Steuerthematik (Konzernsteuern, etc.)

Da ist nicht viel zu verstehen. Und einen Steuerexperten, der Bilanzen hinbiegt brauchts auch ned. Es ist ganz einfach nur eine Frage der Verrechnungspreise.

und das funktioniert auch nicht mehr so einfach. die konzerninternen verrechnungspreise müssen einen fremdvergleich standhalten. ansonsten kommt das finanzamt und sagt: pech gehabt.

gagen: stimmt. steuerberater + wirtschaftsprüfer partner bei großer gesellschaft na ja 350 euro stundensatz in ö.? da fangt so mancher anwalt erst überhaupt zu arbeiten an bei dem satz.
 
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und das funktioniert auch nicht mehr so einfach. die konzerninternen verrechnungspreise müssen einen fremdvergleich standhalten.

Richtig. Daher wird eher auf Lizenzen und geistiges Eigentum ausgewichen. Oder den Lieferanten Werbekostenbeiträge und ähnliches von der Muttergesellschaft verrechnet. Und damit läuft die Finanz ins Leere. Weil immaterielle Güter schwer zu bewerten sind und z.B. kick backs kaum zu erfassen sind.
 
Da ist nicht viel zu verstehen. Und einen Steuerexperten, der Bilanzen hinbiegt brauchts auch ned. Es ist ganz einfach nur eine Frage der Verrechnungspreise.
Richtig. Daher wird eher auf Lizenzen und geistiges Eigentum ausgewichen. Oder den Lieferanten Werbekostenbeiträge und ähnliches von der Muttergesellschaft verrechnet. Und damit läuft die Finanz ins Leere. Weil immaterielle Güter schwer zu bewerten sind und z.B. kick backs kaum zu erfassen sind.

Also was braucht es dann :hmm:

Du hast sicher auch eine Antwort auf die Frage, wie hoch der Energieverbrauch eines Maikäfers beim Sturzflug aus 20 Meter Höhe 3 Meter vorm Aufschlag auf einen frisch geteerten Fußgängerweg und bei einer Windgeschwindigkeit von 10 m/s beträgt :hmm: :lol:

Bei uns sind übrigens viele Headhunter auf der Suche nach qualifizierten Personal "Konzernsteuern", am besten die schauen mal da ins Forum rein ;)
 
Also was braucht es dann :hmm:

Du hast sicher auch eine Antwort auf die Frage, wie hoch der Energieverbrauch eines Maikäfers beim Sturzflug aus 20 Meter Höhe 3 Meter vorm Aufschlag auf einen frisch geteerten Fußgängerweg und bei einer Windgeschwindigkeit von 10 m/s beträgt :hmm: :lol:

Bei uns sind übrigens viele Headhunter auf der Suche nach qualifizierten Personal "Konzernsteuern", am besten die schauen mal da ins Forum rein ;)

zur not sagt dir der wirtschaftprüfer was du tun sollst. der bilanziert für dich auch noch, manchmal.

seine aufgabe wärs eigentlich die bilanz zu prüfen. aber warum soll er sie nicht auch erstellen? tut er sich doch leichter :-D
 
Es braucht neue Regeln, Überwachung und Durchsetzung.

Es wird Zeit, dass jemand einmal REWE zeigt, dass es nicht okay ist, seine Preise zu erhöhen und am nächsten Tag von den höheren Preisen ein "Angebot" zu machen. Und kaum dass das "Angebot" vorbei ist, sinkt der Preis wieder auf ein normales Niveau.

Und wer behauptet, dass geht nicht, der soll sich einmal anschauen, wie plötzlich die Preisüberwachung bei den Tankstellen da war.
Das geschah quasi über Nacht.
Ist zwar noch immer nicht streng genug (der Preis folgt nicht dem echten Marktpreis), aber es ist ein Anfang und er hat einen FAST echten freien Markt geschaffen. Ich hab ganz in der Nähe 3 Tankstellen, die innerhalb von 100m zueinander liegen und da kann man schön beobachten, dass hier ein Zug nach unten stattfindet, weil keiner teurer sein kann als der Andere. Vorher wurden die Preise nur nach oben angepasst, heute setzt ihn einer runter und die Anderen müssen mitgehen.

Bei den Zigaretten gibts einen Mindestpreis. Funktioniert seit Jahren problemlos.
Rauchverbot hat es ewig lange geheißen, "nicht umsetzbar", jetzt stehen wir (nach 20 Jahren Diskussion) endlich kurz vor dem totalen Rauchverbot.
Wobei ich mich eh schief lache, wenn ich "total" dabei höre.
Wer ein totales Rauchverbot sehen will, der soll mal Urlaub in den USA machen, entgegen den lustigen Filmen und TV-Serien darf man dort in der Öffentlichkeit nämlich überhaupt nicht rauchen, auch nicht am Arbeitsplatz, etc.

Alles geht, wenn man nur will.
Auch die perfekte Demokratie, in der es allen super geht.

Es muss nur eine einzige Regel beachtet werden:

DON'T BE A DICK!
 
weil man zigaretten und benzin so einfach mit dem normalen mark vergleichen kann? (wobei der hauptkostenfaktor bei diesen 2 produkten die steuer ist???)
 
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Richtig. Daher wird eher auf Lizenzen und geistiges Eigentum ausgewichen. Oder den Lieferanten Werbekostenbeiträge und ähnliches von der Muttergesellschaft verrechnet. Und damit läuft die Finanz ins Leere. Weil immaterielle Güter schwer zu bewerten sind und z.B. kick backs kaum zu erfassen sind.

das wiss ma eh alle.... hab ich ausserdem eh schon im Post #8 und #10 geschrieben....
übrigends, danke fürs abschreiben,:daumen:

Da gibts keine horrenden Gagen. Steuerberater verdienen ned mehr und ned weniger als ähnlich qualifizierte Freiberufler.:

Dann macht scheinbar unser Steuerberater irgendwas falsch.... :lehrer:
der hat nur a kleine Villa mit 600 m2 Wohnfläche, und seine Alte muas mitn Ferarri Spider fahren....:lalala:

achja, z.B. die AIC rund um Hannes Androsch is ja auch a ganz armer Schlucker, nur knapp genug zum überleben...:lehrer:
und so gehts scheinbar allen.....:haha:

....seine aufgabe wärs eigentlich die bilanz zu prüfen. :-D
Die Bilanzen von Konzernen werden von externen Wirtschaftsprüfern geprüft, die wiederum von der "Kammer der Wirtschaftstreuhänder" bestellt werden...
und net vo an Steuerberater oder Steuerexperten...:lehrer:


...gagen: stimmt. steuerberater + wirtschaftsprüfer partner bei großer gesellschaft na ja 350 euro stundensatz in ö.? da fangt so mancher anwalt erst überhaupt zu arbeiten an bei dem satz.

für 350 euro/Stunde schickt dir der Hannes Androsch NUR seine Putzfrau vorbei..... aber auch nur um dir mitn Besen eine aufs Hirn zu hauen, weilst so knausrig bist....:hahaha:

....Bei uns sind übrigens viele Headhunter auf der Suche nach qualifizierten Personal "Konzernsteuern", am besten die schauen mal da ins Forum rein ;)

lass halt reden... die paar lustigen "Experten für alles" kenn ma eh scho....:hahaha: brauchst nur auf deren reales Leben schaun, da is a nix...:hahaha:
 
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....
Jo eh. Die horrend bezahlten Steuerexperten werden vom AMS vermittelt. :haha:

ich hab extra für dich mal wahllos eine offene Stelle rausgesucht...
http://www.stepstone.at/stellenange...292272-inline.html?cid=MsearchE_Jobkralle___A

naja, bis zu 100.000 Euro Jahresgage is ja net so net schlecht....:hahaha:

übrigends, der Job als gesuchten Steuerexperten im Unternehmen hat eigentlich relativ wenig mit dem Buchhalter und der Bilanz zu tun.

•Steuer- und gesellschaftsrechtliche Strukturierung von M&A Transaktionen
•Due Diligence Reviews
•Erarbeitung von Steueroptimierungskonzepten und (inter)nationalen Steuerplanungen
•Beratung bei speziellen steuerlichen Fragestellungen wie Umgründungen
•Sonderprojekte
•Mitarbeit bei Publikationen
 
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übrigends, danke fürs abschreiben,

Du solltest das Kraut, das du rauchst, wechseln. ;)

ich hab extra für dich mal wahllos eine offene Stelle rausgesucht...
http://www.stepstone.at/stellenangeb..._Jobkralle___A

naja, bis zu 100.000 Euro Jahresgage is net schlecht....

4.000€ bis 7.500€ brutto für einen Juristen mit RA- oder Steuerberaterprüfung und mehrjähriger Berufserfahrung ist ganz normaler Durchschnitt.

Und danke, dass du bestätigst, dass diese Funktionen ned übers AMS ausgeschrieben werden. ;)
 
lol......der androsch ist nur noch 10%iger eigentümer seiner ehemaligen steuerberatungskanzlei consultatio.
und die studensätze kenn ich. für 350 euro kriegst an partner der stb und wirtschaftsprüfer.

der wirtschaftsprüfer wird von der zu prüfdenden gesellschaft bestellt und bezahlt. die hand die dich bezahlt, sollst du prüfen.
irgendwie blöd, ned?

abgesehen jeder steuerberater/wp hat noch andere gesellschaften. zb pwc.

pwc macht die steuerberatung. wär macht die wp? genau coopers & lybrand (coopers ist das c in pwc ;-).....also in grunde genommen eh die selbe firma.

der wirtschaftsprüfer kriegt eine saldenliste - und oft bilanziert er noch. nix neues.

woher ich das weiss? weil ich selber in der stb/wp arbeite?

wirtschaftsprüfung ist a mieses geschäft. oft gerade mal kostendeckend. gewinn machst mit der steuerberatung.

die hauptarbeit machen eh oft junge assis die von tuten und blasen keine ahnung haben.......
daher darfs einen nicht verwundern, wenn immer wieder bilanzskandale auftauchen....
 
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bei den zitierten 350 euro/stunde sind das (bei ca.1500 Arbeitsstunde/Jahr) so ca. 500.000 Euro Umsatz pro Nase...

Erstens ist nicht jede Arbeitsstunde eine verrechenbare Leistungsstunde und zweitens liegen zwischen Umsatz und Gewinn Welten.

du schreibst die verdienen nix

Hasi, ich hätt mir erwartet, dass du zumindest ein rudimentäres Leseverständnis mitbringst. :confused:

Aber offensichtlich hab ich viel zu hoch eingeschätzt ......
 
Erstens ist nicht jede Arbeitsstunde eine verrechenbare Leistungsstunde und zweitens liegen zwischen Umsatz und Gewinn Welten.
......
is irgendwie lustig zu lesen, wie du dich da immer mehr in deinen Sumpf der Unwissenheit bewegst...

sonst hättest nämlich gemerkt, dass ich bei weitem nicht die vollen Arbeitsstunden/Jahr als Rechenbeispiel verwendet habe:hmm:,
zudem habe ich auch nur den Umsatz angegeben, denn was der Arbeiter kostet hast ja du eh selber in deinem Post angegeben...:
4.000€ bis 7.500€ brutto für einen Juristen mit RA- oder Steuerberaterprüfung und mehrjähriger Berufserfahrung ist ganz normaler Durchschnitt.
;)
also, wenn du des sinnerfassenden Rechnens mächtig ist:
ca. 500.000.Euro Umsatz/Jahr abzüglich der von dir selbst zitierten Gehalts von Brutto ca.100.000 Euro/jahr....
abzüglich diverser Steuern, Lohnnebenkosten und sonstige Abgaben.... die Aufwände für Miete und sonstigen Betriebskosten nehmen wir auch noch mit...

bleiben locker lässig 200.000 euro Gewinn/Jahr/pro Hackler...



is einfach nur lustig mit euch beiden....:hahaha:.....also, wo kann man Spenden für die armen Wirtschaftsprüfer abgeben...:hahaha:
 
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sonst hättest gemerkt, dass ich bei weitem nicht die vollen Arbeitsstunden/Jahr als Rechenbeispiel verwendet habe

Du hast die vollen Jahresarbeitsstunden angegeben. Denn die liegen in Ö bei etwas über. 1.500 Stunden.

bleiben locker lässig 200.000 euro Gewinn/Jahr/pro Hackler...

Du hast von Wirtschaft null Ahnung. Denn weder ergibt sich ein Umsatz von 500.000€ noch berücksichtigst du ausreichend die Kosten des overheads.

is irgendwie lustiug zu lesen, wie du dich da immer mehr in deinen Sumpf der Unwissenheit bewegst...

Ich bin vom Glück geküsst: Unwissend und hab zwei sehr erfolgreiche Unternehmen aufgebaut, die mir die Zeit geben, mich von dir in den Grundzügen des wirtschaften belehren zu lassen. :hurra:

:hahaha:
 
Du hast die vollen Jahresarbeitsstunden angegeben. Denn die liegen in Ö bei etwas über. 1.500 Stunden.:

is ja unglaublich, was du alles für sinnlose Sachen weißt.....:hahaha::hahaha::hahaha:
die jahressollarbeitszeit in Ö liegt bei 1738 stunden (bei 38.5Wochenstunden) und nicht wie du schriebst bei 1500 Stunden.:kopfklatsch:
.
und bevor du da auch wieder nur sinnlos zu diskutieren beginnst, hier die offiziellen Zahlen der WK...
http://wko.at/statistik/eu/europa-arbeitszeit.pdf

Zudem habe ich in meiner Rechnung auch nur 1420 Stunden, als um 20% weniger als die JSAZ berücksichtigt....
die 20% ist ein kalkulatorischer Wert, den man üblicherweise als unproduktive Arbeitszeit in einer Kostenkalkulation betriebsintern ansetzt..:hmm:
der Wert gilt übrigens für viele andere Branchen auch...:lehrer:

abgesehen davon liegt der Stundensatz für einen guten Berater eher über 500 euro, als bei deinen prognostizierten 350 Euro....:lehrer:
also, habe ich doch nicht die vollen Stunden berechnet, und der Umsatz von 500.000 euro geht sich damit locker aus...:shock:




.... Denn weder ergibt sich ein Umsatz von 500.000€ noch berücksichtigst du ausreichend die Kosten des overheads.
:hahaha:

scheiterts am lesen, ....lies mal hier... da stehts ja geschrieben...
Gehalts von Brutto ca.100.000 Euro/jahr....
abzüglich diverser Steuern, Lohnnebenkosten und sonstige Abgaben.... die Aufwände für Miete und sonstigen Betriebskosten nehmen wir auch noch mit... :

also, wennst von 500.00 Euro Umsatz den Gehalt und Lohnenbenkosten abziehst, bleiben mehr als ca. 300.000.Euro..

da kannst jetzt noch alles möglich um 100.000 Euro an Betriebskosten (der fette Benz ghört ja auch gezahlt) abziehen, auch inkl, deine teuren Overhead...
es bleiben noch immer MEHR als 200.000. Euro...:shock:

Ich lass es jetzt, du bist einfach nur a Luftplauderer... :hahaha:..............:winke:
 
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die jahressollarbeitszeit in Ö liegt bei 1738 stunden (bei 38.5Wochenstunden) und nicht wie du schriebst bei 1500 Stunden.
.
und bevor du da auch wieder nur sinnlos zu diskutieren beginnst, hier die offiziellen Zahlen der WK...
http://wko.at/statistik/eu/europa-arbeitszeit.pdf

Ich wiederhole mich:

Hasi, ich hätt mir erwartet, dass du zumindest ein rudimentäres Leseverständnis mitbringst.

Dein link bezieht sich auf Jahressollarbeitszeit und nicht auf die tatsächliche.

Die tatsächliche findest z.B. bei der OECD.

Es zieht sich durch alle deine Beiträge (nicht nur hier): Du googelst irgendetwas und dann glaubst, dass du den Durchblick hast. Leider haperts am Leseverständnis. :confused:

Und damit darfst jetzt alleine weiterspielen. :winke:
 
Dein link bezieht sich auf Jahressollarbeitszeit und nicht auf die tatsächliche.:

es steht dir natürlich frei dich hier noch länger zum Affen zu machen....:kopfklatsch: ich will dich allerdings dabei nicht aufhalten....:hahaha:

und weil rechnen scheinbar nicht deine Stärke ist, ..... bin ich mal so freundlich und rechne mal vor, für die Volksschüler unter uns::hahaha:

51einhalb Wochen mal 38.5 Stunden....51.4 x 38.5= 2017 Jahresstunden....
abzüglich:
25 Tage Urlaub + 11 Feiertage= 36 Tage..= 7 Wochen+1 Tag...= 7x 38.5h plus 8 h = ca. 279 Arbeitsstunden

Fazit:
2017
-279
_____
1738 tatsächliche Arbeitsstunden/Jahr..
..:shock: ok, ich gestehe...meine Schätzung war 2 Stunde/Jahr daneben....

das weis übrigends jeder mündige Hackler...zudem steht die selbe Zahl auch auf jeden vernünftigen Lohnzettel drauf....
und wennst Hilfe beim Nachrechnen brauchst, ich bin dir auch weiterhin behilflich...:lehrer:

achja, und wennst jetzt mit Krankenstand und anderen schmarrn auftischen möchtest.... das fällt unter die durchschnittliche 20% unproduktive Arbeitszeit... eh scho wissen...:hahaha: bleiben durchschnitllich die besagten mehr als 1400 produktiven Stunden... das is fakt...:kopfklatsch:

übrigends: dein o.a. Link is voll in die Hose gegangen....:hahaha:....wen interessiert die OECD.....:hahaha::hahaha: wir san in Österrech...:kopfklatsch:
 
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