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dann werden sich sehr viele aus dem EF verabschieden.
Abwarten. Im Vorfeld reden die Leute viel, aber wenn es dann soweit ist, schaut alles gleich ganz anders aus.
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dann werden sich sehr viele aus dem EF verabschieden.
Vereinbarkeit von Kariere, Partnerschaft, Familie. Schlagworte nicht erst seit kurzer Zeit.
Ist das überhaupt SO gewünscht. Will aktuell der weibliche Mensch überhaupt Kariere machen, daneben eine Partnerschaft führen und zum drüberstreuen auch noch Nachkommen in die Welt setzten?
... Der Denkfehler liegt doch irgendwie darin, dass man glaubt, dass Frau alles miteinander alleine vereinen müsste. Das geht sicher nicht. ...
Das Gleiche hatte ich weiter oben geschrieben, habe dafür von den Frauen hier eine Portion "Schrulligkeit" ausgefasst. Hab` ja jeden Tag mit jungen Frauen beruflich zu tun und sehe, wie die sich kaputt-schuften für Nix! Weil sie alles angehen und nix fertig bringen. Weil sie ständig versuchen, irgendwelchen Vorbildern zu entsprechen, "es" sich selbst und anderen "beweisen" wollen. Ich beobachte das nur staunend von der Seitenlinie aus und frage mich dann, wo steht diese Frau in 20 Jahren?
Ja dann stell dir mal die Frage, warum haben diese Frauen denn das Gefühl es anderen und sich selber beweisen zu müssen und warum haben junge Männer mit Familie und Beruf dieses Problem weniger?
Bewusst ist es so, dass wir Frauen heute beruflich alles machen könne was wir wollen und unseren Fähigkeiten entspricht. Das wird auch überall bewusst so gefördert und gefordert. Gleichzeitig wird man immer wieder unbewusst mit den klassischen Rollenbildern konfrontiert die im Widerspruch zum anderen stehen. zB in der Werbung wo immer noch 90% die Frau die Wäsche macht und das Essen serviert.
Es muss doch wirklich eher in Frage gestellt werden, warum Frauen sich diesen Druck machen und nicht das sie sich ihn machen.
Ich sehe das ja auch bei mir. Ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen, dass ich meine Tochter nur sowenig sehe und ihr nicht die Mutter bin, wie man sich das so vorstellt. Gleichzeitig überlege ich mir dann auch, ob Männer in einer ähnlichen Situation auch so denken...
Das sollte grundsätzlich klar sein, dass jeder den Weg gehen soll, der für ihn der beste ist.Wie mans macht is es falsch.
Man kanns halt nicht immer jeden recht machen, also muss man seinen eigenen Weg finden.
Konzentriert man sich auf Familie und lässt den Mann das Geld nach Hause bringen kann man sich vorhalten lassen, man wär faul.
Konzentriert man sich auf Karriere wird man gefragt ob man denn so enden will wie XY.
Andere Meinungen sollt man deswegen nicht nicht anhören. Aber ich entscheide was ich mir aus Ratschlägen ziehen kann weil eh jeder ein anderes Patentrezept parat hätt.
Das schöne ist ja, dass man sich erlauben kann mutig sein zu dürfenDas sollte grundsätzlich klar sein, dass jeder den Weg gehen soll, der für ihn der beste ist.
Aber dafür brauchts eben auch einbisschen Mut und Selbstvertrauen ob jetzt als Vollzeitmutter/vater oder Karieremensch oder als was dazwischen
Ich denke ein Lösungsansatz ist schon gegeben wenn man sich bewusst ist, dass diese idealisierte Kleinfamilie ein reines Kostrukt ist, das man durchaus wieder etwas aufbrechen darf.Die einzelne Frau hat da nicht so viel Spielraum, daher nutzt es ihr auch nichts, wenn ich hier auf größere Zusammenhänge verweise. Trotzdem zum Verständnis: Kinder sind (bis vielleicht auf die letzten 100 Jahren) in Großfamilien aufgewachsen, da war immer jemand zur Hand. In der vorindustriellen Zeit arbeitete, meist die ganze Familie gemeinsam, in Manufakturen, die sich im Erdgeschoß der Wohnhäuser befanden. Heute sind die Kinder fast ausschließlich auf die beiden Eltern oder die Alleinerziehende fixiert. Und die sind fast den ganzen Tag außer Haus. Außerdem werden die Mütter immer älter und somit unflexibler in der Handhabe des Projektes "Familie". Großeltern fehlen oder fallen, altersbedingt, viel zu früh aus. Die Kleinfamilie ist ein ideologisches Konstrukt, bringt Vorteile für Wirtschaft, Gesellschaft und Profit, wenn beide schaffen, das Individuum bleibt dabei oft auf der Strecke. Meine Eltern und meine Kindheit dienten mir da immer als abschreckendes Beispiel und ich wollte es unbedingt anders machen. Die Lösung? Kopliziert! Vielleicht ein eigener Thread dazu?
so zu wählen, das es auch wirklich bei uns nie dazu kommen sollte / wird
"Schwarzmalerei" ist nicht populär...Klar, kann und will man es sich hier bei uns bestimmt nicht so vorstellen das es je dazu kommen könnte, aber im Hinterkopft wäre es wichtig seine eigenen Entscheidungen dahingehend so zu wählen, das es auch wirklich bei uns nie dazu kommen sollte / wird....
islamisierung geschieht nicht mittels wahl, sondern mittels gebärmutter!
was interessiert's mich, wenn irgendwelche spinner in amiland die abtreibung verbieten wollen? das hat mit unseren problemen nichts zu tun.Hi,
weil die USA auch ein bekannter islamischer Gottesstaat sind ...
LG Tom
islamisierung geschieht nicht mittels wahl, sondern mittels gebärmutter!
auch wenn du das Wort wahl in deinem Post nicht groß geschrieben hast....Klar, kann und will man es sich hier bei uns bestimmt nicht so vorstellen das es je dazu kommen könnte, aber im Hinterkopft wäre es wichtig seine eigenen Entscheidungen dahingehend so zu wählen, das es auch wirklich bei uns nie dazu kommen sollte / wird....