aktuelle Lage im arabischen Raum

Das tät jetzt schon beinah in den Bildungsthread gehören. Vize abschaffen, Stadtschulrat überhaupt abschaffen ..........

Ob dann unsere Pennäler noch was lernen täten, so ganz ohne Rat? :haha:
 
Das tät jetzt schon beinah in den Bildungsthread gehören. Vize abschaffen, Stadtschulrat überhaupt abschaffen ..........

Ob dann unsere Pennäler noch was lernen täten, so ganz ohne Rat? :haha:

ob die republik überhaupt ohne hofräte leben kann?
 
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http://tvthek.orf.at/program/Im-Zentrum/6907623/IM-ZENTRUM-Dschihad-Die-Terrorangst-kehrt-zurueck/8445756

Wieder einmal hat Carla Amina Baghajati - die Beschwichtigungstante der Islamischen Glaubensgemeinschaft - versucht, den Zusammenhang zwischen Islam und Terror zu leugnen. In Österreich würden im islamischen Religionsunterricht jene Stellen im Koran relativiert, in denen über die Ungläubigen geschrieben wird. Aber wie kann man eine solche Stelle überhaupt relativieren?

"Und tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen."

Hamad Abdel-Samad über den Islam:

Der moderate Islam, wie geht der mit dem IS um?

Es gibt keinen moderaten Islam. Das ist eine Erfindung westlicher Islamwissenschaftler. Es gibt die spirituelle Dimension des Islam, das ist die Mehrheit der Muslime – aber die ist für mich irrelevant, weil sie nichts tut. Und innerhalb der politischen Dimension des Islam gibt es keine moderate Bewegung. Vergleicht man die Reaktion der Muslime auf die Opfer in Gaza und auf jene der IS in Syrien und im Irak, dann sieht man die Heuchelei der ach so moderaten Muslime: In Scharen gehen sie gegen das Töten in Gaza auf die Straße, – aber warum empfinden die Muslime nicht die gleiche Empathie gegenüber den Opfern des IS? Weil für uns Muslime offenbar nicht das Opfer entscheidend ist, sondern der Täter – und wenn der muslimisch ist, dann nehmen wir das hin.

Und weiter:

Was wäre denn das Rezept gegen den IS?

Leider kommt man mit der klassischen Demokratie, mit Meinungsfreiheit, Verfassung, gegen diese Leute nicht weiter. Man muss diese Gruppen in Europa verbieten – wieso sind Nazi-Symbole verboten und IS-Symbole nicht? Man muss die Moscheen in Europa streng kontrollieren – wenn für den Dschihad geworben wird, wird sie geschlossen, Ende der Freiheit!

Und wie stoppt man den IS im Nahen Osten?

Wir brauchen einen neuen Churchill. Einen, der eine klare Position zum Faschismus hat, der weiß, dass Dialog und Appeasement nur zu noch wilderen Auswüchsen führt. Man braucht eine gemeinsame Linie, die Bewegung muss plattgebombt werden, und die, die zurückkommen, müssen schon am Flughafen als Mitglieder einer terroristischen Organisation verhaftet werden.

Was die Beschwichtigungstante gerne verschwiegen hätte: In Österreich gibt es Privatkindergärten und privater Schulen, die von Saudi - Arabien und von den Golfstaaten finanziert werden. Und dort kann die nicht relativierte Version des Koran unter den Gläubigen verbreitet werden. Was wir also brauchen, das ist eine Erweiterung des Verbotsgesetzes.
 
In Österreich gibt es Privatkindergärten und privater Schulen, die von Saudi - Arabien und von den Golfstaaten finanziert werden. Und dort kann die nicht relativierte Version des Koran unter den Gläubigen verbreitet werden. Was wir also brauchen, das ist eine Erweiterung des Verbotsgesetzes.

Matthäus X 34: "..er (Christus) ist nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert"
Nur ein kleiner Hinweis auf das so "friedfertige" Christentum. Ähnliches gilt für das Judentum, das gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ebenso intolerant und mörderisch argumentiert wie die vorgenannten (siehe Josua VI 21). Auch der alttestamentarisch Talionsgrundsatz ist nach wie vor gültig: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß .... Dass Der Islam keinesfalls und wie seine Vorbilder Christen- und Judentum, friedlich ist, ist dementsprechend logisch, weshalb alle abrahamitischen Religionen zwar nicht verboten aber durch Bildung und Aufklärung bekämpft werden sollten. Abgesehen davon, dass alle Religionen per se demokratiefeindlich und dadurch ein Widerspruch zur Staatsform sind.
 
Matthäus X 34: "..er (Christus) ist nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert"

Und? Hat er damit aufgerufen, alle Ungläubigen zu erschlagen?

http://www.ngue.info/team/mitarbeiter/andeas-symank/predigten/101-schwert-oder-frieden-was-hat-jesus-gebracht?showall=1

Das hat mit der gegenwärtigen weltpolitisch angespannten Lage zu tun, mit der Konfrontation von Christentum und Islam. Nach dem Terroranschlag auf die Zwillingstürme in New York haben Menschen in Europa und Amerika (Christen und andere) auf zahlreiche Stellen im Koran aufmerksam gemacht, die die Muslime zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen auffordern. Das ließen die islamischen Gelehrten natürlich nicht auf sich sitzen. Sie blätterten ihrerseits in der Bibel und hielten der Christenheit Verse unter die Nase, wo ebenfalls zum Kampf aufgerufen wird. Ein solcher Vers ist Matthäus 10,34. Von wegen Jesus, der Friedensstifter, sagen sie. Jesus, der Schwertkämpfer! Jesus bringt Krieg über die Welt, nicht Frieden. Er hat es ja selber gesagt.

Hat er das wirklich? Das wollen wir jetzt genauer untersuchen.

Du wirst, anders als im Koran, jedenfalls genug Stellen finden, wo Jesus der Vergebung und der Nächstenliebe das Wort redet.

"Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel." (Matthäus 5, 44)

"Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der wird durchs Schwert umkommen. Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, dass Er mir sogleich mehr als zwölf Legionen Engel schickte?" (Matthäus 26, 52-53)

Mehr noch: Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin.

Es gibt unter den großen Religionen nur eine, die an 200 Stellen in ihrem Heiligen Buch gegen Andersgläubige - im Jargon des Islam die die sogenannten "Ungläubigen" - hetzt. Jesus hat nirgendwo gefordert, die Andersgläubigen zu töten. Dies würde auch dem Fünften Gebot widersprechen.

Auch der alttestamentarisch Talionsgrundsatz ist nach wie vor gültig: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß ....
Der Grundsatz "Aug um Aug, Zahn um Zahn" kommt nicht nur in der Bibel vor, er war auch bei den Sumerern schriftlich festgelegtes Recht. Das alles hat aber mit Religion recht wenig zu tun, sondern mit der Rechtsprechung, wie sie dem damaligen Zeitgeist entsprach. Und auch im Codex Hammurabi kannst du dieses Prinzip finden:

Die Sippenverbundenheit der Menschen führte in frühen Kulturstufen dazu, dass sich nicht Täter und Opfer gegenüberstanden, sondern die Sippe des Täters und die Sippe des Opfers. Im Codex Hammurapi finden sich in §§ 210 und 230 dafür Beispiele.

In § 209 heißt es: „Wenn ein Bürger eine Tochter eines Bürgers schlägt und dabei eine Fehlgeburt verursacht, so soll er zehn Scheqel Silber für die Leibesfrucht zahlen.“

§ 210 fährt dann fort: „Wenn diese Frau stirbt, soll man ihm eine Tochter töten.“

In § 229 ist entschieden: „Wenn ein Baumeister einem Bürger ein Haus baut, aber seine Arbeit nicht auf solide Weise ausführt, so dass das Haus, das er gebaut hat, einstürzt und er den Tod des Eigentümers des Hauses herbeiführt, so wird dieser Baumeister getötet.“

§ 230 fährt dann fort: „Wenn er den Tod eines Sohnes des Eigentümers des Hauses herbeiführt, so soll man einen Sohn des Baumeisters töten.“

Langer Rede kurzer Sinn: Meinst du tatsächlich, es besteht die aktuelle Notwendigkeit, Gesetze gegen einen katholischen oder christlich - orthodoxen Radikalismus zu erlassen? Ist unsere Gesellschaft durch Mörderbanden bedroht, die sich auf das Christentum berufen?

Religion ist Beleidigung für die Intelligenz.
Kannst du dafür auch eine fundierte Begründung abliefern?
 
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Matthäus X 34: "..er (Christus) ist nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert"
Nur ein kleiner Hinweis auf das so "friedfertige" Christentum. Ähnliches gilt für das Judentum, das gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ebenso intolerant und mörderisch argumentiert wie die vorgenannten (siehe Josua VI 21). Auch der alttestamentarisch Talionsgrundsatz ist nach wie vor gültig: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß .... Dass Der Islam keinesfalls und wie seine Vorbilder Christen- und Judentum, friedlich ist, ist dementsprechend logisch, weshalb alle abrahamitischen Religionen zwar nicht verboten aber durch Bildung und Aufklärung bekämpft werden sollten. Abgesehen davon, dass alle Religionen per se demokratiefeindlich und dadurch ein Widerspruch zur Staatsform sind.

ah geh bitte. wer mit dem schwert kämpft wird durchs schwert umkommen (ich suchs dir jetzt ned raus).

der punkt ist: die tora oder die bibel nehmen die menschen HEUTE nicht mehr wortwörtlich.

dei dummbuch namens koran allerdings schon.
 
der punkt ist: die tora oder die bibel nehmen die menschen HEUTE nicht mehr wortwörtlich.

dei dummbuch namens koran allerdings schon.

Mag sein, dass die Angehörigen all dieser Religionen ihre Schriften nicht wörtlich nehmen, was jedoch bleibt, ist der absolute Anspruch auf exklusive Wahrheit, der letztlich alle Anders- und Nichtgläubigen herabwürdigt, diffamiert und sogar zur Tötung freigibt. Der Rassismus moderner Prägung hat auch seine Wurzeln ebendort, Hitler hat aus dem Johannesevangelium gelernt , die Juden des Altertums haben in der Thora eine ethische, ontologische und metaphysische Ungleichheit der Rassen eingeführt - Jahwe rechtfertigt es ausdrücklich, feindliche Völker auszurotten (nämlich jene, die in dem eroberten Gebiet Palästinas damals lebten).... (Deuteronomium VII I). Und es ist unbestreitbar, dass nachfolgende Religionen sich ideologisch stark am Judentum orientierten. Das Tötungsverbot gilt immer nur für die Angehörigen der eigenen Gemeinschaft.
 
Der Rassismus moderner Prägung hat auch seine Wurzeln ebendort, Hitler hat aus dem Johannesevangelium gelernt , die Juden des Altertums haben in der Thora eine ethische, ontologische und metaphysische Ungleichheit der Rassen eingeführt - Jahwe rechtfertigt es ausdrücklich, feindliche Völker auszurotten (nämlich jene, die in dem eroberten Gebiet Palästinas damals lebten)....

ah blödsinn. hitler hat sich gegen die kirche und gegen das judentum mit seinem beglaubensbekenntnis: DU sollst nicht töten gestellt.

die behauptung hitler wäre ein freund des christentum gewesen ist ein unsinn. er hat die kirche als nützliches übel gesehen. abschaffung der religionen (außer hinduismus, buddhismus, shintoismus und islam) war als ziel nach dem "endsieg" gesetzt.

das johannesevangelium wurde von einem griechen geschrieben, der das christentum vom judentum lösen wollte. darum mussten die juden schlecht gemacht werden.

was für unterschied der rassen? rassenlehre gibts erst seit dem 18. jhd....

du kannst auch zum judentum konvertieren, lustiger!
 
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Das Tötungsverbot gilt immer nur für die Angehörigen der eigenen Gemeinschaft.

Bitte, zeig mir die Aussagen von Jesus (keine Zitate aus dem Alten Testament), in denen er das Töten Andersgläubiger nur des Glaubens wegen gut heißt oder gar wünscht. Diese Aussagen gibt es (im Gegensatz zu Mohammeds Koran) nicht. Und er war im Gegensatz zu Mohammed auch nie ein Kriegsherr.

was jedoch bleibt, ist der absolute Anspruch auf exklusive Wahrheit, der letztlich alle Anders- und Nichtgläubigen herabwürdigt, diffamiert und sogar zur Tötung freigibt.
Der Anspruch auf die Wahrheit ist sicher jener Punkt an den monotheistischen Religionen, den man mit Recht in Frage stellen kann, ja sogar muss. Und jeweils die jüngsten Offenbarungsreligionen wenden dazu einen Kniff an, der die vorangegangenen Wahrheiten außer kraft setzt: Der Islam sieht sich als die letzte und damit endgültige Offenbarung. Aber halt: Der Prophet Joseph Smith jr. ist mit seinen Wahrheiten noch später ans Licht der Öffentlichkeit getreten. Auf dieses Buch Mormon beruft sich die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.

Du liegt aber falsch, wenn du ausnahmslos allen Religionen den exklusiven Anspruch auf Wahrheit unterstellst.

Andrerseits, wie schaut es denn mit den säkularen Ideologien aus, die im 20. Jahrhundert die Welt beglückt haben? Sowohl für Leninismus / Kommunismus wie auch Faschismust / Nazismus war doch die Ausrottung oder gewaltsame Umerziehung Andersdenkender und Andersgläubiger ein Kernthema. Und hier schießt sich der Kreis zum Islamismus!
 
Matthäus X 34: "..er (Christus) ist nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert"

ähm, wenn ich nicht irgendwas missverstanden habe geht der terror weltweit aktuell im namen allahs und ned jesus aus, oder täusch ich mich da grad?

und das geschwafel vom cameron in seiner ansprache - der islam ist eine religion des friedens ... :kotzen:

am besten die religionsfreiheit abschaffen und den islam verbieten!
 
und das geschwafel vom cameron in seiner ansprache - der islam ist eine religion des friedens ...

Allein schon aufgrund der Tatsache von Millionen in GB lebenden Muslimen kann er doch garnichts anderes sagen.
Eine Islam-kritische Aussage würde die bisher gemässigten Moslems nur in die Hände der Radikalen treiben.

Fakt ist, der Westen muss die Millionen in Europa lebenden Muslime bei Laune halten.....nur nicht provozieren.
 
ähm, wenn ich nicht irgendwas missverstanden habe geht der terror weltweit aktuell im namen allahs und ned jesus aus, oder täusch ich mich da grad?

Du täuscht dich natürlich nicht. Aber wie in vielen Threads, wird das existierende und sehr ernste Problem dadurch relativiert, dass einer kommt uns sagt: Ja, aber die anderen, die haben ja auch (vor 5 oder 600 Jahren, weil da hat es die Inquisition gegeben).

und das geschwafel vom cameron in seiner ansprache - der islam ist eine religion des friedens ...
Ich glaub, er weiß es in Wirklichkeit besser. Aber in England dürfte es wirklich schon so weit sein, dass sich niemand mehr etwas zu sagen traut.
http://www.zeit.de/2014/37/ideologie-multikulturalismus-rotherham

Wie die Autorinnen des neuen Berichts feststellten, befürchteten die Mitarbeiter der Stadtverwaltung, als rassistisch abgestempelt zu werden, wenn sie den Vorfällen auf den Grund gingen. Und warum? Weil es sich bei den Tätern (fast ausnahmslos) um Mitglieder pakistanischer Gangs handelte und bei ihren Opfern um weiße Schulmädchen, die sie als "weißen Abschaum" bezeichneten.

Was kann man dazu noch sagen?
 
Was kann man dazu noch sagen?

Das die Linken es geschafft haben. Viele trauen sich nichts mehr sagen aus Angst als Rassist abgestempelt zu werden.

Man stelle sich aber vor es wäre umgekehrt gewesen, Weisse hätten pakistanische Kinder mißbraucht.
Da wären zehntausende mit der Kerze in der Hand auf die Strasse gegangen und der Aufschrei noch viel grösser.
 
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