K
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo
ich weiss nicht , ob es Fetisch ist oder ein schamhaft verschwiegener Normalzustand. Ich war vor 15 Jahren
zuerst etwas verstört, fühlte mich als Perverser, als ich mich plötzlich zu einer alten Frau von damals 76 in meinem weiteren Familienumkreis sexuell hingezogen fühlte. Eine psychologische Beratung beruhigte mich dahingehend, dass es solche Konstellationen in beiderseitigem Interesse schon immer gibt. Dass es also "normal" sei, dass auch alte Frauen sich diskret und unentdeckt aufs Knutschen,fummeln,Petting bis zum gelegentlichen GV mit jüngeren Männern einlassen. Ich war beruhigt, also kein Perverser. Meine erste "Lehrmeisterin", ich ging auf die 16 zu, war eine ziemlich ausgehungerte 66-jhg.Witwe unserer Nachbarschaft
gewesen. Ich schätzte bei dieser bieder und unscheinbar wirkenden Frau, regelmässige Kirchgängerin,im Seniorenkreis aktiv, dass sie nackt ein sehr erfreulicher,aufregender Anblick war. Ein stilles Wasser,im sexuellen handling sehr lebhaft , aktiv und "dankbar" in Ihren akustischen Reaktionen. Das ist auch heute manchesmal mit anderen Seniorinnen. Ich höre sie so gerne lustvoll stöhnen,wenn es ihnen gelingt alle Bedenken und Hemmungen beiseitezuschieben uund sich fallen zu lassen. Aber zurück zum Anfang ::Geschickt eingefädelt von meiner Oma, die den Skandal vermeiden wollte, dass ich mit meinem
allgegenwärtigen Samenstau eine Sexaffäreis mit einer 24-jhg. verheiraten Mieterin beginne.Das ging einen Sommer lang täglich mit Frau H., der Witwe und auch in den Folgejahren,so ab 20, wenn ich als Student gelegentlich zuhause war, liess es sich Frau H. nicht nehmen, mich für einen ausgiebigen Fick einzuladen.
Zu dem Zeitpunkt fande mein ausgewogenes Sexleben erfolgreich mit Gleichaltrigen statt. Ich profitierte von
meiner Lehrzeit bei Frau H. und kann mich gut auf die unausgesprochenen Bedürfnisse von Frauen einstellen.
Dabei hatte ich als damals 40-Jähriger über Jahrzehnte durchaus erfolgreiche Kontakte zu Gleichaltrigen und Jüngeren gehabt und das ist bis heute sogeblieben. Also kein Notstand oder perverse Vorstellungen, warum mich heute ältere Frauen besonders interessieren, aber mehr vielleicht die Neugier, der Reiz, ob und wie sie sich zu sexuellen Handlungen verführen lassen und wie sie sich dabei verhalten.Titel :"wenn das rauskäme"
Klar, es gibt zäh errungene Erfolge, Fehleinschätzungen und manchesmal frustrierende Nichterfolge, obwohl die Pensionaerin frivol, verbal mitgespielt hatte.
Gibt es hier Mitgliederr mit ähnlichen Erfahrungen ?
ich weiss nicht , ob es Fetisch ist oder ein schamhaft verschwiegener Normalzustand. Ich war vor 15 Jahren
zuerst etwas verstört, fühlte mich als Perverser, als ich mich plötzlich zu einer alten Frau von damals 76 in meinem weiteren Familienumkreis sexuell hingezogen fühlte. Eine psychologische Beratung beruhigte mich dahingehend, dass es solche Konstellationen in beiderseitigem Interesse schon immer gibt. Dass es also "normal" sei, dass auch alte Frauen sich diskret und unentdeckt aufs Knutschen,fummeln,Petting bis zum gelegentlichen GV mit jüngeren Männern einlassen. Ich war beruhigt, also kein Perverser. Meine erste "Lehrmeisterin", ich ging auf die 16 zu, war eine ziemlich ausgehungerte 66-jhg.Witwe unserer Nachbarschaft
gewesen. Ich schätzte bei dieser bieder und unscheinbar wirkenden Frau, regelmässige Kirchgängerin,im Seniorenkreis aktiv, dass sie nackt ein sehr erfreulicher,aufregender Anblick war. Ein stilles Wasser,im sexuellen handling sehr lebhaft , aktiv und "dankbar" in Ihren akustischen Reaktionen. Das ist auch heute manchesmal mit anderen Seniorinnen. Ich höre sie so gerne lustvoll stöhnen,wenn es ihnen gelingt alle Bedenken und Hemmungen beiseitezuschieben uund sich fallen zu lassen. Aber zurück zum Anfang ::Geschickt eingefädelt von meiner Oma, die den Skandal vermeiden wollte, dass ich mit meinem
allgegenwärtigen Samenstau eine Sexaffäreis mit einer 24-jhg. verheiraten Mieterin beginne.Das ging einen Sommer lang täglich mit Frau H., der Witwe und auch in den Folgejahren,so ab 20, wenn ich als Student gelegentlich zuhause war, liess es sich Frau H. nicht nehmen, mich für einen ausgiebigen Fick einzuladen.
Zu dem Zeitpunkt fande mein ausgewogenes Sexleben erfolgreich mit Gleichaltrigen statt. Ich profitierte von
meiner Lehrzeit bei Frau H. und kann mich gut auf die unausgesprochenen Bedürfnisse von Frauen einstellen.
Dabei hatte ich als damals 40-Jähriger über Jahrzehnte durchaus erfolgreiche Kontakte zu Gleichaltrigen und Jüngeren gehabt und das ist bis heute sogeblieben. Also kein Notstand oder perverse Vorstellungen, warum mich heute ältere Frauen besonders interessieren, aber mehr vielleicht die Neugier, der Reiz, ob und wie sie sich zu sexuellen Handlungen verführen lassen und wie sie sich dabei verhalten.Titel :"wenn das rauskäme"
Klar, es gibt zäh errungene Erfolge, Fehleinschätzungen und manchesmal frustrierende Nichterfolge, obwohl die Pensionaerin frivol, verbal mitgespielt hatte.
Gibt es hier Mitgliederr mit ähnlichen Erfahrungen ?