aktuelle Krankheiten EHEC etc,.....

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gleich vorweg ==>

AGES-Hotline 050 555 555 für VerbraucherInnen
Mo - Fr 8:00 bis 17:00 Uhr




http://www.ftd.de/politik/deutschland/:ehec-epidemie-lage-ist-ausgesprochen-ernst/60058302.html


Die Worte des Chefs der Hamburger Uniklinik machen das Ausmaß deutlich: Von seinen 80 Ehec-Patienten haben 30 akutes Nierenversagen. Deutschlandweit sind es mehr als 1000 Infektionsfälle. Dänemark und Schweden mahnen zu extremer Vorsicht bei Deutschland-Reisen.
Der Zustand vieler HUS-Patienten im Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) ist nach Einschätzung von UKE-Vorstandschef Prof. Jörg Debatin äußerst kritisch. Von den rund 80 Patienten liegen vier Kinder und 14 Erwachsene auf der Intensivstation. Insgesamt haben 30 HUS-Erkrankte keine Nierenfunktion mehr, sagte Debatin. "Die Lage ist ausgesprochen ernst."

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:gefaehrlicher-darmkeim-spanien-dementiert-betriebsschliessungen-wegen-ehec/60058037.html

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:angst-vor-darmkeim-spanien-und-holland-gehen-gegen-deutsche-ehec-vorwuerfe-vor/60057967.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den rund 80 Patienten liegen vier Kinder und 14 Erwachsene auf der Intensivstation. Insgesamt haben 30 HUS-Erkrankte keine Nierenfunktion mehr


Das würde bedeuten, dass 12 Patienten nicht auf der Intensivstation liegen, obwohl sie keine Nierenfunktion mehr haben. Traue keiner Statistik, außer du hast sie selber gefälscht.

Die Spanier, so hab ich´s gehört, wollen übrigens Maßnahmen ergreifen. Nein, nicht gegen die Verunreinigung der Lebensmittel, sondern gegen den Boykott der spanischen Gurken.
 
Barfly lieferte in einem anderen Thread des Rätsels Lösung ...... die Hunde sabbern aufs Einkaufswagerl, Spanien ist entlastet:

Hunde im Supermarkt !? => kann ja fast nur so sein. ;)

Mich hat heute eine Dogge in der Obst- und Gemüseabteilung bedient :haha:
 
Darmkeime - Informationen zu EHEC-Erreger

EHEC steht für Enterohämorrhagische Escherichia Coli-Bakterien. Dabei handelt es sich um Sonderformen der überwiegend nützlichen Coli-Bakterien, die im Darm Nährstoffe spalten und Krankheitserreger abwehren. Es gibt verschiedene Varianten (VTEC/STEC) und bei diesen wiederum mehrere Untergruppen (Serovare), welche alle unter dem Begriff "EHEC" zusammengefasst werden. Die weltweit am häufigsten isolierte EHEC-Serogruppe ist O157.

Natürliches Reservoir der EHEC-Bakterien ist der Darm von Wiederkäuern, speziell von Rindern. Den Tieren schaden EHEC-Bakterien nicht, beim Menschen setzen sie im Darm Giftstoffe frei, die lebensbedrohliche Erkrankungen auslösen können. Die schwerwiegendste Komplikation ist das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS), das bei fünf bis zehn Prozent der EHEC-Infektionen auftritt.

Meldepflichtig
Alle EHEC-Erkrankungen sind in Österreich meldepflichtig. Sie werden der Nationalen Referenzzentrale für Escherichia Coli (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, kurz AGES) in Graz gemeldet, welche die aus den Erkrankten isolierten Bakterienstämme näher untersucht. So werden Häufungen von Erkrankungen (zeitlicher Zusammenhang, gleiches Bakterium) erkannt und eine effiziente Suche nach der Infektionsquelle ermöglicht. Durch die AGES erfolgt dabei auch ein Abgleich der Daten von Humanisolaten mit jenen aus positiv getesteten Lebensmittelproben, um Zusammenhänge von Erkrankungen mit Lebensmitteln zu entdecken.

EHEC-Infektionen kommen immer wieder vor, da das Bakterium ubiquitär (im Tierkot) vorkommt. Es gibt keine Impfung (für Tiere nicht, für Menschen nicht). Durch Hygiene- und Überwachungsmaßnahmen im Tierbestand, auf Schlachthöfen, in Lebensmittelbetrieben und in privaten Haushalten sind die Infektionen in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen.
Aktuelle Informationen und MaßnahmenDie Erkrankungswelle in Deutschland und deren Entwicklung wird aufmerksam beobachtet. Mit Abstand am stärksten betroffen ist Norddeutschland. Die in Bayern betroffenen Personen waren unlängst in Norddeutschland. Gleiches trifft auf die vereinzelt in Großbritannien, Holland, Schweden und Dänemark registrierten Fälle zu.

Über die behördeninternen Informationsnetze im Gesundheits- (EWRS, EPIS) und Lebensmittelbereich (RASFF) erfolgt ein regelmäßiger Austausch mit den deutschen und anderen europäischen Behörden. Alle Informationen werden umgehend hinsichtlich ihrer Relevanz für Österreich bewertet. Eine offizielle behördliche Meldung über ein verursachendes Lebensmittel liegt bislang nicht vor. Salat, Tomaten und Gurken aus Norddeutschland bzw. spanische Gurken stehen unter Verdacht.

EHEC in spanischen Gurken nachgewiesen
Am 26.5. teilten die deutschen Behörden über das RASFF-System mit, dass bei zwei Gurken aus Spanien von zwei verschiedenen Erzeugerfirmen (ein Bioprodukt, ein herkömmliches) EHEC-Bakterien festgestellt wurden. In dieser Meldung war keine Lieferung nach Österreich angegeben. Noch ist nicht eindeutig klar, ob es sich um denselben Keim handelt, der bei Erkrankten auftritt. Auch wurde über RASFF mitgeteilt, dass bei einer Gurke eines holländischen Vertreibers EHEC-Bakterien festgestellt wurden. Die Herkunft des Produktes ist derzeit noch unklar. Die holländischen Lebensmittelbehörden ermitteln.

Spanische Biogurken von deutschen Großhändlern auch nach Österreich geliefert
Am späten Abend des 28.5. wurde über das RASFF-Schnellwarnsystem gemeldet, dass geringe Mengen der spanischen Biogurken, bei denen EHEC-Keime nachgewiesen wurden, über zwei deutsche Großhändler auch nach Österreich gelangt sind. Diese wurden an 21 AbnehmerInnen in fünf Bundesländern geliefert (Bioläden, Biosupermärkte, Biomärkte und Biogastronomie). Beide Großhändler haben gleich nach Bekanntwerden des positiven Ergebnisses einen Lieferstopp und Rückruf durchgeführt. Der Rückruf betrifft auch Tomaten und Melanzani, sodass insgesamt 33 Betriebe in Österreich betroffen sind. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Produkte bereits an KonsumentInnen verkauft wurden, hat das BMG umgehend eine Information der Öffentlichkeit veranlasst. Die Produkte sollen keinesfalls verzehrt werden. Die Händlerliste ist auf der AGES-Homepage veröffentlicht. Diese Information erfolgt vorsorglich und besagt weder, dass die in Österreich vertriebenen Gurken tatsächlich mit EHEC-Keimen belastet sind noch dass diese Gurken die Ursache für die Erkrankungswelle in Deutschland sind.

Aktuelle Schwerpunktaktionen und Maßnahmen im Lebensmittelbereich
Im Rahmen der Routineüberwachung (darunter auch frische Salate) sind heuer noch keine EHEC-Bakterien in Lebensmitteln festgestellt worden. Die Länder wurden am 26.5. angewiesen, in Verteilerzentren bzw. bei GroßhändlerInnen unverzüglich zu eruieren, ob spanische Gurken im Sortiment geführt werden und wenn ja, Proben zu ziehen. Drei Proben wurden gezogen, die Produkte waren noch nicht ausgeliefert und bleiben vorläufig auf Lager. In einem Bundesland wurden auch andere Produkte als Gurken gezogen. Noch am 28.5. wurde die Vertriebsliste der spanischen Biogurken, die nach Österreich gelangt sind, vom BMG an die Länder weitergegeben und ersucht, den Rückruf zu überwachen und sicherzustellen, dass die Produkte nicht mehr im Verkauf sind bzw. kommen. Zusätzlich laufen derzeit zwei (schon länger geplante) EHEC-Schwerpunktkontrollaktionen mit ca. 150 Proben österreichweit bei verzehrfertigen rohen Produkten tierischer Herkunft wie z.B. Carpaccio, Beef Tartar oder Rohschinken bzw. Rohmilch.

Derzeit kein Anstieg an Erkrankungen in Österreich
Im Moment sind in Österreich weder ein Anstieg von Erkrankungen noch ein verstärktes Auftreten von schweren Komplikationen bemerkbar. Der in Deutschland als (ein) Auslöser identifizierte Bakterienstamm (STEC O104) wurde in Österreich heuer weder bei Menschen noch bei Tieren oder Lebensmitteln nachgewiesen. Österreichische Ärztinnen und Ärzte wurden vom Gesundheitsministerium aufgefordert, bei allen Durchfallerkrankungen, insbesondere bei Personen, die sich kürzlich in Norddeutschland aufhielten, eine rasche Abklärung der Ursache einzuleiten.

Zwei aktuelle EHEC-Erkrankungen, ein Verdachtsfall
Am 27.05.2011 wurde bei zwei deutschen Männern eine EHEC-Infektion bestätigt. Die Männer kamen in Oberösterreich mit typischen Beschwerden in ein Krankenhaus. Bei beiden liegt kein schwerer Verlauf vor. Durch eine nähere Typisierung der AGES Graz wird geklärt, ob es derselbe Keim ist, der in Deutschland die Erkrankungswelle auslöste. Diese Abklärung wird 3 bis 4 Tage dauern. Die Betroffenen waren von Norddeutschland nach Österreich geradelt.

Umfangreiches Informationsmaterial des Gesundheitsministeriums
Informationsmaterialien für Konsumentinnen und Konsumenten mit Tipps zum Schutz vor Infektionen durch optimale Küchenhygiene bzw. durch einen bewussten Umgang mit Tieren sind seit mehreren Jahren verfügbar. Die Initiative "Sicher Kochen" wurde letztes Jahr gestartet mit dem Ziel, Bewusstsein zu schaffen für die Wichtigkeit von hygienischen Maßnahmen im Privathaushalt. Die gegenwärtige Erkrankungswelle in Deutschland zeigt, dass diese Informationen aktueller sind denn je.
KURZSTATISTIKErkrankungen
Im Jahr 2010 wurden 88 Erkrankungsfälle registriert (davon 57 EHEC). In elf Fällen trat eine schwerwiegende Komplikation mit Nierenverssagen (HUS) auf. Es kam zu zwei Todesfällen. Im Jahr 2011 wurden bisher 21 Erkrankungsfälle registriert (davon 12 EHEC; inklusive der zwei deutschen Radfahrer). Es traten bislang eine schwere Komplikation (HUS) und ein Todesfall auf. Der in Deutschland als (ein) Auslöser identifizierte Bakterienstamm (STEC O104) wurde in Österreich heuer weder bei Menschen noch bei Tieren oder Lebensmitteln nachgewiesen. Ob dieser Stamm bei den zwei aktuellen Fällen (deutsche Radfahrer) vorliegt, wird in einigen Tagen feststehen.

Lebensmittel
Tiere (ca. 250 Proben von Rindern und Schafen pro Jahr) und Lebensmittel (ca. 400 Proben pro Jahr) werden in Österreich risikobezogen routinemäßig auf EHEC überprüft. Die Ergebnisse waren in den letzten Jahren nicht besorgniserregend (2010: 3% Tiere, 0,8% Lebensmittel). Positiv getestete Lebensmittel 2010 waren ausschließlich Rohwürste. Die Ware wurde sofort nach Bekanntwerden des Ergebnisses vom Markt genommen und die Öffentlichkeit informiert. Alle bisher im Jahr 2011 auf EHEC untersuchten Lebensmittel (216 Proben) waren nicht zu beanstanden. (30.05.2011)

http://www.ages.at/ages/ueber-uns/presse/pressemeldungen/information-zu-spanischen-gurken-in-oesterreich/

Händlerliste
==> http://www.ages.at/uploads/media/Vertriebsliste_Stand_20110528_02.pdf
 
Barfly lieferte in einem anderen Thread des Rätsels Lösung ...... die Hunde sabbern aufs Einkaufswagerl, Spanien ist entlastet:

ich kenne keinen supermarkt wo hunde reindürfen :fragezeichen:

aber wenns so weitergeht ist bald jedes lebensmittel lebensgefährlich , bakterienverseuchtes gemüse, öl und radioaktiv verseuchte meere , gammelfleisch, bse , schweinepest ....
 
ich kenne keinen supermarkt wo hunde reindürfen

denke mir das wenn man mit dem Wagerl "rausfährt" der Hund dann auf das Wagerl sabbern kann ;)

habe ich am WE erstmals gesehen: Einkaufwagerl das bei der Türe blockiert das niemand das Wagerl mit nach Hause nehmen kann. :fragezeichen:
Ich muss zugeben das ich das immer für ein Gerücht gehalten habe.....offensichtlich stiehlt man aber wirklich, in gewissen Bezirken, ein öffentliches Einkaufswagerl um ein "eigenes" beim Hofer-Besuch zu besitzen
 
ich kenne keinen supermarkt wo hunde reindürfen :fragezeichen:
du hast natürlich recht ...... aber der STANDARD kennt offenbar solche :mrgreen:
aber wenns so weitergeht ist bald jedes lebensmittel lebensgefährlich , bakterienverseuchtes gemüse, öl und radioaktiv verseuchte meere , gammelfleisch, bse , schweinepest ....

Unser ganzes Leben ist lebensgefährlich:lehrer:

Ich hab mir übrigens heute spanische Erdbeeren gekauft ......... waren echt gut. Und die Gefahr ist gering, es waren keine BIO - Erdbeeren.
 
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.offensichtlich stiehlt man aber wirklich, in gewissen Bezirken, ein öffentliches Einkaufswagerl um ein "eigenes" beim Hofer-Besuch zu besitzen

In "meinem" Keller steht auch ein geklautes Wagerl. Einige der älteren Bewohnerinnen benutzen das immer, wenn sie einkaufen gehen, weil die Einkäufe ihnen sonst zu schwer wären. Kann ich bei deren gesundheitlichem Zustand verstehen, und das Personal des betroffenen Supermarkts hat nie was dazu gesagt ;)

Bzgl EHEC:
Hab mir gestern den Magen verdorben und durfte mir heute schon 4(!) blöde Witze drüber anhören. :mrgreen: Aber gut, ich habs sogar geschafft, mir die legendäre Schweinegrippe einzufangen..
Ich finde die PANIKmache wieder so richtig unnötig. Vorsicht und Warnungen sind gut und wichtig - aber allein der Begriff "Killergurken" zeigt, dass man da wieder eine Hysterie provozieren möchte, und da ist imho unsinnig..
 
Hab mir gestern den Magen verdorben und durfte mir heute schon 4(!) blöde Witze drüber anhören. Aber gut, ich habs sogar geschafft, mir die legendäre Schweinegrippe einzufangen..

Ich überlege schon seit einer Woche ob ich meinen roten Paprika, welcher im Eis liegt, essen will :fragezeichen:
aber wenn ich noch eine Woche warte dann hat sich das Problem auch erledigt :haha:

Schweinegrippe hatte ich auch ;) bis auf die Kopfweh war es gar nicht so schlimm :haha:

Ich finde die PANIKmache wieder so richtig unnötig. Vorsicht und Warnungen sind gut und wichtig - aber allein der Begriff "Killergurken" zeigt, dass man da wieder eine Hysterie provozieren möchte, und da ist imho unsinnig..

Panikmache - ja, sicher - vorallem mit Wörtern wie "Killergurke" etc ,......fast schon schwachsinnig :fragezeichen:
Andererseits sollte man sich schon Gedanken machen - zumindest wenn es einem "schlecht" geht sollte man nicht fahrlässig agieren sondern SCHNELL Hilfe suchen - ich habe das damals bei H1N1 auch gemacht als ich gemerkt habe das mein Körper immer schwächer wird ( ist vorallem ein Problem wenn man alleine ist)

Darmvirus: Gerade hier kann der Körper sehr schnell austrocknen ==> nicht den Macho spielen sondern sich helfen lassen - Notfalls im Spital ! GSD leben wir in einem Land wo wir uns jederzeit behandeln lassen können
 
Die Bio - Freaks sollten wohl auch darüber nachdenken, warum dieses allein selig machende Gemüse unbedingt aus Spanien hergekarrt werden muss. Da pfeif ich auf die Bio - Tomaten aus Andalusien und kauf mir lieber ganz gewöhnliche Paradeiser aus dem Burgenland. :mrgreen:
 
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Ich finde die PANIKmache wieder so richtig unnötig. Vorsicht und Warnungen sind gut und wichtig - aber allein der Begriff "Killergurken" zeigt, dass man da wieder eine Hysterie provozieren möchte, und da ist imho unsinnig..
Der Meinung bin ich auch.

Abgesehen davon ..... 1000 Erkrankungen auf 80 Millionen Einwohner ... :roll:
Da ist jede Grippewelle gefährlicher.

Nach meinem Dafürhalten sollte es BIO-Produkte im Handel ausschließlich aus heimischer Erzeugung geben. Je weiter weg, umso geringer die Möglichkeiten der Kontrollen, umso weniger Einfluss auf die Betriebe, die Richtlinien einzuhalten.
 
warm wirds, saure gurken zeit kommt...

ehec ist mir egal, im schlimmsten fall scheißegal, aber auf jeden fall mal egal...
 
Nach meinem Dafürhalten sollte es BIO-Produkte im Handel ausschließlich aus heimischer Erzeugung geben. Je weiter weg, umso geringer die Möglichkeiten der Kontrollen, umso weniger Einfluss auf die Betriebe, die Richtlinien einzuhalten.

Ein besonderes Problem der Landwirtschaft und vor allem der spanischen Landwirtschaft ist der Wassermangel. Um die hohe Produktion der spanischen Landwirtschaft zu sichern, werden auch aufbereitete Abwässer eingesetzt. Und was da auf´s Feld kommt, das landet letztlich auch in unseren Mägen. Inklusive Bakterien.

Und wenn mir so ein tiefroter (nein, das ist nicht politisch gemeint :haha:) burgenländischer Paradeiser entgegen lacht, dann fällt die Wahl nicht schwer. Leider gibt es die nicht über´s ganze Jahr.
 
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Und wenn mir so ein tiefroter (nein, das ist nicht politisch gemeint ) burgenländischer Paradeiser entgegen lacht, dann fällt die Wahl nicht schwer. Leider gibt es die nicht über´s ganze Jahr.

hat der etwa auch EHEC ? :fragezeichen:
 
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