Adipositas - Anorexie

Ein Freund von mir hat auch so einen Fetisch er ist zwei mal im Jahr in Thailand und bringt für ein paar Wochen ein „Spielzeug“ mit genau den Typ Frau von der nichts da ist.

Jeder wie er meint, ich hab lieber etwas zum Handfestes :lol:
 
@Mitglied #18823: Ganz ehrlich kein Mann , denkt darueber nach, es im egal. DU vermischt die MIlleniels/Deppen, mit der Realität, REAL, ich, "total der SuperTyp" *lol* spreche eine Zielperson m/w egal, DU ich bin fett aber geil -> 100% sind dabei!

Sorry, und ja, duerr ist doof, Danke! Doof ist IGITT! Das sind ja die Austriacischen Waehler ohne Bildung! UPS!



Ciao
DU werde mal erwachsen, scheiss auf die Oesis, die sind .....sience 1936, ob dies nun Deinen Intellekt ubersteigt? Spannend!
 
@Mitglied #18823: Ganz ehrlich kein Mann , denkt darueber nach, es im egal. DU vermischt die MIlleniels/Deppen, mit der Realität, REAL, ich, "total der SuperTyp" *lol* spreche eine Zielperson m/w egal, DU ich bin fett aber geil -> 100% sind dabei!

Sorry, und ja, duerr ist doof, Danke! Doof ist IGITT! Das sind ja die Austriacischen Waehler ohne Bildung! UPS!



Ciao
DU werde mal erwachsen, scheiss auf die Oesis, die sind .....sience 1936, ob dies nun Deinen Intellekt ubersteigt? Spannend!


Bist du gerade vom Feiern heimgekommen?
Schlaf dich aus und morgen dann wieder in voller Frische;)
 
Sorry, und ja, duerr ist doof, Danke! Doof ist IGITT! Das sind ja die Austriacischen Waehler ohne Bildung! UPS!

there's always a horizon wider than yours.
never reduce your perception to only your own horizon.

ausserdem, tu nicht so ;) hier im forum kannst du "doof ist igitt" schreiben ... beim aufriss kannst du dir so nen ausdruck nicht leisten, oder du nimmst wirklich die creme de la creme der kinderschnitten mit heim (was dir zu denken geben sollte)...
 
@Mitglied #18823: Ganz ehrlich kein Mann , denkt darueber nach, es im egal. DU vermischt die MIlleniels/Deppen, mit der Realität, REAL, ich, "total der SuperTyp" *lol* spreche eine Zielperson m/w egal, DU ich bin fett aber geil -> 100% sind dabei!

Sorry, und ja, duerr ist doof, Danke! Doof ist IGITT! Das sind ja die Austriacischen Waehler ohne Bildung! UPS!



Ciao
DU werde mal erwachsen, scheiss auf die Oesis, die sind .....sience 1936, ob dies nun Deinen Intellekt ubersteigt? Spannend!

Bitte wo bist du denn dagegen gelaufen und vor allem: Wie oft? Bist du denn in der Lage semantisch und grammatikalisch sinnvolle Texte zu verfassen und auch einen Text sinnerfassend zu lesen? Denn ich habe nicht das Gefühl, dass dein Posting irgendwie einen Bezug zu meiner Person oder von mir postulierten Meinung haben könnte.
Oder bist du einfach nur ein Troll?
 
Und das ist auch eben mein Hauptgrund warum ich mit BBW's zum Beispiel nichts haben könnte. Das oder Genetik und Instinkte die mir sagen: "300kg Nachkommen sind wahrscheinlich... und wären nicht optimal".
Einer von beiden Gründen würde mir reichen

Solche Aussagen wirken sich natürlich auch sehr positiv auf die angesprochene Gruppe aus :D:vorsichtig:
 
Damit sich`s jeder „räumlich“ vorstellen kann!

Erst unter einem BMI von 16 geht man, aus medizinischer Sicht, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Magersucht aus! In der Altersgruppe von 18 bis 20 fallen 8,4 Prozent (!) darunter! Danach fällt der Anteil mit steigendem Alter kontinuierlich ab.

Lt. BMI-Rechner dürfte also eine Frau mit 20 Jahren die 1,70 m groß ist, bis 46 kg wiegen, ohne dass man sie als „krank“ bezeichnen kann!

Daher mein Schluss: auch ein Mann, der mit diesem Mädchen fickt, kann, zumindest aus diesem Grund, nicht krank sein!

Für ca. 10 Prozent der „fulminant“ Magersüchtigen geht die Sache tödlich aus. Dem gegenüber verlieren im Schnitt adipöse (stark übergewichtige) Menschen 10 Lebensjahre. Wenn ich jetzt die Sterbewahrscheinlichkeit der Magersüchtigen um deren Anteil an der Gesamtbevölkerung bereinige, ergibt sich ein etwa gleich hohes Sterberisiko über die Lebenserwartung gerechnet für Magersüchtige als auch für Adipöse. Als adipös gilt man ab einem BMI von 30. Das würde für unser Beispiel von oben ein Gewicht von 87 kg bedeuten!

Fazit: wenn es nach den Moralvorstellungen unserer "SittenwächterInnen" hier, wie "Marlene", "Aschu" etc. geht, wäre das Ficken jeder jungen Frau, die kleiner als 1,70 m ist und mehr als 87 kg wiegt, moralisch verwerflich, strafrechtlich relevant oder einfach nur "krank"! So mache sich also Jeder selbst ein Bild!

P.S: für die Moralisten: die "Quellen" sucht`s Euch gefälligst selbst zusammen!
 
Ich denke das kommt darauf an.

Wenn man nun wirklich darauf steht, dass Frauen eine Essstörung haben, dann ist das in meinen Augen nicht normal.
Ich bin bei Fetischen wirklich seht tolerant, aber da hört es auf.
Ich fände es nicht okay magersüchtige Frauen dabei zu unterstützt, indem man ihnen immer wieder sagt wie gut sie aussehen und sie in ihrem Verhalten bestätigt.
Magersucht ist sehr gefährlich und führt manchmal zum Tod. Das darf man nicht vergessen.

Ja, auch Adipositas ist gefährlich und kann zum Tod führen, daher finde ich auch "Feeder" schlimm.

Für mich ist es aber ein riesiger Unterschied, ob man nun die Person in ihrem Essverhalten beeinflusst oder nicht.
Wie schon angesprochen gibt es ja auch Frauen die ohne eine Essstörung ziemlich dünn sind.
Ja, aber seitenlang verteidigt er die Vorliebe für anorektische Frauen. Nicht dünne Frauen, sondern "abgemagerte Körper".


Damit sich`s jeder „räumlich“ vorstellen kann!

Erst unter einem BMI von 16 geht man, aus medizinischer Sicht, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Magersucht aus! In der Altersgruppe von 18 bis 20 fallen 8,4 Prozent (!) darunter! Danach fällt der Anteil mit steigendem Alter kontinuierlich ab.

Lt. BMI-Rechner dürfte also eine Frau mit 20 Jahren die 1,70 m groß ist, bis 46 kg wiegen, ohne dass man sie als „krank“ bezeichnen kann!

Daher mein Schluss: auch ein Mann, der mit diesem Mädchen fickt, kann, zumindest aus diesem Grund, nicht krank sein!

Für ca. 10 Prozent der „fulminant“ Magersüchtigen geht die Sache tödlich aus. Dem gegenüber verlieren im Schnitt adipöse (stark übergewichtige) Menschen 10 Lebensjahre. Wenn ich jetzt die Sterbewahrscheinlichkeit der Magersüchtigen um deren Anteil an der Gesamtbevölkerung bereinige, ergibt sich ein etwa gleich hohes Sterberisiko über die Lebenserwartung gerechnet für Magersüchtige als auch für Adipöse. Als adipös gilt man ab einem BMI von 30. Das würde für unser Beispiel von oben ein Gewicht von 87 kg bedeuten!

Fazit: wenn es nach den Moralvorstellungen unserer "SittenwächterInnen" hier, wie "Marlene", "Aschu" etc. geht, wäre das Ficken jeder jungen Frau, die kleiner als 1,70 m ist und mehr als 87 kg wiegt, moralisch verwerflich, strafrechtlich relevant oder einfach nur "krank"! So mache sich also Jeder selbst ein Bild!

P.S: für die Moralisten: die "Quellen" sucht`s Euch gefälligst selbst zusammen!
Ein Bilderbuchbeispiel der Verdrängungsmechanismen. Du kannst deinen Fetisch rechtfertigen und schönreden bis zum Sankt-Nimmerleinstag, das Problem wird aber nicht verschwinden, nur weil du es nicht wahrhaben willst.

Ein BMI unter 18/17,5 gilt als anorektisch, und das nicht nur mit "grenzender Wahrscheinlichkeit". BMI 16 ist aber mit grenzender Wahrscheinlichkeit schon lebensbedrohlich. Deswegen werden auch stationäre Aufnahmen in eine Psychotherapie mit Ernährungsumstellung etc. ungefähr bis BMI 15/16 gemacht. Unter BMI 15 besteht ein internistischer Notfall und eine Gewichtszunahme muss unter medizinischer Aufsicht erfolgen.

BMI reicht jedoch nicht aus um eine Anorexie zu diagnostizieren. Eine Frau, die 1,70 m groß ist und einige Kilos mehr wiegt (als die Frau in deinem Beispiel) kann auch an Anorexie leiden. Es kommt letztendlich auf ein (Ess)verhalten an, welches über einen gewissen Zeitraum erhalten wird. Dir scheint das nicht klar zu sein.
Du scheinst auch nicht zwischen Anorexie und Untergewicht unterscheiden zu können. Oder zwischen Übergewicht und Adipositas. Oder warum Anorexie schneller lebensbedrohlich wird als Adipositas.

Das letzte was eine anorektische Person braucht ist ein (Sex)Partner, der dem krankhaften und lebensbedrohlichen Gewicht gegenüber eine positive Einstellung hat.
Wer das tut, sollte sich idealerweise auch professionelle Hilfe suchen, genauso wie ein Feeder ;)


Ich danke für das feedback und die immer wieder interessanten Einbicke in die Tiefen der menschlichen Psyche!

:):up::fies:
Bitteschön! Habe mir sogar 15 Minuten Zeit für dich genommen, also lass die nicht umsonst sein ;)
 
Fazit: wenn es nach den Moralvorstellungen unserer "SittenwächterInnen" hier, wie "Marlene", "Aschu" etc. geht, wäre das Ficken jeder jungen Frau, die kleiner als 1,70 m ist und mehr als 87 kg wiegt, moralisch verwerflich, strafrechtlich relevant oder einfach nur "krank"! So mache sich also Jeder selbst ein Bild!
Also DAS ist mir nun nicht ganz klar

Kleiner als 1,70 und mehr als 87kg? Ich will jetzt keinen BMI Rechner anschmeißen aber das ist noch von krankhafter Adipositas entfernt schätze ich mal.

Wie gesagt ist der Sex mit Adipositösen Frauen in meinen Augen wieder eine andere Sache... da Adipositas keine akkut lebensgefährliche Krankheit darstellt. Wenn es sich um einen Feeder handelt der seine Partnerin immer fetter und fetter haben will ist das keine Frage! Weg mit dem Feeder und den/die Partnerin schützen (wenns sein muss vor sich selbst!). Wird auch oft nicht exekutiert leider. Ich weiß.
Aber Tatsache ist halt das Adipositas keine AKKUTE Lebensgefahr darstellt. Anorexie kann in Monaten oder Wochen tödlich enden... so schnell das Therapie oft gar nicht greifen kann. Noch weniger wenn die Patientin oder der Patient therapieresisten oder eben durch einen Partner bestärkt wird.

Adipositas reduziert dafür nur die Lebenserwartung. So wie Rauchen, Alkohol, carnivore Ernährung oder sogar (statistisch betrachtet) uU Extremsport in diversen Ausprägungen. Wir alle leben kein sicheres Leben und am Ende gilt für uns alle dass wir für unser Leben garantiert den Tod verdient haben!

Aber bei Übergewicht ist die Sachlage nunmal anders als bei schlanken Frauen (hauptsächlich der Zeitfaktor zugegebenermaßen).
Und bei schwerer Adipositas schaut eben wieder alles anders aus als bei akkuter Anorexie (hier MUSS dann ein produktiver Partner vorhanden sein und kontraproduktive Fetische oder Vorlieben des Partners können WIRKLICH irreperable Schäden anrichten).

Wie in PN's schon angemerkt würde ich das hauptsächlich am Selbstbild der Frau festmachen:
Mit einer extrem dünnen Frau zu schlafen die weiß dass sie extrem dünn ist und ein akkurates Selbstbild hat (und falls notwendig versucht zuzunehmen)... ist natürlich in Ordnung. Auch ihr zu zeigen dass man ihren Körper liebt. Keine Frage. Solange man ihr dann nicht noch einredet oder das Gefühl gibt dass sie hier noch etwas abnehmen sollte oder die Oberschenkel vl noch etwas zu dick sind oder Ähnliches!
Mit einer extrem dünnen Frau zu schlafen die nicht kapiert dass sie extrem dünn ist oder trotzdem noch weiter abnehmen will und kein passendes Selbstbild hat... ist es in meinen Augen nicht mehr in Ordnung. Und schon gar nicht wenn man selbst aus ihrer Krankheit noch Befriedigung ziehen kann. Beziehungsweise sie nicht EHRLICH darin bestärken kann dass sie zunehmen sollte (und das sollte in so einem Fall das EINZIGE Interesse des Partners sein!)
 
einfach mal "mein leben mit 300 kg" schauen - da kann man dann ganz nett ansehen, dass Adipositas nicht nur Frauen betrifft, dass es durchaus lebensbedrohlich sein kann und dass es keineswegs eines Feeders not tut, um derartige Gewichtsklassen zu erreichen.
 
Also DAS ist mir nun nicht ganz klar

Kleiner als 1,70 und mehr als 87kg? Ich will jetzt keinen BMI Rechner anschmeißen aber das ist noch von krankhafter Adipositas entfernt schätze ich mal.

Wie gesagt ist der Sex mit Adipositösen Frauen in meinen Augen wieder eine andere Sache... da Adipositas keine akkut lebensgefährliche Krankheit darstellt. Wenn es sich um einen Feeder handelt der seine Partnerin immer fetter und fetter haben will ist das keine Frage! Weg mit dem Feeder und den/die Partnerin schützen (wenns sein muss vor sich selbst!). Wird auch oft nicht exekutiert leider. Ich weiß.
Aber Tatsache ist halt das Adipositas keine AKKUTE Lebensgefahr darstellt. Anorexie kann in Monaten oder Wochen tödlich enden... so schnell das Therapie oft gar nicht greifen kann. Noch weniger wenn die Patientin oder der Patient therapieresisten oder eben durch einen Partner bestärkt wird.

Adipositas reduziert dafür nur die Lebenserwartung. So wie Rauchen, Alkohol, carnivore Ernährung oder sogar (statistisch betrachtet) uU Extremsport in diversen Ausprägungen. Wir alle leben kein sicheres Leben und am Ende gilt für uns alle dass wir für unser Leben garantiert den Tod verdient haben!

Aber bei Übergewicht ist die Sachlage nunmal anders als bei schlanken Frauen (hauptsächlich der Zeitfaktor zugegebenermaßen).
Und bei schwerer Adipositas schaut eben wieder alles anders aus als bei akkuter Anorexie (hier MUSS dann ein produktiver Partner vorhanden sein und kontraproduktive Fetische oder Vorlieben des Partners können WIRKLICH irreperable Schäden anrichten).

Wie in PN's schon angemerkt würde ich das hauptsächlich am Selbstbild der Frau festmachen:
Mit einer extrem dünnen Frau zu schlafen die weiß dass sie extrem dünn ist und ein akkurates Selbstbild hat (und falls notwendig versucht zuzunehmen)... ist natürlich in Ordnung. Auch ihr zu zeigen dass man ihren Körper liebt. Keine Frage. Solange man ihr dann nicht noch einredet oder das Gefühl gibt dass sie hier noch etwas abnehmen sollte oder die Oberschenkel vl noch etwas zu dick sind oder Ähnliches!
Mit einer extrem dünnen Frau zu schlafen die nicht kapiert dass sie extrem dünn ist oder trotzdem noch weiter abnehmen will und kein passendes Selbstbild hat... ist es in meinen Augen nicht mehr in Ordnung. Und schon gar nicht wenn man selbst aus ihrer Krankheit noch Befriedigung ziehen kann. Beziehungsweise sie nicht EHRLICH darin bestärken kann dass sie zunehmen sollte (und das sollte in so einem Fall das EINZIGE Interesse des Partners sein!)
 
einfach mal "mein leben mit 300 kg" schauen - da kann man dann ganz nett ansehen, dass Adipositas nicht nur Frauen betrifft, dass es durchaus lebensbedrohlich sein kann und dass es keineswegs eines Feeders not tut, um derartige Gewichtsklassen zu erreichen.
Ich hab 179kg gewogen, ich hab 74kg gewogen... ich wieg jetzt um die 92-93kg (auf 1.92m) und versuche gerade wieder etwas aufzubauen.

Ich weiß grob welche Schäden ich mir durch A und welche Schäden ich mir durch B zugezogen habe und ich will keine der Optionen irgendwie schönreden. Aber selbst mit meiner Gewichtsklasse und meiner Rate der Zunahme bis ich 18 war (und meine MagenbypassOP bekommen habe) hätte ich noch gut 10-15 Jahre "existieren" können. Ich will nicht von "leben" schreiben!
Ich weiß allerdings auch dass ich mit 74 kg, einem Ferretinwert von 3 (schwerer Anämie) und diversen anderen Blutwerten die total im Keller waren ohne intravenöse Ernährung und Nahrungsersatzdrinks und mit der Rate der Abnahme damals KEIN halbes Jahr mehr durchgehalten hätte wenn ich nicht die richtigen Behandlungen bekommen hätte.

Also halte ich Adiositas wirklich nicht für ungefährlich. Ich sehe aber doch einen krassen Unterschied.
 
"Aber Tatsache ist halt das Adipositas keine AKKUTE Lebensgefahr darstellt.!"

DOCH, nur auf welchem Niveau, befinde ich mich hier? ABER der UMGANG damit, darum ginge es. War den Usern leider nicht klar, wie man lesen kann!

Ein Patient, 175cm/90kg, hat ein Problem, ausser Leistungssportler, Schwerarbeiter, BB. Nur hier gibt es von diesen Leuten eher wenige, bis gar keine.

HIER, werde ich dieses Thema nicht diskutieren, HINWEIS -> Leber/Niere/Bauchspeicheldruese.

Thema Gelenke, Stoffwechselerkrankungen Diabetes/Rheuma/Gicht du viele weiterer.

... da pisst mich einer per PN an, ich habe es gewagt zu "spaet" zu antworten, sorry, IGITT? Hier ist man Akademikerfeindlich, ich habe nun woanders mein "Forumszuhause" gefunden, da spricht man kein deutsch! Oh wie schade.......lol, sorry

lg
Vindo
 
UPS, da sieht einer zu, naja, auch egal! Gell Aschu, es uns sowas von wurscht!

lg
Vindo, wennst morgen aufwachst, ist alles in Ordnung!
 
Ich hab 179kg gewogen, ich hab 74kg gewogen... ich wieg jetzt um die 92-93kg (auf 1.92m) und versuche gerade wieder etwas aufzubauen.

Ich weiß grob welche Schäden ich mir durch A und welche Schäden ich mir durch B zugezogen habe und ich will keine der Optionen irgendwie schönreden. Aber selbst mit meiner Gewichtsklasse und meiner Rate der Zunahme bis ich 18 war (und meine MagenbypassOP bekommen habe) hätte ich noch gut 10-15 Jahre "existieren" können. Ich will nicht von "leben" schreiben!
Ich weiß allerdings auch dass ich mit 74 kg, einem Ferretinwert von 3 (schwerer Anämie) und diversen anderen Blutwerten die total im Keller waren ohne intravenöse Ernährung und Nahrungsersatzdrinks und mit der Rate der Abnahme damals KEIN halbes Jahr mehr durchgehalten hätte wenn ich nicht die richtigen Behandlungen bekommen hätte.

Also halte ich Adiositas wirklich nicht für ungefährlich. Ich sehe aber doch einen krassen Unterschied.

ich sag nur Herzinfarkt Ashu... oder aber ein Blutgerinnsel das sich doch sehr leicht bilden kann wegen der wenigen bis gar keinen Bewegung und sich dann auf den Weg macht....und dem bist du als adipöser Mensch durchaus mehr ausgesetzt als ein normalgewichtiger oder untergewichtiger Mensch.

ich hab einige Gewichtsklassen durch und ich bin um einiges kleiner als du - so what. ich habe allerdings keine Schäden davon getragen - und das sogar ärztlich bestätigt. weil ich immer Kraftsport in irgendeiner Weise gemacht habe. ich habe auch mit der Haut keine Probleme.... also entspreche ich absolut nicht dem Klischee.... das is aber bei mir so, und muss nicht auf andre zutreffen. Reduziert hab ich mein Gewicht IMMER ohne OP oder sonstigem - einfach weil ich den Willen dazu hatte. und so ist es auch heute noch....

zudem - Du kannst durchaus auch als dicker Mensch unter Mangel an Spurenelementen etc. leiden.

Gut zeigt dieser Thread aber: ein Magersüchtiger wird als krank wahr genommen, mit all den psychischen Problemen, die zweifelsohne vorliegen. Als dicker Mensch aber is alles immer ein bisschen harmloser

was aber auch schön vergessen wird hier - egal ob zu dünn oder zu dick....keiner von uns ist eine Ware die man beurteilt. sondern ein Mensch mit Gefühlen, Gedanken, Ängsten und Sehnsüchten. Sich aber damit auseinander zu setzen ist anstrengender als mit dem durchschnittlichen Anspruch.... weil es geht nicht um passt mir der Fetzen oder passt er mir nicht... geh ich auf diese Party oder nicht... solche Menschen treibt anderes an - und manches mal in ihr Verderben.....
 
ich sag nur Herzinfarkt Ashu... oder aber ein Blutgerinnsel das sich doch sehr leicht bilden kann wegen der wenigen bis gar keinen Bewegung und sich dann auf den Weg macht....und dem bist du als adipöser Mensch durchaus mehr ausgesetzt als ein normalgewichtiger oder untergewichtiger Mensch.
Ja das stimmt natürlich. War aber damals nicht meine größte Sorge. Die waren Mobbing, psychischer Natur und die Tatsache dass ich keine 10 Minuten zur Ubahn gehen konnte ohne Schmerzen in Sprunggelenken und Knien zu haben. Ich war leider schon ziemlich am Ende. Auch wenn sich 179kg jetzt nicht nach SO unmenschlich viel anhören... 200kg ist dann so die Grenze wo man beginnt das Haus nicht mehr zu verlassen. Und ich stand halt kurz davor und hatte schon massive Hemmschwellen irgendwo hinzugehen. Na gut... ich kannte praktischerweise auch keine Leute die mich irgendwo hin eingeladen hätten also war das weniger das Thema. Aber ich hab EF gelesen :D Damals wie heute ein netter Zeitvertreib wenn man gerade nur auf Behandlungen (damals OP, heute Reha) wartet.

ich habe auch mit der Haut keine Probleme.... also entspreche ich absolut nicht dem Klischee.... das is aber bei mir so, und muss nicht auf andre zutreffen. Reduziert hab ich mein Gewicht IMMER ohne OP oder sonstigem - einfach weil ich den Willen dazu hatte. und so ist es auch heute noch....
Das bewunder ich alles! Was die Willenskraft betrifft bewunder ich dich aber extrem. Die hatte ich einfach nicht. Woher auch oder wofür auch? Ich war depressiv und hatte Todessehnsüchte. Als ich mich unters Messer gelegt hab hatte ich nicht das kleinste bisschen Angst drauzugehen sondern hab die Würfel einfach rollen lassen. Ich kann dir aber sagen dass dein Weg (in meinen Augen) deffinitiv der bessere ist. Nicht nur der Stärkere auf den man (Frau) am Ende auch wirklich stolz sein kann... sondern auch der gesündere mit weniger Nebenwirkungen, Langzeitfolgen oÄ. Aber für mich war die Entscheidung damals: Tod im Bett 5-10 Jahre später, Tod auf dem OP Tisch oder Lebenschance mit weniger Gewicht. Ich hab die Chancen bekommen und danach noch ein paar mal verspielt. Bin alles andere als stolz auf meinen Lebenswandel bisher

solche Menschen treibt anderes an - und manches mal in ihr Verderben.....
Oder in die geschlossene Abteilung weil man mit diversen... Fantasien... nicht mehr klarkommt auch das weiß ich. Ich kenne ALLE negativen Seiten von massivem Übergewicht und ich kenne sie viel gut:down:. Und wenn ich sie nicht persönlich durchgemacht habe dann kenne ich sie aus SHG's und von Mitpatienten.
Gut zeigt dieser Thread aber: ein Magersüchtiger wird als krank wahr genommen, mit all den psychischen Problemen, die zweifelsohne vorliegen. Als dicker Mensch aber is alles immer ein bisschen harmlosser
Und in keinem Fall würde ich sagen dass die Probleme die Adipositas hervorruft irgendwie weniger schlimm sind als Magersucht. Aber ob das jetzt gut oder schlecht ist wird man mit einem BMI von 15-16 einfach ins Krankenhaus gebracht und zwangsernährt weil es eben sein muss und eine lebenserhaltende Maßnahme darstellt in einer Situation in der das Überleben ansonsten nicht mehr gegeben ist.
Mit meinem damaligen BMI von 48,6 oder mit höheren BMI's (es gibt hier keinen Grenzwert) wird aber keine Zwangsmaßnahme eingeleitet, keine Zwangs-Operation verordnet oder Zwangseinweisung betrieben (trotz all der Risiken was Infarkte, Bewegungsapperat oder Langzeitschäden im Allgemeinen betrifft) da es sich dabei scheinbar gesamtgesellschaftlich um eine recht verbreitete "Life Choice" handelt die akzeptierter ist und das Ende nicht unvermeidlich absehbar ist. Ärzte RATEN höchstens zu entsprechenden Konsequenzen wie Operationen... verordnet oder pflichtbeglückt wird meines Wissens nach aber niemand (solange er/sie mündig ist).

Und natürlich ist die öffentliche WAhrnehmung eine ganz andere weil ja auch viele adipositöse Menschen ihren Körper verteidigen bzw Behandlung ganz bewusst ablehnen. Wiederum aus ähnlichen Gründen warum sie nicht zwangsbeglückt werden... das Ende ist nicht unmittelbar absehbar und man redet sich halt gerne ein dass eh alles passt und es eh immer nur die anderen trifft. Und man selbst ist ja eh gesund und glücklich. Das reden sich sehr viele so lange ein BIS etwas passiert. Bis die erste Knieop ansteht oder der erste Infarkt sie trifft, bis der erste Partner sie verlässt weil sie zu dick werden.

Aber wie soll die Gesellschaft denn reagieren? Zwangsoperationen ab BMI 45? Ich wär dafür ehrlich gesagt! Das ist eine Grenze von der ich noch NIE einen Menschen natürlich zurück kommen sehen habe! Noch NIE! Aber wiederum was ist mit all denen die die freie Entscheidung treffen dass ihnen Essen wichtiger ist als ihre Gesundheit? Davon gibts einige die gelegnetlich zu SHG's auftauchen nur um dann wieder zu verschwinden. Meist mit dem Vorsatz es weiterhin natürlich zu versuchen. Meistens hat man die dann 6 Monate später oder so wieder gesehen... mit ein paar kg mehr.
 
Das bewunder ich alles! Was die Willenskraft betrifft bewunder ich dich aber extrem. Die hatte ich einfach nicht. Woher auch oder wofür auch? Ich war depressiv und hatte Todessehnsüchte. Als ich mich unters Messer gelegt hab hatte ich nicht das kleinste bisschen Angst drauzugehen sondern hab die Würfel einfach rollen lassen. Ich kann dir aber sagen dass dein Weg (in meinen Augen) deffinitiv der bessere ist. Nicht nur der Stärkere auf den man (Frau) am Ende auch wirklich stolz sein kann... sondern auch der gesündere mit weniger Nebenwirkungen, Langzeitfolgen oÄ. Aber für mich war die Entscheidung damals: Tod im Bett 5-10 Jahre später, Tod auf dem OP Tisch oder Lebenschance mit weniger Gewicht. Ich hab die Chancen bekommen und danach noch ein paar mal verspielt. Bin alles andere als stolz auf meinen Lebenswandel bisher

Das hat einfach damit zu tun das ich will. ich bin ein Schwein darin wenn es darum geht etwas zu erreichen, was ich mir vorgenommen hab. Meine Motivation? meine Gesundheit zu erhalten. ich mache das weder für meinen Partner noch für irgendjemand andren. und ich weiß, dass es geht. und wie es geht. und wie so vieles im Leben... habe ich auch hier meinen Glaubenssatz: wer etwas erreichen will, sucht Wege. Wer nichts erreichen will sucht Ausreden. Klar hab auch ich meine dunklen Phasen - die haben aber genau einen Tag in meinem Leben Platz - und dann hat wieder die Sonne ihren Platz da.

Die Zwangseinweisung kann im Prinzip - meines Wissens nach - nur von einem Arzt durchgeführt werden. Magersucht gilt als anerkannte Krankheit - insofern kann ich mir gut vorstellen, dass hier dieses Zwangsmittel greift.

Adipositas ist nicht als Essstörung anerkannt - siehe diesen Textausschnitt:

Adipositas gilt nicht als Essstörung im allgemeinen Sinn


Adipositas ist eine chronische Gesundheitsstörung, die durch eine übermäßige Ansammlung von Fettgewebe im Körper gekennzeichnet ist. Sie beruht auf einer polygenetischen Veranlagung, geht mit einer hohen Begleit- und Folgemorbididtät einher und erfordert ein langfristiges Behandlungs- und Betreuungskonzept
Quelle:Adipositas - Bundes Fachverband Essstörungen


von daher wirst du keine Zwangseinweisung erreichen können - genausowenig wie zb. bei einem Raucher.

Wie man reagieren kann? mit mehr Toleranz..... und mehr Ehrlichkeit. denn die Toleranz für Adipöse Menschen is sehr niedrig, das Verständnis warum sie so sind und warum sie essen meist nicht vorhanden. Co-Abhängigkeit verstärkt das ganze noch.

und - etwas das ich momentan sehr stark zu spüren bekomme - wenn du denn abnimmst - aber deinen eigenen Weg gehst, so wie ich es immer mache - wirst du gerade von den dicken Leidensgenossen am meisten angegriffen. deine Erfolge nieder gemacht etc etc

lach ... BMI über 45 hast noch nie jemanden zurück kommen sehen auf natürliche Art.. täusch dich nicht - ich weiss es besser ... das geht ALLES. aber es ist kein Kindergeburtstag....

SHGs würden mich auch nicht interessieren.... da wird mir viel zu viel gehaschelt.... ich habs bei den Weight Watchers miterlebt.. wie da getrickst wird und wie sich dann alle wieder ihre Ausrutscher schön reden.. und sich ja alle sooooooooo lieb haben.
Ich bin nicht lieb wenn ich im Trainings- und Abnehmmodus bin. ich bin wie gesagt ein richtiges Schwein dann - mir aber auch andren gegenüber. wer nur einmal die Woche trainieren geht und sich beschwert, dass nichts geht beim abnehmen - selber schuld. Wer Cheatdays braucht und sich Joker erarbeitet um sich mit Essen!!!!! wieder dafür zu belohnen dass man abgenommen hat - und dann nicht weiter kommt - selber schuld.

Ich habe ehrlicherweise meine Empathie gegenüber den Jammersäcken verloren. Dieses Wasch mich aber mach mich nicht nass kann ich nicht mehr hören.

ja ich hab selber immer wieder zugenommen - aber mir des suddern gespart, weil ich wusste, warum die Waage wieder nach oben geht und nicht nach unten.....
 

Ähnliche Themen

C
Antworten
32
Aufrufe
3K
Gast
M
Zurück
Oben