Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
@Mitglied #18823: Ganz ehrlich kein Mann , denkt darueber nach, es im egal. DU vermischt die MIlleniels/Deppen, mit der Realität, REAL, ich, "total der SuperTyp" *lol* spreche eine Zielperson m/w egal, DU ich bin fett aber geil -> 100% sind dabei!
Sorry, und ja, duerr ist doof, Danke! Doof ist IGITT! Das sind ja die Austriacischen Waehler ohne Bildung! UPS!
Ciao
DU werde mal erwachsen, scheiss auf die Oesis, die sind .....sience 1936, ob dies nun Deinen Intellekt ubersteigt? Spannend!
Der schreibt immer soBist du gerade vom Feiern heimgekommen?
Schlaf dich aus und morgen dann wieder in voller Frische
er ist zwei mal im Jahr in Thailand und bringt für ein paar Wochen ein „Spielzeug“ mit genau den Typ Frau von der nichts da ist.
Sorry, und ja, duerr ist doof, Danke! Doof ist IGITT! Das sind ja die Austriacischen Waehler ohne Bildung! UPS!
@Mitglied #18823: Ganz ehrlich kein Mann , denkt darueber nach, es im egal. DU vermischt die MIlleniels/Deppen, mit der Realität, REAL, ich, "total der SuperTyp" *lol* spreche eine Zielperson m/w egal, DU ich bin fett aber geil -> 100% sind dabei!
Sorry, und ja, duerr ist doof, Danke! Doof ist IGITT! Das sind ja die Austriacischen Waehler ohne Bildung! UPS!
Ciao
DU werde mal erwachsen, scheiss auf die Oesis, die sind .....sience 1936, ob dies nun Deinen Intellekt ubersteigt? Spannend!
da ist aber bei weitem ned das erscheinungsbild das schlimmste an dem szenario
Und das ist auch eben mein Hauptgrund warum ich mit BBW's zum Beispiel nichts haben könnte. Das oder Genetik und Instinkte die mir sagen: "300kg Nachkommen sind wahrscheinlich... und wären nicht optimal".
Einer von beiden Gründen würde mir reichen
Ja, aber seitenlang verteidigt er die Vorliebe für anorektische Frauen. Nicht dünne Frauen, sondern "abgemagerte Körper".Ich denke das kommt darauf an.
Wenn man nun wirklich darauf steht, dass Frauen eine Essstörung haben, dann ist das in meinen Augen nicht normal.
Ich bin bei Fetischen wirklich seht tolerant, aber da hört es auf.
Ich fände es nicht okay magersüchtige Frauen dabei zu unterstützt, indem man ihnen immer wieder sagt wie gut sie aussehen und sie in ihrem Verhalten bestätigt.
Magersucht ist sehr gefährlich und führt manchmal zum Tod. Das darf man nicht vergessen.
Ja, auch Adipositas ist gefährlich und kann zum Tod führen, daher finde ich auch "Feeder" schlimm.
Für mich ist es aber ein riesiger Unterschied, ob man nun die Person in ihrem Essverhalten beeinflusst oder nicht.
Wie schon angesprochen gibt es ja auch Frauen die ohne eine Essstörung ziemlich dünn sind.
Ein Bilderbuchbeispiel der Verdrängungsmechanismen. Du kannst deinen Fetisch rechtfertigen und schönreden bis zum Sankt-Nimmerleinstag, das Problem wird aber nicht verschwinden, nur weil du es nicht wahrhaben willst.Damit sich`s jeder „räumlich“ vorstellen kann!
Erst unter einem BMI von 16 geht man, aus medizinischer Sicht, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Magersucht aus! In der Altersgruppe von 18 bis 20 fallen 8,4 Prozent (!) darunter! Danach fällt der Anteil mit steigendem Alter kontinuierlich ab.
Lt. BMI-Rechner dürfte also eine Frau mit 20 Jahren die 1,70 m groß ist, bis 46 kg wiegen, ohne dass man sie als „krank“ bezeichnen kann!
Daher mein Schluss: auch ein Mann, der mit diesem Mädchen fickt, kann, zumindest aus diesem Grund, nicht krank sein!
Für ca. 10 Prozent der „fulminant“ Magersüchtigen geht die Sache tödlich aus. Dem gegenüber verlieren im Schnitt adipöse (stark übergewichtige) Menschen 10 Lebensjahre. Wenn ich jetzt die Sterbewahrscheinlichkeit der Magersüchtigen um deren Anteil an der Gesamtbevölkerung bereinige, ergibt sich ein etwa gleich hohes Sterberisiko über die Lebenserwartung gerechnet für Magersüchtige als auch für Adipöse. Als adipös gilt man ab einem BMI von 30. Das würde für unser Beispiel von oben ein Gewicht von 87 kg bedeuten!
Fazit: wenn es nach den Moralvorstellungen unserer "SittenwächterInnen" hier, wie "Marlene", "Aschu" etc. geht, wäre das Ficken jeder jungen Frau, die kleiner als 1,70 m ist und mehr als 87 kg wiegt, moralisch verwerflich, strafrechtlich relevant oder einfach nur "krank"! So mache sich also Jeder selbst ein Bild!
P.S: für die Moralisten: die "Quellen" sucht`s Euch gefälligst selbst zusammen!
Bitteschön! Habe mir sogar 15 Minuten Zeit für dich genommen, also lass die nicht umsonst seinIch danke für das feedback und die immer wieder interessanten Einbicke in die Tiefen der menschlichen Psyche!
Also DAS ist mir nun nicht ganz klarFazit: wenn es nach den Moralvorstellungen unserer "SittenwächterInnen" hier, wie "Marlene", "Aschu" etc. geht, wäre das Ficken jeder jungen Frau, die kleiner als 1,70 m ist und mehr als 87 kg wiegt, moralisch verwerflich, strafrechtlich relevant oder einfach nur "krank"! So mache sich also Jeder selbst ein Bild!
Also DAS ist mir nun nicht ganz klar
Kleiner als 1,70 und mehr als 87kg? Ich will jetzt keinen BMI Rechner anschmeißen aber das ist noch von krankhafter Adipositas entfernt schätze ich mal.
Wie gesagt ist der Sex mit Adipositösen Frauen in meinen Augen wieder eine andere Sache... da Adipositas keine akkut lebensgefährliche Krankheit darstellt. Wenn es sich um einen Feeder handelt der seine Partnerin immer fetter und fetter haben will ist das keine Frage! Weg mit dem Feeder und den/die Partnerin schützen (wenns sein muss vor sich selbst!). Wird auch oft nicht exekutiert leider. Ich weiß.
Aber Tatsache ist halt das Adipositas keine AKKUTE Lebensgefahr darstellt. Anorexie kann in Monaten oder Wochen tödlich enden... so schnell das Therapie oft gar nicht greifen kann. Noch weniger wenn die Patientin oder der Patient therapieresisten oder eben durch einen Partner bestärkt wird.
Adipositas reduziert dafür nur die Lebenserwartung. So wie Rauchen, Alkohol, carnivore Ernährung oder sogar (statistisch betrachtet) uU Extremsport in diversen Ausprägungen. Wir alle leben kein sicheres Leben und am Ende gilt für uns alle dass wir für unser Leben garantiert den Tod verdient haben!
Aber bei Übergewicht ist die Sachlage nunmal anders als bei schlanken Frauen (hauptsächlich der Zeitfaktor zugegebenermaßen).
Und bei schwerer Adipositas schaut eben wieder alles anders aus als bei akkuter Anorexie (hier MUSS dann ein produktiver Partner vorhanden sein und kontraproduktive Fetische oder Vorlieben des Partners können WIRKLICH irreperable Schäden anrichten).
Wie in PN's schon angemerkt würde ich das hauptsächlich am Selbstbild der Frau festmachen:
Mit einer extrem dünnen Frau zu schlafen die weiß dass sie extrem dünn ist und ein akkurates Selbstbild hat (und falls notwendig versucht zuzunehmen)... ist natürlich in Ordnung. Auch ihr zu zeigen dass man ihren Körper liebt. Keine Frage. Solange man ihr dann nicht noch einredet oder das Gefühl gibt dass sie hier noch etwas abnehmen sollte oder die Oberschenkel vl noch etwas zu dick sind oder Ähnliches!
Mit einer extrem dünnen Frau zu schlafen die nicht kapiert dass sie extrem dünn ist oder trotzdem noch weiter abnehmen will und kein passendes Selbstbild hat... ist es in meinen Augen nicht mehr in Ordnung. Und schon gar nicht wenn man selbst aus ihrer Krankheit noch Befriedigung ziehen kann. Beziehungsweise sie nicht EHRLICH darin bestärken kann dass sie zunehmen sollte (und das sollte in so einem Fall das EINZIGE Interesse des Partners sein!)
Ich hab 179kg gewogen, ich hab 74kg gewogen... ich wieg jetzt um die 92-93kg (auf 1.92m) und versuche gerade wieder etwas aufzubauen.einfach mal "mein leben mit 300 kg" schauen - da kann man dann ganz nett ansehen, dass Adipositas nicht nur Frauen betrifft, dass es durchaus lebensbedrohlich sein kann und dass es keineswegs eines Feeders not tut, um derartige Gewichtsklassen zu erreichen.
Ich hab 179kg gewogen, ich hab 74kg gewogen... ich wieg jetzt um die 92-93kg (auf 1.92m) und versuche gerade wieder etwas aufzubauen.
Ich weiß grob welche Schäden ich mir durch A und welche Schäden ich mir durch B zugezogen habe und ich will keine der Optionen irgendwie schönreden. Aber selbst mit meiner Gewichtsklasse und meiner Rate der Zunahme bis ich 18 war (und meine MagenbypassOP bekommen habe) hätte ich noch gut 10-15 Jahre "existieren" können. Ich will nicht von "leben" schreiben!
Ich weiß allerdings auch dass ich mit 74 kg, einem Ferretinwert von 3 (schwerer Anämie) und diversen anderen Blutwerten die total im Keller waren ohne intravenöse Ernährung und Nahrungsersatzdrinks und mit der Rate der Abnahme damals KEIN halbes Jahr mehr durchgehalten hätte wenn ich nicht die richtigen Behandlungen bekommen hätte.
Also halte ich Adiositas wirklich nicht für ungefährlich. Ich sehe aber doch einen krassen Unterschied.
Ja das stimmt natürlich. War aber damals nicht meine größte Sorge. Die waren Mobbing, psychischer Natur und die Tatsache dass ich keine 10 Minuten zur Ubahn gehen konnte ohne Schmerzen in Sprunggelenken und Knien zu haben. Ich war leider schon ziemlich am Ende. Auch wenn sich 179kg jetzt nicht nach SO unmenschlich viel anhören... 200kg ist dann so die Grenze wo man beginnt das Haus nicht mehr zu verlassen. Und ich stand halt kurz davor und hatte schon massive Hemmschwellen irgendwo hinzugehen. Na gut... ich kannte praktischerweise auch keine Leute die mich irgendwo hin eingeladen hätten also war das weniger das Thema. Aber ich hab EF gelesen Damals wie heute ein netter Zeitvertreib wenn man gerade nur auf Behandlungen (damals OP, heute Reha) wartet.ich sag nur Herzinfarkt Ashu... oder aber ein Blutgerinnsel das sich doch sehr leicht bilden kann wegen der wenigen bis gar keinen Bewegung und sich dann auf den Weg macht....und dem bist du als adipöser Mensch durchaus mehr ausgesetzt als ein normalgewichtiger oder untergewichtiger Mensch.
Das bewunder ich alles! Was die Willenskraft betrifft bewunder ich dich aber extrem. Die hatte ich einfach nicht. Woher auch oder wofür auch? Ich war depressiv und hatte Todessehnsüchte. Als ich mich unters Messer gelegt hab hatte ich nicht das kleinste bisschen Angst drauzugehen sondern hab die Würfel einfach rollen lassen. Ich kann dir aber sagen dass dein Weg (in meinen Augen) deffinitiv der bessere ist. Nicht nur der Stärkere auf den man (Frau) am Ende auch wirklich stolz sein kann... sondern auch der gesündere mit weniger Nebenwirkungen, Langzeitfolgen oÄ. Aber für mich war die Entscheidung damals: Tod im Bett 5-10 Jahre später, Tod auf dem OP Tisch oder Lebenschance mit weniger Gewicht. Ich hab die Chancen bekommen und danach noch ein paar mal verspielt. Bin alles andere als stolz auf meinen Lebenswandel bisherich habe auch mit der Haut keine Probleme.... also entspreche ich absolut nicht dem Klischee.... das is aber bei mir so, und muss nicht auf andre zutreffen. Reduziert hab ich mein Gewicht IMMER ohne OP oder sonstigem - einfach weil ich den Willen dazu hatte. und so ist es auch heute noch....
Oder in die geschlossene Abteilung weil man mit diversen... Fantasien... nicht mehr klarkommt auch das weiß ich. Ich kenne ALLE negativen Seiten von massivem Übergewicht und ich kenne sie viel gut. Und wenn ich sie nicht persönlich durchgemacht habe dann kenne ich sie aus SHG's und von Mitpatienten.solche Menschen treibt anderes an - und manches mal in ihr Verderben.....
Und in keinem Fall würde ich sagen dass die Probleme die Adipositas hervorruft irgendwie weniger schlimm sind als Magersucht. Aber ob das jetzt gut oder schlecht ist wird man mit einem BMI von 15-16 einfach ins Krankenhaus gebracht und zwangsernährt weil es eben sein muss und eine lebenserhaltende Maßnahme darstellt in einer Situation in der das Überleben ansonsten nicht mehr gegeben ist.Gut zeigt dieser Thread aber: ein Magersüchtiger wird als krank wahr genommen, mit all den psychischen Problemen, die zweifelsohne vorliegen. Als dicker Mensch aber is alles immer ein bisschen harmlosser
Das bewunder ich alles! Was die Willenskraft betrifft bewunder ich dich aber extrem. Die hatte ich einfach nicht. Woher auch oder wofür auch? Ich war depressiv und hatte Todessehnsüchte. Als ich mich unters Messer gelegt hab hatte ich nicht das kleinste bisschen Angst drauzugehen sondern hab die Würfel einfach rollen lassen. Ich kann dir aber sagen dass dein Weg (in meinen Augen) deffinitiv der bessere ist. Nicht nur der Stärkere auf den man (Frau) am Ende auch wirklich stolz sein kann... sondern auch der gesündere mit weniger Nebenwirkungen, Langzeitfolgen oÄ. Aber für mich war die Entscheidung damals: Tod im Bett 5-10 Jahre später, Tod auf dem OP Tisch oder Lebenschance mit weniger Gewicht. Ich hab die Chancen bekommen und danach noch ein paar mal verspielt. Bin alles andere als stolz auf meinen Lebenswandel bisher