unerklärliche Phänomene, übersinnliche Wahrnehmungen etc.

die wohl genauso absurd ist wie die entstehung der arten aus einer ursuppe!
Nein ich finde die göttliche Einwirkung absolut absurd. Aber kann mir vorstellen das durch bestimmte Kombinationen von Ereignissen was entstehen kann...
Wir kombinieren Metalle sowie andere Elemente zusammen um neues herzustellen. Plastik oder zB Darmstadtium. Warum sollte ein Ereignis es nicht geschafft haben was neues entstehen zu lassen?
 
Wasserstoff gab es schon lange im Universum, aber halt die Teilchen.
Es gibt 3 Möglichkeiten.
Die Menge an Wasser welche die Erde hat,
enstand auf der Erde, weil die
1. Wassermoleküle bei der Bildung der Erde schon hier waren.
2. Es kam durch Einschläge auf die Erde.
3. Eine Mischung aus beidem.

Denke es ist Theorie 3.
Wir haben schon extrem viel Wasser.


Eines lässt sich aber schon sagen, wenn es im Universum Leben und die "Erde" nur einmal gibt, ist es wissenschaftlich kein Zufall mehr.

Man darf dabei auch nicht die Zeit vergessen.
Jetzt kennen wir keinen belebten Planeten im Umkreis. Aber einer dieser momentan unbelebten, könnte in Millarden Jahren sehr wohl belebt sein.
 
es gibt genügend supererden
weiss ich.

dort gibt es ähnliche Bedingungen wie bei uns, somit KÖNNTE es dort leben geben. allerdings hätte es wohl der mensch dort schwer, da schwerkraft auf diesen supererden, ein vielfaches der unseren beträgt. auch der sauerstoffanteil der Atmosphäre ist höher, ideale bedingungen für z.b. insekten, als tracheenatmer
du hast eine sehr seltsame definition von "ähnliche bedingungen wie bei uns" ;)
das meiste, was Kepler-452b angeht, sind übrigens vermutungen. selbst die möglichkeit, dass es eine ähnliche atmosphäre wie unsere erde hat, ist ein reines "möglicherweise", rein basierend auf der tatsache, dass es nahe eines sterns ist. effektiv wissen wir so gut wie gar nix darüber, weil vieeeel zu weit weg (es täte millionen jahre dauern, bis wir dorthin kommen um ein bisschen zu schnüffeln).
einen planeten als terrestrischen planeten zu bezeichnen hat übrigens mit der möglichkeit auf leben überhaupt nichts zu tun. selbst merkur ist ein terrestrischer planet, und da ist leben völligst undenkbar.
der planet, der von seinen eigenschaften her der erde am nächsten kommt, ist mars, und zu dem hast du bereits die meinung gehabt, dass es dort nix geben kann (genau genommen meintest du da noch, dass der gar keine atmosphäre hat) :)
 
gibt auch berechnungen die zeigen, das das wasser der erde ursprünglich durch einschläge von gesteinsbrocken aus dem all, auf die erde kam(Meteoriten/Asteroiden/kleinere Gesteinsbrocken). es wurde in mehreren splittern solcher brocken bzw deren kratern, im gestein, salzwasser (bzw eingeschlossene wassertropfen) nachgewiesen, das ca. 4,5milliarden jahre alt ist. zu der zeit konnte auf der erde selbst kein wasser entstehen, zu "blöde" bedingungen.


:lalala: Das ist ein wengerl unlogisch und diese Theorie längst veraltet, weil so wie deine Gesteinsbrocken bei ihrer Entsehung ihr Wasser mitbekamen, bekam auch die Erde zu gleichem Anteil bei ihrer Entstehung ihr Wasser ab ( 20% ).
Die Erde war nicht immer da wo sie heute ist, sie entstand im heutigen Asteroidengürtel ~ 300 Mio Km von der Sonne und driftete dann auf die heutige 150 Mio Km Umlaufbahn.
In einem jungem System entstehen zuerst die Jupiterähnlichen und driften Richtung ihrer Sonne, drum haben diese jungen Systeme alle ihre "Hot Jupiters" und stürzen dann in diesem, nur wenn sie zufällig es schaffen in eine Resonanzumlafbahn zu kommen, ziehen sie sich gegenseitig wieder vom Stern weg und es bilden sich in deren Gefolgschaft kleine Gesteinsplaneten. Aber bezeichnenderweise dann keine Supererden, weil der Jupiterähnliche ja ein zweites Mal da "durchsaugt" und einer da gerade entstehenden jungen Erde und Mars die Materie fürn Superstatus schlichtweg wegnimmt. Drum fehlen bei uns die Supererden, obwohl sie sonst vielerorts der häufigste Planetentyp sind.

In unserem Fall waren das Jupiter und Saturn in 3:2 Resonanz, Jupiter ungefähr in unserer heutigen oder bis max. Marsumlaufbahn, aber wenn so große Trümmer wieder nach außen ziehen, drücken sie alle anderen die mittlerweile "hinter ihnen" entstanden in Richtung Sonne, siehe "Erhaltung des Drehimpulses in einem System", sie tauschen die Plätze und die Kleinen wechseln ins Systeminnere, während die Riesen sich dort stabilisieren wo es dann bereits keine Materie mehr zum ansaugen gibt, Jupiter dort wo Saturn alles wegsaugt hatte und der Saturn wo vorher der Neptun sein Unwesen trieb, die äußeren Neptun und Uranus und den gesamte Kuipergürtel, drückte diese Planetenwanderung noch weiter nach außen, weg von Jupiter und Saturn.

Somit entstand die Erde ursprünglich in ~ 300 Mio Km von der Sonne und hatte von Anfang an genausoviel Wasser wie alle anderen Asteroiden heute auch.

Das mit den " Unser Wasser kommt von den Kometen" ist Quatsch, die haben ein anderes Wasser, unseres gleicht "genetisch" haargenau den der Asteroiden, sprich z.B dem vom Ceres, der dort nach uns quasi entstand, das beweist der Anteil vom schweren Wasser und Isotopen in unserem Wasser und unserm Sauerstoff. Kometenwasser findet sich nur in Spuren auf der Erde. Die Erde ist schlichtweg daher ein Super-Asteroid quasi und kein Super-Komet, wenn man das Wasser genauer anschaut.

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Wir kombinieren Metalle sowie andere Elemente zusammen um neues herzustellen. Plastik oder zB Darmstadtium. Warum sollte ein Ereignis es nicht geschafft haben was neues entstehen zu lassen?

Stichwort Emergenzphänomen. Aufgrund der Verdichtung des Sonnennebels entstand Materie und in weiterer Folge organische Strukturen in Form von Bakterien. Und heute sitzen wir hier… :mrgreen:
 
Zurück zum Unerklärlichen. Die Gravitation. Warum ziehen sich Massen gegenseitig an? Weshalb fällt ein Stein zu Boden?
 
das können dir kinder, die an science projects teilnehmen, bereits teilweise erklären

aber geh, für die entstehung der arten gibt es weder erklärungen, noch kann es die wissenschaft reproduzieren!

stichwort mikroorganismen züchten etc)

ja sicher! und wenn ich diese mikro organismen nur lange genug in die ursuppe lege, so wird aus einer ein walfisch, der nächste schafft es an land und dem wachsen bunte fügel, der nächste entscheidet sich zum mensch werden! und weil der zufall es so will, bekommen manche lebewesen zwei augen, obwohls mit einem auch sehen würden usw. usf. alles voll plausibel aus dem zufall erklärbar :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für diese und viele weitere Fragen und dem Wunsch sich in dieser Richtung zu bilden, empfehle ich : Harald Lesch

sendung mit der maus ist auch nicht schlecht, die hat mehr nützliches fürs wirkliche leben :) die entstehung der welt und der arten hilft weder im beziehungs noch im berufsleben weiter :nono:
 
Was auch erklärt, warum Die USA, obwohl 1947 ein Ufo angeblich erbeutet in Roswell, 25 später aber noch immer gegen den Vietkong ordentlich einfuhr und baden ging, weil sie eben keinen Alien-Ufo-Technoschub hatten.

Es gibt allerdings genügend (militärische) Beispiele in denen die vermeintlich primitivere Technologie im Kampf der vermeintlich höheren überlegen war.

Die höheren Flugzeugverluste der USA gegen die sowjetischen Modelle im Vietnamkrieg erklärt sich z.B. auch dadurch das die Auftraggeber und Konstrukteure dachten, Manövrierfähigkeit sei nicht mehr allzu ausschlaggebend da Piloten mit der Einführung von zielsuchenden Raketen nicht mehr den 'Dogfight'/'Kurvenkampf' suchen würde, was sich als fehlannahme herausstellte.

Captain Kirk hätte im Nahkampf bzw. schon auf kurze Distanz wohl auch keine Chance gegen einen mit allen Wassern gewaschenen Samurai.


Weil gegen die Physik verstoßen ja Zeitreisen nicht, überlichtschnelle Raumschiffe aber schon, somit sind solche wahrscheinlicher, weil auch physikalisch möglich und daher wohl auch einmal technisch machbar und irgendwie müßten sich heute schon solche Zeitler der Zukunft auf Besuch bei uns ja bemerkbar machen.

Da stellt sich für mich die Frage wie Zeitreisen ohne die Zurücklegung enormer Distanzen bzw. enorme Gravitationswirkung von Sternen oder Schwarzen Löchern möglich sein sollte, bzw. wie sollte man in die Vergangenheit reisen können?
('Eine kurze Geschichte der Zeit' steht hier im Regal neben mir, aber ich habs noch nicht gelesen 😞)

Nichts desto trotz:

Anhang anzeigen 8853273
 
nur lange genug in die ursuppe lege
korrekt, nur nachweisbar im sinne von "Tom kann es beobachten" geht schwer, weil du von einem prozess sprichst, der millionen von jahre dauert.

stellst du auch die entstehung von bergen etc in frage, nur weil du sie nicht beobachten kannst?

und weil der zufall es so will, bekommen manche lebewesen zwei augen, obwohls mit einem auch sehen würden usw. usf
unsinn, die zwei augen haben ihre daseinsberechtigung (tiefeneffekt) und sind eine evolutionäre weiterentwicklung, und bei den fliegen hat der allmächtige offensichtlich die schüssel mit den augen unabsichtlich umgeschmissen, gell?
 
weil du von einem prozess sprichst, der millionen von jahre dauert.

natürlich, lege ich einen batzen urschleim in die brandung des urmeeres, so muss ich nur lange genug, am besten einige millionen jahre, warten bis sich daraus ein t-rex gebildet hat. wie sollte es auch anders sein! und natürlich hat auch der pure zufall die menschliche DNA geschrieben!

stellst du auch die entstehung von bergen etc in frage, nur weil du sie nicht beobachten kannst?

äpfel - birnen! die entstehung von gebirgen ist schlüssig erklärbar und reproduzierbar, die entstehung der arten hingegen nicht!
 
Zeitreisen? Naja so weit hergeholt ist das wohl nicht. Ich verweise mal auf Einsteins Zwillingsparadoxon. Das Phänomen wurde übrigens auch schon im Experiment mit zwei Atomuhren eine stationär und die zweite bewegend in einem Flugzeug nachgewiesen. Am Ende gehen die Uhren unterschiedlich!
 
unsinn, die zwei augen haben ihre daseinsberechtigung (tiefeneffekt) und sind eine evolutionäre weiterentwicklung, und bei den fliegen hat der allmächtige offensichtlich die schüssel mit den augen unabsichtlich umgeschmissen, gell?

irgendwie ist es ermüdend, wenn du deine argumentation ständig mit polemik durchmischt! wie hat die evolution denn erkannt dass ein tiefeneffekt nötig ist und wie und wann genau ist dann das zweite auge zum bestehenden dazu gewachsen? oder hat die evolution bereits vorab erkannt, dass es mit einem auge allein nicht geht? fragen über fragen :)
 
Für diese und viele weitere Fragen und dem Wunsch sich in dieser Richtung zu bilden, empfehle ich : Harald Lesch

Das wage ich allerdings zu bezweifeln… Viel mehr als über die Krümmung der Raumzeit wird er auch nicht sagen können. Wie sagte mein Physiklehrer? "Die Gravitation will einfach nicht spuren…"
 
Das wage ich allerdings zu bezweifeln… Viel mehr als über die Krümmung der Raumzeit wird er auch nicht sagen können. Wie sagte mein Physiklehrer? "Die Gravitation will einfach nicht spuren…"
Schau es dir an was er alles für Beiträge hat und mach dir ein eigenes Bild ob er was dazu beitragen kann oder nicht ;)
 
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