unerklärliche Phänomene, übersinnliche Wahrnehmungen etc.

somit ist man physikalisch in der zeit zurückgereist
ich möcht es nochmal erwähnen, weil du es ständig betonst : du bist dann nicht physikalisch in der zeit zurückgereist, sondern du hast den sonnenuntergang bzw. aufgang übersprungen ;)
wenn du eine stoppuhr am abflugsort startest, passierst du diese stoppuhr bei deiner ersten umdrehung definitiv nicht so, dass sie einen minuswert anzeigen müsste ;)
 
ich möcht es nochmal erwähnen, weil du es ständig betonst : du bist dann nicht physikalisch in der zeit zurückgereist, sondern du hast den sonnenuntergang bzw. aufgang übersprungen ;)
wenn du eine stoppuhr am abflugsort startest, passierst du diese stoppuhr bei deiner ersten umdrehung definitiv nicht so, dass sie einen minuswert anzeigen müsste ;)
du überspringst nichts......weil wenn sprit aus, dann wirst du langsamer, erdrotaion schneller, sprich wieder sonnenuntergang.
ich betone es gerne nochmal, physikalisch ist der pilot in der zeit zurückgereist;). er hat einen längeren sonnenuntergang wie jeder andere^^
deine stopuhr kannste stecken lassen, da die zeiteinheit stunden, minuten, sekunden etc vom menschen festgelegte größen sind, zur zeitmessung, nichts weiter;)
 
ich betone es gerne nochmal, physikalisch ist der pilot in der zeit zurückgereist;). er hat einen längeren sonnenuntergang wie jeder andere^^
zeitverlauf verlangsamen ≠ zeit zurückdrehen

deine stopuhr kannste stecken lassen, da die zeiteinheit stunden, minuten, sekunden etc vom menschen festgelegte größen sind, zur zeitmessung, nichts weiter;)
ja, eben.
zu keinem zeitpunkt hat sich der status quo des universums von seiner entwicklung her wiederholt (sprich zu einem beliebigen zeitpunkt in der vergangenheit zurück verändert).

vielleicht ist es dir lieber, wenns in anderen worten erklärt wird :
 
Vielleicht kann man @lepetitprince für den Thread entsperren

Ich war gesperrt? :shock: Welch übereifrige Mod da wohl wieder am Werke war. :verwirrt: :mrgreen:
Aber viel interessanter, warum bekomme ich keine Benachrichtigung, wenn ich markiert werde? Befinde ich mich womöglich in einem anderen Inertialsystem? Gar in einem Minkowski-Raum? :mrgreen:
 
du überspringst nichts......weil wenn sprit aus, dann wirst du langsamer, erdrotaion schneller, sprich wieder sonnenuntergang.
ich betone es gerne nochmal, physikalisch ist der pilot in der zeit zurückgereist;). er hat einen längeren sonnenuntergang wie jeder andere^^
deine stopuhr kannste stecken lassen, da die zeiteinheit stunden, minuten, sekunden etc vom menschen festgelegte größen sind, zur zeitmessung, nichts weiter;)

Wenn ich deinen Ansatz richtig interpretiere, müssten deiner Theorie nach die Astronauten an Bord der ISS irrsinnig schnell altern, da sie täglich ~ 16 Sonnenauf- als auch -untergänge sehen und sie somit in 90 min 24 h in die Zukunft reisen.
Für dich wohl problematischerweise altern sie allerdings langsamer, da ja die veränderte Zeit(wahrnehmung) mit zunehmender Entfernung vom Gravitationszentrum der Erde schon mit dem GPS-System nachgewiesen wurde.
 
ja, durchaus plausibel, erklärt oder beweist aber alles halt nicht die entstehung des lebens samt artenvielfalt! ist aber auch egal, wir werden das rätsel hier nicht lösen. mich amüsiert halt immer nur, wenn etwas von dem sich sogar die wissenschaft eingesteht es nicht zu wissen, von leuten die genauso wenig ahnung wie ich davon haben, belehrungen kommen!
Um die natürliche Selektion zu verstehen oder nachvollziehen zu können brauchst du dir nur die UNnattürliche Selektion, also die Zucht, anzusehen. Da haben wir es in Jahrhunderten, vielleicht 1-2 Jahrtausenden geschafft aus dem:
1621933825749.png
DAS:
1621933863669.png
Und hunderte Arten heraus zu züchten.

Eben durch unnatürliche, menschliche Selektion. Wo der evolutionäre Vorteil von Mutationen die sich erhalten ganz einfach ist dass sie von Menschen ernährt werden anstatt selbst um Nahrung kämpfen zu müssen.

In der Natur passieren genau die gleichen Vorgänge. Kleine Mutationen die mal auftreten und wenn sie nennenswerte evolutionäre Vorteile bringen vermutlich weiter gegeben werden. Während evolutionäre Nachteile (die genauso auftreten können) tendentiell eher nicht weitergegeben werden. Und über lange Zeitspannen und viele viele Generationen setzen sich dann gewisse Merkmale durch, während andere Formen aussterben. Und irgendwann spaltet sich eine Art schlussendlich auch in mehrere Arten auf... speziell wenn sich eine Ursprungspopulation auf mehrere Gebiete ausdehnt in denen unterschiedliche Merkmale und Mutationen unterschiedliche evolutionäre Vorteile bringen.

Und um zum Thema mit den Aliens zurück zu kommen:
Das ist ein Vorgang dem JEDE Form von Leben unterworfen ist. Von der einfachsten Pflanze bis hin zu uns Menschen. Und wenn jede Form von Leben die wir kennen (und wir kennen viele Formen hier auf der Erde) solchen Prozessen unterworfen ist... dann trifft das sehr sehr wahrscheinlich auch auf andere Lebensformen an anderen Orten zu.
Und immer geht es um den evolutionären Vorteil. Das heißt: Besser mit Umweltbedingungen zurecht kommen, überlebensfähiger zu werden, besser oder effizienter in der Beschaffung von Nährstoffen sein oder sparsamer damit umgehen zu können.

Das sind ziemlich gut nachgewiesene Prozesse die wir, als Menschheit, durchaus schon tatsächlich beobachten konnten und heute sogar beeinflussen können.
 
natürliche Selektion

auch das und deine andere ausführung erklärt weder die entstehung des lebens noch die entstehung der artenviefalt! auch wenn ich die herzallerliebsten und sanftesten wölfe eines rudels immer wieder miteinander kreuze, entsteht daraus noch lange kein schaf!

Das ist ein Vorgang dem JEDE Form von Leben unterworfen ist.

gewagte worte dafür, dass wir bis heute eben nicht wissen wie leben entsteht.
 
auch wenn ich die herzallerliebsten und sanftesten wölfe eines rudels immer wieder miteinander kreuze, entsteht daraus noch lange kein schaf!
Wenn es keine oder zu wenig Jagdbeute in der Umgebung gibt und ein paar davon beginnen stattdessen nach Wurzeln zu graben oder ihren Speiseplan mit Pflanzen zu ergänzen (zumindest anfänglich nur ergänzen)... Und der Fleischanteil in der Ernährung über Jahrtausende weniger und weniger wird... Dann wird daraus vielleicht kein Schaf. Aber die Exemplare die sich nicht an neue, pflanzliche Nahrung anpassen können werden aussterben, während die neuen VeggieWölfe sich vermehren können.

Und solche Mutationen, zB der Verdauung, treten konstant auf. Unsere Hündin zB kann kein Fleisch verdauen. Die ernährt sich fast ausschließlich von Fisch. Hat niemand so angezuchtet, wäre in der Wildnis kein evolutionärer Vorteil... Würde vermutlich aussterben.

gewagte worte dafür, dass wir bis heute eben nicht wissen wie leben entsteht.
Wir wissen nicht wie Leben ursprünglich entstanden ist!
Wir wissen aber sehr genau wie es sich fortpflanzt, wie es sich verändert und wie es lebt.
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Ein interessanter Beitrag zu dem ganzen Thema. In manchen Fällen können wir auch natürliche Evolution schon beobachten. Direkt vor unserer Nase!
 
Wenn es keine oder zu wenig Jagdbeute in der Umgebung gibt und ein paar davon beginnen stattdessen nach Wurzeln zu graben oder ihren Speiseplan mit Pflanzen zu ergänzen (zumindest anfänglich nur ergänzen)... Und der Fleischanteil in der Ernährung über Jahrtausende weniger und weniger wird... Dann wird daraus vielleicht kein Schaf. Aber die Exemplare die sich nicht an neue, pflanzliche Nahrung anpassen können werden aussterben, während die neuen VeggieWölfe sich vermehren können.

ja eh, alles plausibel, aber so weit waren wir in der vordiskussion noch lange nicht! wie entsteht das ding, das in der erde graben kann ist die grosse unbeantwortete frage! wie ich ein ikea kastl zum seifenkistel umbauen kann ist auch nicht das problem, sondern wie entsteht das kastl? :mrgreen:
 
Wenn ich deinen Ansatz richtig interpretiere, müssten deiner Theorie nach die Astronauten an Bord der ISS irrsinnig schnell altern, da sie täglich ~ 16 Sonnenauf- als auch -untergänge sehen und sie somit in 90 min 24 h in die Zukunft reisen.
Für dich wohl problematischerweise altern sie allerdings langsamer, da ja die veränderte Zeit(wahrnehmung) mit zunehmender Entfernung vom Gravitationszentrum der Erde schon mit dem GPS-System nachgewiesen wurde.
Das interpretierst du falsch. Der kampfetpilot kann nur für wenige minuten (maximal) schneller als die erdrotation fliegen, Spritverbrauch. Die iss ist in ganz anderen Höhen unterwegs, wie ein kampfjet.
Das Experiment mit dem kampfjet, sollte nur verdeutlichen, das du "in der zeit" zurückreisen kannst, was ja auch passiert, der Sonnenuntergang wird zum Aufgang, für kurze Zeit.
Natürlich ist das ein "zurückreisen", was nichts mit zeitreisen zu tun hat, wie wir uns das vorstellen.
Es ist nicht meine Theorie sondern experimentelle Physik. Die Theorie davon haben schon ganz andere auf Richtigkeit geprüft und dargestellt, z.b. Prof lesch, astrophysiker und naturwissenschaftler.
Die Zeit läuft auf dem mount Everest z.b. anderster wie auf meeresbodenhöhe. 1sek ist schon auf der Zugspitze nur noch 0.99999999.....Sek lang.
Die iss bewegt sich in hm 350-400km Höhe? Die bewegen sich in der schwerelosigkeit und durch die eigenrotation wird dort ja eine künstliche Gravitation, im inneren der iss geschaffen. Die Astronauten haben ja nicht pausenlos ihren speziellen Anzug an
Somit kein Vergleich zum kampfjetpilot.
 
warum sagt man nicht einfach wir wissen es nicht?

Wir wissen es nicht zu 100 Prozent, aber wir haben doch eine recht gute Vorstellung davon wie Leben entstanden sein könnte.

So konnte Stanley Miller bereits 1952 experimentell nachweisen, dass aus einer "Uratmosphäre" aus Wasserdampf, Ammonium, Methan und Wasserstoff mit Hilfe von elektrischer Energie innerhalb weniger Tage Aminosäuren und Zuckermoleküle entstehen können. Das "Ursuppen"-Experiment zeigte, dass der Schritt von anorganischer zu organischer Materie in der Urzeit möglich war.

2016 gelang dann Forschern um Thomas Carell ein weiterer wichtiger Nachweis: Sie zeigten, dass unter Urzeitbedingungen tatsächlich alle vier Nucleosidmonosphosphate der Ribonukleinsäure entstehen konnten. Experimente anderer Forscher haben darüber hinaus gezeigt, dass sich die RNA-Bausteine auf der jungen Erde tatsächlich zu RNA-Strängen verbinden konnten.
Einziges Problem bisher: Bislang haben sich in den Experimenten nie RNA-Stränge mit mehr als 100 Bausteinen gebildet, was letztendlich zu kurz ist, um die Erbinformationen selbst einfacher Lebewesens zu speichern.
Eine mögliche Lösung des Problems: bislang noch unbekannte Proteine, die sich auf der Urzeit-Erde spontan gebildet und geholfen haben könnten längere RNA-Stränge zu bilden.
 
Natürlich ist das ein "zurückreisen", was nichts mit zeitreisen zu tun hat, wie wir uns das vorstellen.

Warum bringst du das Beispiel dann wenn über Zeitreisen im Sinne wie wir uns das vorstellen diskutiert wird?

P.S.:
Mit dem Eurofighter nach Lemberg reise ich deshalb in die Zukunft, weil Lemberg in der Osteuropäischen Zeitzone liegt ;)
 
quasi so wie die vorstellung meiner nacht mit heide klum ... :up::mrgreen:

aber danke, das genügt mir ja auch schon! finde halt immer nur die "so war's und nicht anders" expertisen grotesk!

Frage: Wie glaubst du ist das Leben und die Vielfalt der Arten auf der Erde entstanden? (Ich lese immer nur das du etablierte wissenschaftliche Meinungen/Erkenntnisse anzweifelst, eine Erklärung deinerseits ist mir bis jetzt anscheinend entgangen)

Wir wissen es nicht zu 100 Prozent, aber wir haben doch eine recht gute Vorstellung davon wie Leben entstanden sein könnte.

So konnte Stanley Miller bereits 1952 experimentell nachweisen, dass aus einer "Uratmosphäre" aus Wasserdampf, Ammonium, Methan und Wasserstoff mit Hilfe von elektrischer Energie innerhalb weniger Tage Aminosäuren und Zuckermoleküle entstehen können. Das "Ursuppen"-Experiment zeigte, dass der Schritt von anorganischer zu organischer Materie in der Urzeit möglich war.

2016 gelang dann Forschern um Thomas Carell ein weiterer wichtiger Nachweis: Sie zeigten, dass unter Urzeitbedingungen tatsächlich alle vier Nucleosidmonosphosphate der Ribonukleinsäure entstehen konnten. Experimente anderer Forscher haben darüber hinaus gezeigt, dass sich die RNA-Bausteine auf der jungen Erde tatsächlich zu RNA-Strängen verbinden konnten.
Einziges Problem bisher: Bislang haben sich in den Experimenten nie RNA-Stränge mit mehr als 100 Bausteinen gebildet, was letztendlich zu kurz ist, um die Erbinformationen selbst einfacher Lebewesens zu speichern.
Eine mögliche Lösung des Problems: bislang noch unbekannte Proteine, die sich auf der Urzeit-Erde spontan gebildet und geholfen haben könnten längere RNA-Stränge zu bilden.

Ich bin zwar kein Experte, aber es scheint mir unwahrscheinlich das die DNA selbst eigenständig außerhalb einer bereits existierenden, lebenden Zelle entstanden ist.
Die DNA selbst ist ja quasi 'handlungsunfähig' und ein reiner Informationsspeicher, braucht den ganzen restlichen Zellapparat um sich reproduzieren zu können.
 
Ich bin zwar kein Experte, aber es scheint mir unwahrscheinlich das die DNA selbst eigenständig außerhalb einer bereits existierenden, lebenden Zelle entstanden ist.
Die DNA selbst ist ja quasi 'handlungsunfähig' und ein reiner Informationsspeicher, braucht den ganzen restlichen Zellapparat um sich reproduzieren zu können.

Es war ja auch von RNA die Rede.....
Am Anfang des Lebens standen vermutlich RNA- oder RNA-artige Moleküle, die alle lebensnotwendigen Funktionen inklusive die ihrer eigenen Selbstreplikation erfüllt haben mussten. Das jedenfalls impliziert die Hypothese einer „RNA-Welt“, die der heutigen „DNA-RNA-Protein-Welt“ vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren vorausgegangen sein soll. Für die RNA-Welt spricht die mit dem Nobelpreis für Chemie gewürdigte Entdeckung von Ribozymen, d. h. Ribonucleinsäuren (RNA) als Enzymen, sowie der Befund, dass kurze Stücke von Nucleinsäuren zur enzymfreien Selbstreplikation befähigt sind.

Quelle: Selbstreplikation – Wikipedia
 
Frage: Wie glaubst du ist das Leben und die Vielfalt der Arten auf der Erde entstanden? (Ich lese immer nur das du etablierte wissenschaftliche Meinungen/Erkenntnisse anzweifelst, eine Erklärung deinerseits ist mir bis jetzt anscheinend entgangen)

wüsste ich es, so würde ich es dir sagen! ich halte die version unendliche zahl an trial & error versuchen für genauso unwahrscheinlich, wie einen schöpfer der sagt, schwups jetzt erschaffe ich ein lebewesen!

und da wir, samt allem uns umgebenden, ja bekanntlich nichts anderes als schwingende energie sind, wäre auch die variante alles nur illusion denkbar! viel. glaubt mein moorhuhn am pc ja auch das es lebt :schulterzuck: :mrgreen:
 
Einziges Problem bisher: Bislang haben sich in den Experimenten nie RNA-Stränge mit mehr als 100 Bausteinen gebildet, was letztendlich zu kurz ist, um die Erbinformationen selbst einfacher Lebewesens zu speichern.
Eine mögliche Lösung des Problems: bislang noch unbekannte Proteine, die sich auf der Urzeit-Erde spontan gebildet und geholfen haben könnten längere RNA-Stränge zu bilden.


:hmm: Ich glaube es braucht Tonkolloide dazu, deren Poren und Minilöcher entsprechen genau den RNA-Strang, wie eine Gussform quasi, sie haben es dauernd feucht und sie sind dort drin nicht der UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt, wo sie ja recht schnell wieder zerfallen.
Und steht nicht eh auch schon in der Bibel, dass Gott den Menschen aus dem Lehm schuf? Waren ja doch nicht ganz blöde unsere Ahnen der Bronze- und Eisenzeit, so wie es ausschaut. ;)
 
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