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Dieses problem haben dort unten moslems und im speziellen die Palaestinenser.
Dass sie in Israel nicht zum Militär dürfen?
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Dieses problem haben dort unten moslems und im speziellen die Palaestinenser.
Dass sie in Israel nicht zum Militär dürfen?
und sich selbst als moderat islamisch bezeichnet.
dann haben die Liberalen, die ja die eigentlichen Träger des Widerstandes gegen das Regime waren, aus der Revolution nicht profitieren können.
Ich sagte nämlich nicht, daß das säkulare Israel mit den Orthodoxen keine Probleme hat, sondern, daß es weniger Probleme hat, als Du vermutest.
Ultraorthodoxe griffen erneut Frau in Israel an
Todesangst. Fünf Männer fühlten sich durch die Kleidung einer jungen Frau provoziert und jagten sie durch die Straßen.
Tel Aviv (SN, dpa). Erneut ist eine Israelin Opfer ultraorthodoxer Juden in der religiösen Hochburg Beit Schemesch, westlich von Jerusalem, geworden. Die Männer hätten die Scheiben ihres Autos eingeschlagen, die Reifen zerstochen, ein Bleichmittel ins Innere des Wagens geschüttet und die Frau mit Steinen beworfen, berichteten israelische Medien am Mittwoch. Ich dachte, dies ist das Ende, ich werde sterben, zitierte die Zeitung Haaretz das Opfer Natali Maschiah. Sie wurde bei dem Überfall leicht am Kopf verletzt. Fünf Verdächtige seien festgenommen worden, sagte der Sprecher der israelischen Polizei, Mickey Rosenfeld.
Die Stadt Beit Schemesch war schon Ende des vergangenen Jahres in die Schlagzeilen geraten, nachdem das Fernsehen einen Bericht über ein Schulmädchen gezeigt hatte, das von einem ultraorthodoxen Mann bespuckt worden war, weil es seiner Meinung nach nicht sittsam gekleidet war. Auch bei dem jüngsten Angriff sollen sich die Männer durch die Kleidung der Frau provoziert gefühlt haben. ..........
Ich vermute gar nichts. Aber wenn das hier "weniger Probleme" sind?
Ich hab übrigens gehört, daß es gestern in Tel Aviv bei einem Verkehrsunfall 2 Leichtverletzte gegeben hat und warte jetzt, was die SN morgen dazu zu sagen hat!
Natürlich kann man Medien, die nicht immer nur so berichten, wie man es selber gerne hätte, in´s antisemitische Eck stellen. Würdest du regelmäßig die SN lesen, dann wüsstest du es besser. Wenn du jetzt den Eindruck vermitteln willst, dass dies eine exklusiv von der SN verbreitete Geschichte sei, dann hast du übersehen, dass sie von der Zeitung "Haaretz" gebracht und von der dpa übernommen wurde. Und die SN sind nicht das einzige deutschsprachige Printmedium, wo die Meldung erschienen ist.
Aber bei Israel ist alles immer gleich ++breakingnews++, selbst wenn's nur ein Hund ist, der in Nachbars Garten scheißt,
War aber kein Hund, der in Nachbars Garten geschissen hat. Es war ein Bericht über bedenkliche Tendenzen in der israelischen Gesellschaft. Genau so, wie die jüngsten Vorfälle am Tharir - Platz eben über Tendenzen in Ägypten zu denken geben .........
Die rechten Schwedendemokraten würden zwar gern mitreden, dürfen aber – zumindest vorerst – nicht. Zu sehr haben sich die Schweden daran gewöhnt, dass ausländerfeindliche Rechtspopulisten nicht im Parlament sitzen, sondern „nur“ die Gemeindepolitik im vergleichsweise dicht von Einwanderern bevölkerten Süden des Landes mitgestalten dürfen.
Es gibt in den Salzburger Nachrichten auch...
Eine Revolution, die, wenn nur von innen geführt, auf Grund der Gegebenheiten keinen Erfolg bringen kann
@Trina: Es fällt einem kein Stein aus der Krone, wenn man zugibt, daß man sich argumentativ verrannt hat.
Eine Revolution, die, wenn nur von innen geführt, auf Grund der Gegebenheiten keinen Erfolg bringen kann, dennoch zu beginnen, in der Hoffnung, daß einem äußere Kräfte beistehen ist gegenüber der nichtrevolutionären Bevölkerung unverantwortlich leichtsinnig.
Es war von Anfang an klar, daß sich Rußland und China kein zweites Mal mit UNO-Resolutionen über den Tisch ziehen lassen.
Auch Geopolitisch ist ein bedrängtes Assad-Regime in Syrien für Israel, die USA und die Europäische Union in ihren Kriegsplänen bezüglich Iran eher vorteilhaft.
Es ist mir (trotzdem) unbegreiflich, dass Assads Militärmaschinerie den Aufstand der Menschen nicht unter Kontrolle bringt. Und das, obwohl es sich nur um einen Teil der Bevölkerung handelt, der sich gegen das Regime wendet. Egal wie es ausgeht, es droht eine Situation ähnlich der in Libyen. Dort ist es das Stammeswesen, das den Frieden verhindert, da sind es die religiösen Unterschiede, welche die Bevölkerung spalten.