aktuelle Krankheiten EHEC etc,.....

Wohl wahr .... aber halte Dich von Liehtenstein fern. :mrgreen:

Ich habe eher an die Weine des Wallis gedacht, war berufsbedingt recht häufig dort im Rhonetal. So ein dunkelroter Dole, dazu Raclette .... :roll:

Liechtenstein ist mir eher als Fluchtburg für Schwarzgelder eine Begriff (nein, nein ....... soviel hab ich wahrlich nicht, dass ich für mich eine Liechtensteinische Bankverbindung überlege).
 
ich muss zugeben das ich nicht wusste das BIO-Produkte auch "8000 km" transportiert werden :fragezeichen:
Welch Überraschung, dass es bei -5°C Außentemperatur kein heimisches Bio-Gemüse gibt.
Klar wird das angekarrt, weil Gemüse bei uns eben nicht immer Saison hat. Wären die Regale das halbe Jahr über leer würden die Konsumenten auch wieder meckern.
Bin da, bislang, der Meinung das wenn ich mich "bewege" respektive regelmässig Sport betreibe es meinem Körper egal ist ob ich ihm BIO oder nicht zuführe.
Ähm ja, ich pfeif ja auch auf Bio, aber das eher weil ich mir denke, dass ich ohnehin schon soviele (Umwelt-)Gifte zu mir nehme, dass es auf das auch nicht mehr ankommt. Erinnert mich immer ein Wenig an "große Pommes, 2 BigMac und Cola LIGHT".
Aber die Idee, Sport und Bewegung hätte einenen nennenswerten Einfluss auf die absorbierten Gifte ist mir ne :roll:
 
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Auf den Gurken sind zwar EHEC - Erreger. Aber sie sind nicht mit dem Stamm identisch, der zu den Todesfällen geführt hat.

dazu die meldungen von heute......irgendeine sendung im zdf.

der erreger kommt scheinbar aus niedersachsen.....und sitzt auf sprossen (na, ned leiter) von soja, mungobohnen etc.
und die kneipe in lübeck, wo nach meldungen der ursprung der erkrankungen war (17 fälle aufn schlag) wurde mit solchen beliefert.

bin schon neugierig wielang sich diese "these" hält.
 
und die kneipe in lübeck, wo nach meldungen der ursprung der erkrankungen war (17 fälle aufn schlag) wurde mit solchen beliefert.

Ich sag mal, dass Leute die in die selbe Kneipe gehen, in der selben Gegend wohnen und die selben Super/Bio-Märkte besuchen. Somit sehe ich die Kneipe mit ihren "Sprossen-Snacks" nicht als Ursprung der "Seuche".
Interessant zwar Ursachenfindung wäre wohl, was für eine Art von Kunden in dem Lokal verkehrt, was das Lokal sonst noch so anbietet, und wo die Gemeinsamkeiten im Großen und Ganzen liegen.
 
Ich sag mal, dass Leute die in die selbe Kneipe gehen, in der selben Gegend wohnen und die selben Super/Bio-Märkte besuchen. Somit sehe ich die Kneipe mit ihren "Sprossen-Snacks" nicht als Ursprung der "Seuche".
Interessant zwar Ursachenfindung wäre wohl, was für eine Art von Kunden in dem Lokal verkehrt, was das Lokal sonst noch so anbietet, und wo die Gemeinsamkeiten im Großen und Ganzen liegen.

klar, das gehört mal alles gecheckt.....aber ich denk mal die "experten" werden da schon spuren und zusammenhänge finden.
ich verfolg die ganze geschichte ja ned wirklich......habs nur beim zappen vorher grad gesehn/gehört.
 
Und das ZENTRUM gestern ....... wie immer Themenverfehlung allenthalben. Ein wanderpredigender Biobauer verkündet, falls überhaupt entgegen alle Vernunft :haha: ausländisches Obst gekauft wird, dann dürfen es ausschließlich fair getradete Bio - Bananen sein. So ein Blödsinn, auch ganz gewöhnliche Bananen kann man schälen. Der Minister kommt immer wieder mit den Segnungen der österreichischen Bio - Landwirtschaft daher. Dabei waren sowohl die zuerst verdächtigten Gurken wie auch die jetzt beschuldigten Sprossen Bio - Ware.

Nur der Arzt weist darauf hin, dass man Obst und Gemüse notfalls auch waschen kann. Gurken könnte man ja sogar schälen :mrgreen:
 
Welch Überraschung, dass es bei -5°C Außentemperatur kein heimisches Bio-Gemüse gibt.
Klar wird das angekarrt, weil Gemüse bei uns eben nicht immer Saison hat. Wären die Regale das halbe Jahr über leer würden die Konsumenten auch wieder meckern.

Ähm ja, ich pfeif ja auch auf Bio, aber das eher weil ich mir denke, dass ich ohnehin schon soviele (Umwelt-)Gifte zu mir nehme, dass es auf das auch nicht mehr ankommt. Erinnert mich immer ein Wenig an "große Pommes, 2 BigMac und Cola LIGHT".
Aber die Idee, Sport und Bewegung hätte einenen nennenswerten Einfluss auf die absorbierten Gifte ist mir ne :roll:

bischen Provokation gehört zum Leben - nicht wahr :winke:

kapiere den Sinn meiner Zeilen oder nicht - mir ist es wurscht :haha: :haha: :haha:

:lalala:
 
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/die-grosse-angst-vor-einem-darmbakterium-ist-es-eine-kulturelle-bereicherung-.html

Die große Angst vor dem EHEC-Darmbakterium: Ist es eine »kulturelle Bereicherung«?
von Udo Ulfkotte

Das hochgefährliche Darmbakterium EHEC breitet sich in Deutschland aus. Die Fachleute sind bislang ratlos. Sie vermuten, dass es an Obst und Gemüse haftet. Aber wie kommt es dahin? Als Verursacher gelten tierische Wiederkäuer - möglicherweise. Vielleicht sollten die Behörden einmal unvoreingenommen beispielsweise nach Österreich blicken. Dort gibt es wegen bestimmter Sitten orientalischer Erntehelferinnen inzwischen einen Hosenzwang auf manchen Feldern. Aus einem Grund, den man in Deutschland (noch) nicht zu kennen scheint. Und wahrscheinlich haben die deutschen Behörden auch noch nie ewas vom Fäkalien-Dschihad gehört. Aber lesen Sie selbst …

Auf immer mehr niederösterreichischen Erdbeerplantagen müssen die Pflückerinenn schon seit 2008 Hosen tragen. Im »Erdbeerland« in Pottenstein und auf mindestens zehn weiteren Erdbeerplantagen erfand man den Hosenzwang, weil Türkinnen, die dort saisonal gearbeitet hatten, bei der Arbeit auf die Erdbeeren uriniert und zwischen den Pflanzen auch noch andere »größere Geschäfte« verrichtet hatten. Nun konnte man bestimmten zugewanderten Bevölkerungsgruppen nicht generell den Zutritt zu den Erdbeerfeldern verweigern, das wäre nach österreichischen Gesetzen heute »rassistisch« und »diskriminierend«. Also gibt es wegen der zugewanderten »Geschäftsfrauen« aus dem orientalischen Kulturkreis nun den Hosenzwang auf niederösterreichischen Erdbeerfeldern. Kann Österreich mit solchen Maßnahmen das EHEC-Darmbakterium (EHEC steht für enterohämorrhagische Escherichia coli) abwehren?

Bestimmte Migranten haben eben völlig andere Vorstellungen von Hygiene und der Einhaltung von Hygiene-Richtlinien als wir Europäer. Da stand etwa der aus Algerien stammende 42 Jahre alte Mitbürger Sahnou D. vor Gericht. Er hatte uns Europäer auf eine für uns ungewöhnliche Weise »bereichert«: Er streifte durch die Lebensmittelabteilungen europäischer Supermärkte und verspritze dort über die Lebensmittel aus einem Umhängebeutel heraus seinen mit Fäkalien vermischten Urin. Immer wieder suchte er Supermärkte heim – er hatte zuvor jeweils auf einer Toilette in eine Sprühflasche uriniert und den Urin dann mit kontaminierten Fäkalien vermischt. Anschließend beglückte er die Lebensmittel mit seinen Fäkalienkeimen. Ein Einzelfall? Nein, keineswegs.

Wir haben schon vor genau drei Jahren an dieser Stelle über den unappetitlichen Fäkalien-Dschihad berichtet. Auch die Geheimdienste warnen schon seit Jahren vor dem Fäkalien-Dschihad. In den ausgewerteten Anleitungen islamistischer Terrorgruppen für möglichst unerwartete Angriffe auf westliche Bürger ist der Fäkalien-Dschihad ja ausführlich erwähnt. In Deutschland ignoriert man das. Während man in Deutschland über die Herkunft des EHEC-Darmbakteriums rätselt, kennt man die Verbreitungsart in vielen anderen westlichen Staaten schon seit Jahren.

Da verkaufen Orientalen in ihrem Laden an die Passanten »leckere« braune Kuchen. Doch denen wurden vorsätzlich Fäkalien beigemischt. Das Personal nahm Exkremente und strich die Kuchen damit ein. Einem der Käufer fiel der merkwürdige Geschmack auf. Daraufhin nahm er den Kuchen mit zum Gesundheitsamt. Danach ging alles ganz schnell. Die Mitbürger leugneten zunächst. Dann aber gestanden sie doch. Und sie mussten eine hohe Strafe zahlen. Sofort übernahm ein anderer Araber den Laden. Bei Shams M. soll nun alles wieder besser werden. Er will versuchen, die europäischen Hygienevorschriften einzuhalten.

Immer häufiger finden wir in Europa eben auch Fäkalkeime in Speisen, die von Orientalen zubereitet wurden. Nicht nur in Deutschland, eine Schweizer Zeitung berichtet beispielsweise 2010 aus Bern: »(…) Jedenfalls blieb dem bernischen Kantonschemiker Otmar Deflorin nach der Inspektion einer orientalischen Bäckerei, die hauptsächlich Taschenbrot für Kebab und Fladenbrot herstellte, nichts anderes übrig, als diese sofort zu schließen. ›Das war das Schlimmste, was ich je gesehen hatte‹, betont Deflorin und ergänzt: ›Was mich besonders entrüstete, war, dass es im ganzen Betrieb kein Papier hatte – weder WC-Papier noch Papiertücher für die Hände.‹ Und weil es im WC kein fließendes Wasser hatte, um sich nach dem Stuhlgang die Hände zu waschen, sondern einzig mit Wasser gefüllte PET-Flaschen, dürfte der Teig für das Taschenbrot mit schmutzigen Fingern geknetet worden sein. Solche Erfahrungen machen die Lebensmittelinspektoren des Kantons Bern alle Jahre wieder.«

Die in Guantanamo inhaftierten Häftlinge haben übrigens nach inzwischen veröffentlichten Berichten mit ihren eigenen Fäkalien nicht nur die amerikanischen Aufseher beworfen, sondern auch geübt, Lebensmittel damit zu kontaminieren. Und in Dallas/Texas stand Mitbürger Nahidmobarekeh vor Gericht, weil er seine Fäkalien in der Mikrowelle getrocknet und dann auf Leckereien in Bäckereien verbreitet hatte, die arglose Kunden dann verzehrten. Man berichtet wohl besser nicht weiter über solche merkwürdigen Fälle, denn sie stinken zum Himmel. Man muss nur wissen, was man bei wem einkauft. Dann kann man sich davor schützen. Wer glaubt, beim türkischen Lebensmittelladen um die Ecke bekomme er das beste Obst, dem kann man halt nur Guten Appetit wünschen.

Immer mehr Mitbürger aus dem Orient lehnen auch Desinfektionsmittel ab, weil diese den vom Koran verbotenen Alkohol enthalten. Das sollten Sie wissen, wenn Sie, ein Freund oder Angehöriger das EHEC-Darmbakterium bekommen, in ein europäisches Krankenhaus gehen und es auch wieder lebend verlassen wollen. Ein Beispiel: In Großbritannien müssen sich Zuwanderer aus dem islamischen und asiatischen Kulturkreis, die als medizinisches Personal in Krankenhäusern tätig sind, seit 2010 nicht mehr an die strengen Hygiene-Richtlinien halten, mit denen Hyperinfektionen verhindert werden sollen. Nein, das ist kein Scherz – das ist eine Folge der »kulturellen Bereicherung«. Auch beim Besuch von Intensivstationen gibt es ja seit Langem schon in immer mehr europäischen Krankenhäusern die Ausnahme, dass muslimische Verwandte sich – aus religiösen Gründen – nicht die Hände mit einer Desinfektionslösung benetzen müssen; natürlich auch mit Rücksicht auf die religiösen Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe. Das alles ist mit eine Erklärung dafür, warum es in unseren europäischen Krankenhäusern von Jahr zu Jahr mehr Hyperinfektionen gibt – und immer mehr Patienten im Leichenwagen statt geheilt aus dem Krankenhaus kommen. Über die so verursachten Kosten, die wir alle tragen müssen, macht sich vorsichtshalber niemand Gedanken. Schließlich bekommen wir doch im Gegenzug eine »kulturelle Bereicherung«.

Der Spiegel berichtet nun, saisonales Obst wie Erdbeeren könnte der EHEC-Überträger sein. Also, noch einmal ganz von vorn: Warum gibt es einen Hosenzwang auf österreichischen Erdbeerfeldern...? Etwa wegen der angeblichen Wiederkäuer, die dort zwischen den Erdbeeren grasen und alles vollsch...ßen?

Vielleicht haben die EHEC-Infektionen ja eine völlig andere Ursache. Aber den Fäkalien-Dschihad und den Hosenzwang auf manchen ausländischen Erdbeerfeldern sollte man zumindest kennen, wenn man nach den Ursachen sucht.

Nachtrag: Inzwischen fragen selbst renommierte Virologen (etwa im Berliner Tagesspiegel), ob das Darmbakterium vorsätzlich ausgebracht wurde. Und es gilt jetzt als sicher, dass die Erreger an spanischen Gurken hafteten. Dort werden auf den Feldern nordafrikanische Muslime als Erntehelfer eingesetzt...
 
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Bestimmte Migranten haben eben völlig andere Vorstellungen von Hygiene und der Einhaltung von Hygiene-Richtlinien als wir Europäer.

Sauberkeit bzw. Reinheit ist im Islam bzw. Koran ein absolut untergeordnetes Thema :ironie:

vorallem wenn man eine Hose trägt kann man nicht "austreten" oder wie ?! :fragezeichen:

Mann oh Mann :roll:
 
vorallem wenn man eine Hose trägt kann man nicht "austreten" oder wie ?!


es würde im falle einer muslima jedenfalls auffallen wenn sie sich während der pflückerei die hose runterzieht um ihre geschäfterln zu verrichten........im gegensatz dazu wenns mit einem langen, weiten kittel dort hockerlt und es während der tätigkeit des pflückens laufen lässt!
 
Aber wie kommt es dahin? Als Verursacher gelten tierische Wiederkäuer - möglicherweise. Vielleicht sollten die Behörden einmal unvoreingenommen beispielsweise nach Österreich blicken. Dort gibt es wegen bestimmter Sitten orientalischer Erntehelferinnen inzwischen einen Hosenzwang auf manchen Feldern. Aus einem Grund, den man in Deutschland (noch) nicht zu kennen scheint. Und wahrscheinlich haben die deutschen Behörden auch noch nie ewas vom Fäkalien-Dschihad gehört. Aber lesen Sie selbst …

Hat den Bericht Le Pen mit HC verfasst? :undweg:


Die Sache mit dem Hosenzwang ist auch bei uns im Forum schon ein alter Hut. Es wurde schon vor 2 oder 3 Jahren diskutiert und dem Besitzer dieses Erdbeerlandes wurde postwendend Rassismus unterstellt. Ich bin da auf jeden Fall sehr dafür ........ :daumen:

Aber trotzdem sollte man die Kirche (oder die Moschee) im Dorf lassen, eine türkische Erdbeerpflückerin ist kein Wiederkäuer. :mrgreen: Ich hab da von einer ganz neuen Theorie gehört ...... das mutierte Bakterium soll danach angeblich in Biogasanlagen entstanden sein, wo die Gülle erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist.:fragezeichen:
 
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Soll ich noch mehr sagen? Fäkalien-Dschihad, ein so ein Schmarn :hahaha:
Und wenn sie dir direkt ins Maul scheißen, wirst du davon kein Nierenversagen bekommen. Außer natürlich die "Dschihadisten" infizieren sich absichtlich mit diesem "Killer-Keim", kacken dann den Supermarkt voll und verenden anschließend still und heimlich :kopfklatsch:

das mutierte Bakterium soll danach angeblich in Biogasanlagen entstanden sein, wo die Gülle erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist.:fragezeichen:

Deinem verwirrten Smiley entnehme ich eine gewisse Skepsis. Tatsache ist, dass es Blödsinn ist. Erhöhte Temperatur würde die Keime natürlich töten/inaktivieren, was nicht im Sinne eriner Biogasanlage wäre.

Die erste Variante des EHEC, O157H7, enstand nachweislich in Mägen von Rindern, da diese nur noch mit Mais und Soja gefüttert werden, den sie aber nicht verdauen können.
--> Mais = feinste Bakterien-Nahrung --> erhöhtes Zellwachstum/-teilung --> erhöhte Mutationsrate
In Amerika kennt man das Problem seit ca. 15 Jahren.
Ich nehm mal schwer an, dass man bei uns eine ähnliche Ursache finden würde, wenn man nicht Angst davor hätte die Industrie, um im Jargon zu bleiben, anzuscheißen.
 
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Sauberkeit bzw. Reinheit ist im Islam bzw. Koran ein absolut untergeordnetes Thema
vorallem wenn man eine Hose trägt kann man nicht "austreten" oder wie ?!
Mann oh Mann

Hat den Bericht Le Pen mit HC verfasst?

Die Sache mit dem Hosenzwang ist auch bei uns im Forum schon ein alter Hut. Es wurde schon vor 2 oder 3 Jahren diskutiert und dem Besitzer dieses Erdbeerlandes wurde postwendend Rassismus unterstellt. Ich bin da auf jeden Fall sehr dafür ........ :daumen:

Aber trotzdem sollte man die Kirche (oder die Moschee) im Dorf lassen, eine türkische Erdbeerpflückerin ist kein Wiederkäuer. :mrgreen: Ich hab da von einer ganz neuen Theorie gehört ...... das mutierte Bakterium soll danach angeblich in Biogasanlagen entstanden sein, wo die Gülle erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist.:fragezeichen:

Soll ich noch mehr sagen? Fäkalien-Dschihad, ein so ein Schmarn :hahaha:
Und wenn sie dir direkt ins Maul scheißen, wirst du davon kein Nierenversagen bekommen. Außer natürlich die "Dschihadisten" infizieren sich absichtlich mit diesem "Killer-Keim", kacken dann den Supermarkt voll und verenden anschließend still und heimlich :kopfklatsch:

Lest`s euch den Artikel durch (oder auch nicht...), bildet euch eine Meinung und geht damit um - wie ihr beliebt. Schiebt mir nichts in die Schuhe, bringt mich nicht damit in Verbindung (habe weder den Artikel verfasst noch stehe ich dem Verlag sehr nahe), sondern werft ihn einfach nur in die Waagschale. Das in jedem Märchen ein Fünkchen Wahrheit liegt, brauche ich ja nicht extra zu betonen. Ganz aus den Fingern gesogen wird man sich die "Ente" auch nicht haben. Es war einfach nur ein Beitrag meinerseits.

Gehabt euch wohl und fürchtet euch nicht vor der Scheißerei.

Gruß.
 
JEtzt habe ich nach Udo Ulfkotte gegoogelt.. und den gibt es gibt wirklich, soll heissen der meinte den Artikel ernst?! Dabei hat er sich wie eine echt gute Satire gelesen...
 
JEtzt habe ich nach Udo Ulfkotte gegoogelt.. und den gibt es gibt wirklich, soll heissen der meinte den Artikel ernst?! Dabei hat er sich wie eine echt gute Satire gelesen...

mit Sicherheit ist cirka 0,1 % Inhalt auch WAHR :winke:
 
Pinkelnde erntehelferinnen also...
eh klar, die Tonnen an kuhscheiße, die als Dünger aufs Feld aufgespritzt werden...
Mann Mann Mann..
Gut, dass Dummheit nicht weh tut
 
Pinkelnde erntehelferinnen also...

Fäkaliendschihad ist sicher völliger Quatsch. Aber dass in manchem Erdbeerland weite Röcke aus gutem Grund nicht mehr erlaubt sind, das ist eine Tatsache. Hier geht es ja auch darum, dass die Erdbeeren nicht nur gesammelt, sondern zum Teil davon direkt am Feld verzehrt werden. Dass dieser "vor Ort - Verzehr" gratis ist, wird von den Erdbeerländern werbewirksam angepriesen. Ich würde es sowieso nicht machen.
 
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