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Gast
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Passiv. Definitiv. Das wird ein Erlebnis für den richtigen, aktiven Ficker.
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ja das sehe ich auch so! Es ergibt sich in der jeweiligen Situation aktiv und passiv ist eine geilBin sowohl, als auch. Aktiv und passiv. Ist doch gerecht, nehmen und geben.
Ist aber auch eine geile sache; ich hab einen indischen studenten und einen schwarzafrikanischen studenten... das hat echt was!Ich lasse mich gern richtig hart durch ficken. hart tief versaut und am liebsten noch dominanter Südländer der mich durch fickt
Würde gerne einen femininen m ficken, stell ich mir echt geil vor!
Ich liebe es wenn auf mir geritten wird, Gesicht zu Gesicht - und ich den Schwanz des Reiters wixen kann....[/QUOTE
Ich fürchtete es schon lange, doch auch diese Umfrage hier bestätigt meinen Verdacht: Die meisten Schwulen und Bisexuellen, wenn sie mit Männern schlafen, sind passiv. Dies verwundert mich keineswegs, da ich glaube, dass die passive "Frauenrolle" zu einem Teil im Wesen des Schwulseins liegt. Denn warum sollte ich mit einem Mann Sex haben, wenn ich nichts hereingesteckt bekomme? Dann könnte man genauso gut eine Frau hernehmen — stark vereinfacht ausgedrückt natürlich, ehe hier wieder jemand mit "Ja, aber..." daherkommt. Wie auch ich mussten etliche Schwule bereits die Erfahrung machen, dass bei jemandem, der angegeben hatte, versatile zu sein, sich dann herausstellte, dass er de facto der passiven Rolle lieber den Vorzug gab. So sehe ich mich nun gezwungen, mich in die reichen Jagdgründe der heteroexuellen und "heterosexuellen" Männer zu begeben, welche dann auch wirklich ebenso große Lust an der aktiven oder an beiden Rollen verspüren.
Ist man anziehend, kumpelhaft, behutsam und gutaussehend, bekommt man zumeist auch einen heterosexuellen oder "heterosexuellen" Mann dazu, sich seiner zu erbarmen, denn ich glaube an Freud, der Bisexualität als Default betrachtete, und die alten Griechen, die bei der Wahl des Geschlechtes des Sexpartners bisweilen nicht allzu wählerisch waren. Doch nicht nur die Griechen schätzten die Lust zwischen Männern und Knaben, so schrieb Poseidonios über die Kelten:
"Obwohl sie ansehnliche Frauen haben, geben sie sich sehr wenig mit ihnen ab; sie sind vielmehr von einer wilden Leidenschaft zu Umarmungen mit Männern erfaßt. Sie pflegen auf Tierfellen am Boden zu liegen und sich mit einem Beischläfer auf jeder Seite herumzuwälzen. Das allerunglaublichste ist aber: sie sind nicht auf die eigene Anständigkeit bedacht, sondern geben die Blüte ihre Leibes anderen bereitwillig preis; und sie halten das nicht für schändlich, sondern halten vielmehr für ehrlos, wenn einer von ihnen umworben wird und die angetragene Gunst nicht annimmt."
Die sogenannte Knabenliebe war sogar bei den alten Arabern bekannt. Wir alle, wenn wir ehrlich sind, sind uns doch dessen bewusst, dass es zuerst einmal rein gar nichts bedeutet, wenn ein Mann behauptet, er sei heterosexuell oder habe eine Freundin. Der frustrierte passive Schwule oder Bisexuelle weiß dies nur zu gut.
Hi.....die passive Frauenrolle liegt im Wesen des schwul seins.....;-)....nein das sehe ich nicht so....bin schwul, nur aktiv beim Analverkehr u stehe einfach auf Männer.....;-))