lara (Bericht hier), mit der ich mich fast schon zu gut verstehe. Der Vollständigkeit halber erwähne ich noch, dass ich die ganze Belegschaft des Studios in der Aßmayergasse 62 verarztet habe. Aus Neugier. Und die war auch das einzige, das dabei befriedigt wurde. Aber ich ging mit minimalsten Erwartungen an die Sache heran. Und die wurden eigentlich erfüllt. So gesehen ist ein echter Betriebsunfall wie der mit Donna Baloo (hier) eigentlich (fast) nicht der Rede wert.