unerklärliche Phänomene, übersinnliche Wahrnehmungen etc.

Wie? Knallst mir den Erklärbär Lesch hin und ich soll selber recherchieren? Kann ich mir sparen.
Ich bin weder ( d )eine Lehrerin noch bin ich dafür zuständig jede Info ganz genau auf den kleinsten Nenner zu servieren.
Jeder ist für seine eigene Bildung zuständig. Der Herr Erklärbär macht wenigstens Physik usw interessant und versucht Wissen zu vermitteln ... Ob er selbst bahnbrechende Theorien nebenher macht oder kann ist ihm überlassen und so sehr interessiert es mich dann auch wieder nicht.
Was du dir ersparen kannst ist mein Post so ernst zu nehmen. Hast kein Interesse auch gut. Viele Sachen die hier erwähnt wurden sind durch simple eigen Recherche so schnell "erklärt" ...
 
und dafür hast du oder jemand anderer auch nur irgend einen beleg, der das wissenschaftlich bestätigt und erklärt wie das geschieht, oder folgst du einfach der gängigen spekulation darüber, wie es viel. sein könnte?

Wie bereits geschrieben wurde, ist die Protein-/DNA-Synthese der menschlichen Zellen hinreichend erforscht.

Solchen Aufwand braucht es gar nicht mehr, jede Space-Shuttle Mission ergab eine Veränderung von Bordzeit zur Erdzeit in Houston, ~ eine Sekunde pro 2 Tage Flug mit 25.000 km/h, jetzt mit der ISS wird das noch viel deutlicher und deren Uhren werden laufend nachgestellt, weil bei ihnen die Zeit ja auch langsamer vergeht als hier herunten.

Aber das sind ja quasi nicht relevante Zeiträume. Meine Frage zielte eher darauf ab, wie man den Einfluss der Gravitation eines großen Objekts ersetzen/simulieren wollen würde.

also hätte der mrna impfstoff auch aus einem batzerl urschleim von selbst im lauf von millionen jahren entstehen können, wären nur lange genug corona viren auf ihn draufgeplumpst?

Nein wäre er er nicht.
Aber wie du vielleicht mitbekommen hast entwickeln auch Menschen die eine Infektion (und nicht nur mit dem Corona-Virus gsd.) durchgemacht haben eine Immunität gegen den Krankheitserreger.
D.h. der Körper entwickelt Antikörper die er vorher nicht hatte, die wiederum aus Proteinen bestehen, die in menschlichen Zellen produziert werden. Die Bauanleitung dafür liefert die DNA bzw. mRNA, die hierfür verändert werden muss bzw. durch die mRNA-Impfstoffe künstlich verändert wird.
Das nennt man dann 'erworbene Immunabwehr' und ist mit Sicherheit dem Evolutionsprozess zuzuordnen.
 
Das nennt man dann 'erworbene Immunabwehr' und ist mit Sicherheit dem Evolutionsprozess zuzuordnen.

ja, durchaus plausibel, erklärt oder beweist aber alles halt nicht die entstehung des lebens samt artenvielfalt! ist aber auch egal, wir werden das rätsel hier nicht lösen. mich amüsiert halt immer nur, wenn etwas von dem sich sogar die wissenschaft eingesteht es nicht zu wissen, von leuten die genauso wenig ahnung wie ich davon haben, belehrungen kommen!
 
Wir kombinieren Metalle sowie andere Elemente zusammen um neues herzustellen. Plastik oder zB Darmstadtium. Warum sollte ein Ereignis es nicht geschafft haben was neues entstehen zu lassen?

Ich denke das ist relativ zu sehen.
So wie ichs verstanden hab kennen wir die leichtesten Elemente (Wasserstoff mit einem einzigen Proton im Kern) und die mit den schwersten möglichen Atomkernen, alles dazwischen muss faktisch existieren und ist somit nichts neues, sondern wird nur entdeckt.
Nur weil Darmstadtium auf der Erde ausschließlich künstlich erzeugt vorkommt, heißt das für mich nicht das irgendwo am Anus des Universums ein kompletter Planet daraus besteht - so wie z.B. Helium-3 auf der Erde so gut wie nicht vorkommt, die Mondoberfläche aber quasi daraus besteht.


Wasserstoff gab es schon lange im Universum, aber halt die Teilchen.
Es gibt 3 Möglichkeiten.
Die Menge an Wasser welche die Erde hat,
enstand auf der Erde, weil die
1. Wassermoleküle bei der Bildung der Erde schon hier waren.
2. Es kam durch Einschläge auf die Erde.
3. Eine Mischung aus beidem.

Ich hätte in einer Dokumentation mal die Erklärung gehört das zwar grundsätzlich Wasser auf der Erde bei der Entstehung vorhanden war, dieses aber wiederum bei diversen kosmischen Katastrophen wieder verdampft ist (was einigermaßen logisch klingt wenn man bedenkt wie heiß es hier zeitweise war) und das nun vorhandene Wasser hauptsächlich bzw. ausschließlich durch Kometen/Asteroiden auf die Erde gelangte.
 
ja, durchaus plausibel, erklärt oder beweist aber alles halt nicht die entstehung des lebens samt artenvielfalt! ist aber auch egal, wir werden das rätsel hier nicht lösen. mich amüsiert halt immer nur, wenn etwas von dem sich sogar die wissenschaft eingesteht es nicht zu wissen, mir von leuten die genauso wenig ahnung wie ich davon haben belehrungen kommen!

Das ist wohl richtig.
Wenn ich allerdings bedenke was zeitweise in meinem Kühlschrank passiert, brauch ich keine Wissenschaft um die Entstehung des Lebens zu erklären...

Ich nehme mal an es ist ein Schreib/Denkfehler: Aber die Entstehung des Lebens ist mMn als solches mit dem vorhandensein von Leben bewiesen. Ob jetzt eine höhere Macht dahinter steht oder es ein Zufallsereignis war wie die gesamte Evolution, ist dabei zweitrangig.

Ab einem gewissen Niveau ist die Frage nach dem 'warum' oder 'wieso' einfach nicht mehr zweckmäßig:
Ich hab mal einen Anatomieprofessor gefragt, warum sich der menschliche Körper zweier Kommunikationsmittel bedient: Nerven und Hormone...?

Antwort:
'Keine Ahnung, Is so.'
 
Habe nur einmal eine Frage an die Experten, weil mir nichts dazu einfällt.

23.5.2021, ca. 23.30 Uhr.
Ca. 20 Objekte in einer Reihe in einigermaßen gleichmäßigem Abstand (wie Gänsemarsch) fliegen über den Westen Wiens, ca. SW nach NO. Jeweils ca. 5 bis 7 oder so sind gleichzeitig sichtbar, während sie über den Himmel ziehen. Helligkeit und Geschwindigkeit etwa vergleichbar mit der ISS, kein Blinken, und jedenfall oberhalb der dünnen Wolken.

Was könnte das sein?
 
Aber warum kommt die dann zu uns, windet sich an allen Detektoren vorbei, lässt sich aber vom Philo ansehen? :D

LG Tom
vielleicht haben sie ja philos album durchgeblättert, weil fotographieren kann er sehr gut
weiss ich.


du hast eine sehr seltsame definition von "ähnliche bedingungen wie bei uns" ;)
das meiste, was Kepler-452b angeht, sind übrigens vermutungen. selbst die möglichkeit, dass es eine ähnliche atmosphäre wie unsere erde hat, ist ein reines "möglicherweise", rein basierend auf der tatsache, dass es nahe eines sterns ist. effektiv wissen wir so gut wie gar nix darüber, weil vieeeel zu weit weg (es täte millionen jahre dauern, bis wir dorthin kommen um ein bisschen zu schnüffeln).
einen planeten als terrestrischen planeten zu bezeichnen hat übrigens mit der möglichkeit auf leben überhaupt nichts zu tun. selbst merkur ist ein terrestrischer planet, und da ist leben völligst undenkbar.
der planet, der von seinen eigenschaften her der erde am nächsten kommt, ist mars, und zu dem hast du bereits die meinung gehabt, dass es dort nix geben kann (genau genommen meintest du da noch, dass der gar keine atmosphäre hat) :)
ich sprach nicht von terrestrischen planeten, sondern von exoplaneten, auf denen ähnliche bedingungen herrschen, KÖNNTEN^^
ja Vermutungen, deshalb schrieb ich auch könnte. ist halt nicht einfach, über zigtausend Lichtjahre etwas zu messen, vieles geht, aber nicht alles. die Bedingungen dafür, werden von den forschern definiert, nicht von mir

gut, der mars hat eine Atmosphäre:" Die Atmosphäre des Mars ist sehr dünn. Ihre Dichte beträgt ca. 1,2 % der Dichte der Erdatmosphäre.Der mittlere atmosphärische Druck auf Nullniveau beträgt 6 hPa (0,006 Bar "
ist zwar so gut wie nichts aber bitte, für Wasser "halten" reicht es nicht und auch nicht, um "Klima" zu "bilden". was aber viel gravierender ist, er besitzt kein globales magnetfeld....
wie du bemerkst, der mars ist erdähnlich, obwohl im wichtige dinge fehlen
-globales magnetfeld
-Atmosphäre
-Klima

die exoplaneten sind es nicht, obwohl die vermutlich ähnlicher zur erde sind, nur weil unsere sonne sie nicht bestrahlt....(vereinfacht gesprochen)
wissenschaft kann so einfach sein:D
 
Da stellt sich für mich die Frage wie Zeitreisen
also in der zeit zurückreisen ist kein problem
du brauchst nur etwas, das schneller als die erdrotation ist
hast du sowas, dann flieg dem sonnenuntergang entgegen, erreiche eine höhere geschwindigkeit wie die erdrotation und zack, die sonne geht nicht mehr unter, sondern auf;). somit bist du in der zeit zurückgereist, physikalisch
 
:lalala: Das ist ein wengerl unlogisch und diese Theorie längst veraltet, weil so wie deine Gesteinsbrocken bei ihrer Entsehung ihr Wasser mitbekamen, bekam auch die Erde zu gleichem Anteil bei ihrer Entstehung ihr Wasser ab ( 20% ).
Die Erde war nicht immer da wo sie heute ist, sie entstand im heutigen Asteroidengürtel ~ 300 Mio Km von der Sonne und driftete dann auf die heutige 150 Mio Km Umlaufbahn.
In einem jungem System entstehen zuerst die Jupiterähnlichen und driften Richtung ihrer Sonne, drum haben diese jungen Systeme alle ihre "Hot Jupiters" und stürzen dann in diesem, nur wenn sie zufällig es schaffen in eine Resonanzumlafbahn zu kommen, ziehen sie sich gegenseitig wieder vom Stern weg und es bilden sich in deren Gefolgschaft kleine Gesteinsplaneten. Aber bezeichnenderweise dann keine Supererden, weil der Jupiterähnliche ja ein zweites Mal da "durchsaugt" und einer da gerade entstehenden jungen Erde und Mars die Materie fürn Superstatus schlichtweg wegnimmt. Drum fehlen bei uns die Supererden, obwohl sie sonst vielerorts der häufigste Planetentyp sind.

In unserem Fall waren das Jupiter und Saturn in 3:2 Resonanz, Jupiter ungefähr in unserer heutigen oder bis max. Marsumlaufbahn, aber wenn so große Trümmer wieder nach außen ziehen, drücken sie alle anderen die mittlerweile "hinter ihnen" entstanden in Richtung Sonne, siehe "Erhaltung des Drehimpulses in einem System", sie tauschen die Plätze und die Kleinen wechseln ins Systeminnere, während die Riesen sich dort stabilisieren wo es dann bereits keine Materie mehr zum ansaugen gibt, Jupiter dort wo Saturn alles wegsaugt hatte und der Saturn wo vorher der Neptun sein Unwesen trieb, die äußeren Neptun und Uranus und den gesamte Kuipergürtel, drückte diese Planetenwanderung noch weiter nach außen, weg von Jupiter und Saturn.

Somit entstand die Erde ursprünglich in ~ 300 Mio Km von der Sonne und hatte von Anfang an genausoviel Wasser wie alle anderen Asteroiden heute auch.

Das mit den " Unser Wasser kommt von den Kometen" ist Quatsch, die haben ein anderes Wasser, unseres gleicht "genetisch" haargenau den der Asteroiden, sprich z.B dem vom Ceres, der dort nach uns quasi entstand, das beweist der Anteil vom schweren Wasser und Isotopen in unserem Wasser und unserm Sauerstoff. Kometenwasser findet sich nur in Spuren auf der Erde. Die Erde ist schlichtweg daher ein Super-Asteroid quasi und kein Super-Komet, wenn man das Wasser genauer anschaut.

Anhang anzeigen 8852443

die theorie ist keinesfalls veraltet, eher die theorie, das es wasser seit beginn an, auf der erde gab....dazu sei gesagt, da sollen sich die wissenschaftler drüber streiten/einigen.
für micht klingt es schlüssig, daß das wasser durch andere himmelskörper auf die erde kam und nicht selbst von der erde "gebildet" wurde
wie soll wasser auf einem flüssigen, heissen planeten entstanden sein?

abkühlung dauerte lange
bildung von einer giftsuppe in eine atmosphäre genauso
"erdwasser" stammt nicht aus dem erdinneren, sondern aus oberflächenschichten, die z.b. durch vulkanausbrüche "ausgeschwitzt" wurden.´(siehe Kissenlava)
wasserdampf sammelte sich in der atmosphäre und iwann, hats lange geregnet

die erde ist kein "überrest", als das sonnensystem entstanden ist, sondern hat sich ja vor ca 4,5 milliarden jahren gebildet.
im gegensatz dazu:
Kometen sind wie Asteroiden Überreste der Entstehung des Sonnensystems und bestehen aus Eis, Staub und lockerem Gestein
meteoriten sind kleiner, wie asteoriden, aber gibt keine klar definierbare grenze in der zusammensetzung...
 
Wie ärgerlich, hatte ich schon lang nicht mehr, dass am Divice was nicht gelanden werden kann.
ja, irgendwie seltsam ... die aussage, dass es zu "heavy loaded" is, macht irgendwie überhaupt keinen sinn heutzutage, aber seis drum ... immerhin ein nettes feature, dass man sich die coverage in echtzeit ansehen kann :)
 
die theorie ist keinesfalls veraltet, eher die theorie, das es wasser seit beginn an, auf der erde gab....dazu sei gesagt, da sollen sich die wissenschaftler drüber streiten/einigen.

Schon passiert, drum ist ja deine vorgestellte These veraltet.

für micht klingt es schlüssig, daß das wasser durch andere himmelskörper auf die erde kam und nicht selbst von der erde "gebildet" wurde
wie soll wasser auf einem flüssigen, heissen planeten entstanden sein?

Und warum sollte sich eine Erde ohne Wasser bilden, aber alle anderen Körper mit Wasser?

"erdwasser" stammt nicht aus dem erdinneren, sondern aus oberflächenschichten, die z.b. durch vulkanausbrüche "ausgeschwitzt" wurden.´(siehe Kissenlava)

Tatsächlich befindet sich etwa dreimal soviel Wasser ab einer Tiefe von ~ 700 Km unter der Erdoberfläche als wir auf ihr oben sehen. Völlig eingeschlossen und wenns nicht aus kann, "überlebt" das Wasser selbst in 2000° heißen Zonen im Erdinneneren unterm Erdmantel.

die erde ist kein "überrest", als das sonnensystem entstanden ist, sondern hat sich ja vor ca 4,5 milliarden jahren gebildet.

Doch, die Gasriesen sind etwa 100 Millionen Jahre älter, das beweisen Spuren von Supernovaüberesten welche die Gasriesen haben die Erde aber nicht.
Sprich heutiges gängiges Modell: In Galaxienmitte bildete sich vor 4,6 Milliarden Jahren ein Doppelsternsystem mit Gasriesen, erlebten eine Supernova in der Nähe, trifteten fort aus dem Balkenbereich und etwa 100 Mio Jahre später erlebten auch die damals ganz neuen Gesteinsplaneten eine zweite Supernova, welche die beiden Zwillingssterne trennte und jeder für sich mit einigen Planeten sich auf den Weg Richtung Galaxienrand machte.

Drum kann man heute an den vier Gasriesen zwei Supernovae indentifizieren, an den inneren Gesteinsplaneten aber nur eine, weil sie jünger sind und nahmen was noch übrig war, drum sind sie kleiner und darum leben wir in einem der metallhaltigsten Sternensystem von überhaupt, mit einem extrem hohen Schwerelementenanteil, mit Unmengen an Uran, Gold usw. und einem zwar relativ altem, aber einer der modernsten Sterne, weil aus dem Galaxienzentrum. Quasi von der Sternen-Generation und Bauweise her, ein Prototyp eines neuen Sternentyps.
Daher die These, dass wir höchstwahrscheinlich einer der ersten Zivilisationen wenn überhaupt angehören müssen, wir sind daher quasi die Gründer, welche in vielen Fictionfilmen vorkommen. Das Universum ist noch etwas zu jung, sodass die Sterne einfach noch nicht genug schwere Elemente produzieren konnten um alle Bereiche zu füllen.
Das geschieht erst einmal in den Galaxienzentren, wo die Sternentstehung ja immer als erstes anfing. An den Außenbereichen ist alles nur aus Wasserstoff und Helium noch.

Den Zwillingsstern unserer Sonne fand man unlängst, mit exakt gleichem Alter, Zusammensetzung und "genetischem Fingerabdruck" also selbes Isotopenverhältnis seiner Elemente und deren Mengenverteilung. Sie müssen daher auch miteinander entstanden sein und das Gleiche erlebt haben.
 
macht irgendwie überhaupt keinen sinn heutzutage
Vorallem hab ich eh ein Highend Smartphone mkt genug Power, steht zumindest auf dem Blatt. 🤣🤷🏻‍♂️
Und warum sollte sich eine Erde ohne Wasser bilden, aber alle anderen Körper mit Wasser?
Ja sie könnte auch voll oder halbnass gemildet worden sein, oder komplett trocken.
Ich glaub so als Laie, dass es eine Mischung aus allem ist.
Daher die These, dass wir höchstwahrscheinlich einer der ersten Zivilisationen wenn überhaupt angehören müssen, wir sind daher quasi die Gründer, welche in vielen Fictionfilmen vorkommen. Das Universum ist noch etwas zu jung, sodass die Sterne einfach noch nicht genug schwere Elemente produzieren konnten um alle Bereiche zu füllen.
Das geschieht erst einmal in den Galaxienzentren, wo die Sternentstehung ja immer als erstes anfing. An den Außenbereichen ist alles nur aus Wasserstoff und Helium noch.
Das ist sehr interessant. Gibts die auch zum Nachlesen? 😁👍
Man lernt nie aus. 😁
 
Ja sie könnte auch voll oder halbnass gemildet worden sein, oder komplett trocken.
Ich glaub so als Laie, dass es eine Mischung aus allem ist.

;) Genau wie Ceres mit etwa 20% Wassergehalt.

Das ist sehr interessant. Gibts die auch zum Nachlesen? 😁👍
Man lernt nie aus. 😁

Jep, man kann.
Und ja, obwohl sehr alt ist Astrophysik und Astronomie ein sehr lebendiger Forschungszweig, der ständig dazulernt und sich anpasst wie sonst keine andere Sparte.


Net wirklich, in etwa eine Mischung aus allen Thesen und Modelle miteinander, heutiges Problem ist ja die Hochspezialisirung unserer Wissenschaftler, die einen schauen Spektren durch mit Telekopen, die anderen messen Radiowellen und die NASA forscht mit Sonden, andere wieder schauen auf Quantenphysik und jeder muss sich so konzentrieren auf sein Gebiet, dass er regelrecht Scheuklappen aufhat, für das was die anderen machen und jeder hat aber sein Modell über die Sonnengeschichte.
Drum braucht es wieder welche die alle Erkenntnisse zusammenfassen. Fürn besseren Überblick.

Als nächsten Schritt brauchen wir Superteleskope ab 30 Meter Durchmesser aufwärts, die ESA baut das gerade in Chile, das James Webb sollte bald mal wirklich starten und es braucht Sonden die, die Eismonde aufbohren können, die machen das derweil probehalber in der Antarktis, durch 3000 Meter Eis kamen die Sondenprototypen dort schon mal selbstständig. Und die Gravitationswellen und Neutrinoüberwachung bieten auch noch genug Platz in der Erforschung.

Es bleibt also spannend.
 
somit bist du in der zeit zurückgereist, physikalisch
das ist keine universelle zeitreise, sondern lediglich eine verzerrung unserer wahrnehmung von zeit.
der fortlaufende wandel des universums hat sich während dieser "aktion" keinesfalls verändert, und du bist immer noch teil des "morgens", also der zukunft.

aus einer sehr abstrakten bzw. theoretischen perspektive, sind zeitreisen in die zukunft vielleicht möglich. wie gesagt, die widersprüche dazu sind da (allen voran die möglichkeit, ein solches vorhaben überhaupt zu überleben), aber zumindest ist es nicht völlig sinnfrei, darüber mathematisch zu grübeln.
zeitreisen in die vergangenheit hingegen sind unmöglich. das konzept von "zurück in die zeit" zu reisen sieht vor, dass du jetzt entscheidest, in die zeit zurückzuwollen (sagen wir mal 2 minuten), und du einen weg findest, zu einem zeitpunkt zurückzukehren, bei dem der status quo des universums der ist, den er vor zwei minuten hatte. da du aber das universum nicht dazu bringen kannst, etwas zu tun, was es nicht eh getan hätte, gibt es diese möglichkeit nicht.
anders verhält es sich mit reisen in die zukunft. da geht es darum, ein status quo des universums zu erreichen, welches es sowieso erreicht hätte, und der "zauber" wäre lediglich, dass man diesen status quo früher erreicht, als was die zeitrechnung eben aussagt (das wäre dann auch das, was durch einstein eben festgehalten wurde). ist zwar aller ansichten nach ebenfalls nicht möglich, aber zumindest darüber theroisieren kann spass machen.
 
Es bleibt also spannend
es kann gar nicht spannend bleiben, wenn er bereits gefunden wurde.
ich fand deine aussage deswegen "gewagt", weil du von "gefunden" und von "exakten" parametern schreibst, obwohl das bestehen des solar analogues lediglich eine (durchaus plausible) theorie darüber ist, wie dieser aussehen könnte, und wo er sich möglicherweise befinden könnte :)
 
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