aktuelle Lage im arabischen Raum

Daher bewaffnen die deutschen auch lieber die einheimischen und überlassen das töten und sterben den anderen.
Reguläre truppen werden es gegen die tschumperlpartie is sehr schwer haben.
In einem offenen schlagabtausch wäre die sache in dtunden, maximal tagen erledigt...
Daher würden die is sich wohl auf partisanentaktik verlassen, oder einfach mal die kalaschnikov 1-2 monate unters bett packen...
 
Zitat:
Da hab' ich auch ein Zitat für Dich: "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie."
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richtig! darum habe ich ja anfangs g'schrieben dem gegner der is anschliessen. der weg zur truppe kann auch ned länger sein als der nach österreich!

Zitat:
Reguläre truppen werden es gegen die tschumperlpartie is sehr schwer haben.
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die franzosen sollen die legion hinschicken, dann ist rasch schluss mit dem g'sindel!
 
Zitat:
wo ein wille ist, ist auch ein weg! würde vor meinen dörfl terroristen stehen und mich, meine leute und alle anderen massakrieren wollen, so würde ich wege finden das ich ihnen entsprechend bewaffnet entgegentreten kann. und sind erstmal einige erledigt hat man auch schon material vom gegner erbeutet.
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Tom, bei aller Freundschaft, aber das hört sich für mich doch zu sehr "Hollywood-Rambomäßig" an.
Einer gegen Hunderte und der Eine bleibt natürlich Sieger. Stellst dir meiner Meinung nach zu einfach vor.


Zitat:
hunderttausende flüchten vor 30 bis 50 tausend verbrechern
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Wenn man von den Hunderttausenden auch noch die Alten, Frauen und Kinder abzieht, schaut das Verhältnis auch nimmer ganz so eindeutig aus. Klar bleibt dann sicher auch noch ein lokales Übergewicht über, aber die haben ja nicht einmal die notwendige Ausrüstung.


Zitat:
ich würd mich lieber selbst wegräumen, als das ich in arsch geh und in die luft schau, während mein volk abg'schlachtet wird.
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Klar kann man das machen, es wird aber bei Einzelopfern bleiben. Und ob das so sinnvoll ist und auch der eigenen Familie, die dann alleine auf der Flucht wäre, enorm weiterhilft bezweifle ich einmal.

Wir kommen übrigens aus einem Land, daß sich bei seiner Okkupation nicht nur nicht dagegen gewehrt hat, sondern sehr viele der Bevölkerung noch Spalier gestanden sind! Da hat so gut wie keiner die "I stöh mi-Mentalität" vertreten.
Ob das dann soooo glaubwürdig rüberkommt, daß wir das jetzt von anderen fordern?
 
Zitat:
hunderttausende flüchten vor 30 bis 50 tausend verbrechern, das ist wie wenn der fuchs im hühnerstall wütet. würden alle hendl auf ihn hinpecken, so wär er schnell wieder weg.
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und? 50.000 briten vor ort haben 400 millionen inder während der kolonialzeit unter kontrolle gehabt.

von 1941-44 waren ca. 100.000 deutsche soldaten in frankreich stationiert. gegen 35-40 millionen franzosen......

was sagt uns das?
 
Zitat:
Tom, bei aller Freundschaft, aber das hört sich für mich doch zu sehr "Hollywood-Rambomäßig" an.
Einer gegen Hunderte und der Eine bleibt natürlich Sieger. Stellst dir meiner Meinung nach zu einfach vor.
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dramaturgischer effekt wie in jeder g'scheiten literatur ... :mrgreen:

ein lokales Übergewicht über, aber die haben ja nicht einmal die notwendige Ausrüstung.
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naja ... in diesen ländern geht bei jeder stinknormalen 08/15 dorfhochzeit ein kugelhagel in die luft, mit dem man vermutlich die halbe is ausschalten könnte. aber schon klar, nur mit der flinte gegen mg's macht auch keine freude. darum eben die regulären truppen suchen und finden, glaube kaum das diese wehrfähige männer wieder wegschicken würden. aber aufs parkbankerl am semmering abhauen ist natürlich bequemer ... ;)

Und ob das so sinnvoll ist und auch der eigenen Familie, die dann alleine auf der Flucht wäre, enorm weiterhilft bezweifle ich einmal.
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so wie sich der flüchtlingstrom aus genügend jungen männern ohne anhang zuammensetzt, dürften eher viele ihre familie dort gelassen haben und ohne ihr das weite gesucht haben.

Wir kommen übrigens aus einem Land, daß sich bei seiner Okkupation nicht nur nicht dagegen gewehrt hat, sondern sehr viele der Bevölkerung noch Spalier gestanden sind! Da hat so gut wie keiner die "I stöh mi-Mentalität" vertreten.
Ob das dann soooo glaubwürdig rüberkommt, daß wir das jetzt von anderen fordern?
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waren auch ganz andere voraussetzung. waren ja bereits genügend sympathisanten im volk und die deutschen sind nicht als agressor ins land gekommen. dass der typische österreicher ein wendehals und meister im kuschen ist, braucht man natürlich auch ned extra erwähnen.

aber um wieder zu den wehrfähigen flüchtlingen zurückzukommen: ich versteh's halt einfach ned. in nahezu allen ländern mit ähnlichen verhältnissen bildet sich ein widerstand, eine ressistance o.ä. und dort türmen alle ... :roll:

Zitat:
was sagt uns das?
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das sich der mensch anscheinend lemmingartig seinem schicksal fügt bzw. das keiner in der ersten reihe sterben will. bzw. bsp. indien: das es erst einen geben muss der was macht, damit die anderen ihren arsch bewegen. auf nachbars's weide macht auch die leitkuh einen hupfer und 200 andere muhkuhs rennen hinten nach ... :mrgreen:

aber andererer aspekt in der sache: wenn man der presse glauben darf, plant die is anschläge in europa in form von enthauptungen, die deliquenten wahllos aus dem volk rekrutiert. hebt auch die laune ... :roll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
aber um wieder zu den wehrfähigen flüchtlingen zurückzukommen: ich versteh's halt einfach ned. in nahezu allen ländern mit ähnlichen verhältnissen bildet sich ein widerstand, eine ressistance o.ä. und dort türmen alle ...
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Das stimmt so nicht. Die Männer bringen ihre Frauen und Kinder aus der bedrängten Stadt Ayn al Arab in Sicherheit und viele Kurden wollen dann zurück, um gegen den Feind zu kämpfen. Dabei werden sie oft von türkischen Grenzsoldaten behindert. Das wurde auch in unserem TV mehrmals schon so gezeigt. Die Kurden haben aber mit ihrer nur leichten Bewaffnung gegen die IS - Mörder nur geringe Chancen, denn die verfügen auch über Panzer, nicht nur über MG´s, die auf Geländefahrzeugen montiert sind.

Eben weil der IS auch über Panzer verfügt, sollen ins Kurdistan Milan - Abwehrraketen geliefert werden. In Ayn al Arab sind die Raketen bisher sicher nicht angekommen, denn die Stadt ist vom übrigen Kurdistan abgeschnitten. Die Türken stehen mit Panzern an der Grenze und schauen dem Treiben zu.

Die Türkei spielt hier übrigens eine ganz üble Rolle. Wie man der heutigen Papierausgabe der Salzburger Nachrichten lesen kann, ist die Beziehung zwischen den Islamisten und dem an der Grenze aufgestellten Militär der islamistischen Türkei beinahe wohlwollend und freundschaftlich. Leider lässt sich der Artikel nicht verlinken, also tippe ich einige Zeilen einfach ab:

ANKARA, LIMASSOL. Bilder lügen nicht. Als der türkische Privatsender IMC TV im Rahmen seiner Liveberichterstattung von der türkisch-syrischen Grenze am Mittwoch vie IS-Dschihadisten zeigte, die sich durch eine türkische Eisenbahnunterführung nach Syrien schlichen, war die Empörung gewaltig. Anstatt den eingeschlossenen Kurden zu helfen, unterstütze Ankara noch immer klammheimlich die Terroristen des "Islamischen Staates". Einige Minuten später schwenkten die Livkameras auf türkische Panzer im Grnzraum, die problemlos auf die vorrückenden Dschihadisten feuern könnten. Die Kanonen blieben jedoch stumm.

Die IS - Milizen stehen weiterhin etwa drei Kilometer vor Kobane. (Anmerkung: Ayn al Arab) Für eine Gegenoffensive fehlen den Kurden schwere Waffen und gepanzerte Fahrzeuge, über die der IS verfügt.
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Warum ist das so? Der Türkei ist es eigentlich nicht unrecht, wenn der IS die Kurden massakriert!

Kurden-Frage rückt Türkei und IS-Terroristen nahe aneinander


SRF Online: Ulrich Tilgner, fast hat es den Anschein, als würden Türkei und IS gemeinsame Sache machen. Täuscht das?

Ulrich Tilgner: Das täuscht in der Tat etwas. Denn eine offene Zusammenarbeit zwischen der Türkei und dem IS gibt es nicht. Allerdings, wenn man sich die Ziele beider Seiten anschaut, dann gibt es ganz klare Überschneidungen.

Die da wären?

Nun, wenn es dem IS gelingt, den Kanton Kobane zu erobern, dann ist das Experiment der kurdischen Selbstverwaltung zumindest in Syrien gescheitert. Der Türkei würde das in die Hände spielen. Denn ein Übergreifen des Experiments würde enormen Zündstoff bergen. Man nutzt auf türkischer Seite den Radikalismus der IS-Milizen für seine Ziele.

Wie würden Sie das Verhältnis Türkei-IS beschreiben?

Zwischen beiden Seiten herrscht schon seit Monaten eine ruhige Koexistenz oder eine stille Übereinkunft – je nachdem, wie man das nennen möchte. Gekämpft wird eigentlich nur noch dort, wo syrische Kurdengebiete an die Türkei grenzen.

Ist die Türkei möglicherweise das nächste Ziel der Terrorkämpfer?

Ganz sicher nicht. Denn militärisch hat der IS der Türkei nichts entgegenzusetzen. Deshalb haben die Terror-Kämpfer in der Vergangenheit auch die Grenze zur Türkei auf den Meter genau eingehalten
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Aktuell höre ich gerade im Abendjournal, dass die IS - Mörder auf wenige hundert Meter an Ayn al Arab herangerückt sind. Das nächste Massaker kann beginnen. Und die Welt - vor allem die Türkei - schaut erste Reihe fußfrei zu.
 
Zitat:
so wie sich der flüchtlingstrom aus genügend jungen männern ohne anhang zuammensetzt, dürften eher viele ihre familie dort gelassen haben und ohne ihr das weite gesucht haben.
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Als Mutter würde ich auch zusehen, dass meine Kinder flüchten können.... würde sie niemals in den Krieg schicken...und abschlachten lassen.
 
Zitat:
Als Mutter würde ich auch zusehen, dass meine Kinder flüchten können.... würde sie niemals in den Krieg schicken...und abschlachten lassen.
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bist jetzt a echte muslima oder ned? märtyrer des dschihad kommen sofort ins paradies, wo 27 jungfrauen auf sie warten.
und du wirst als mutter eines märtyrers verehrt.

was gibt es schöneres?
 
Jetzt fällt mir aber was ein. Was passiert eigentlich mit den Frauen, die sich in die Luft jagen? Was steht da im Buch? Was ist ihre Prämie? Die meisten werden wohl keine Lesben sein, die 72 weiblichen Jungfrauen wären daher kein praktisches Geschenk.
 
Zitat:
Jetzt fällt mir aber was ein. Was passiert eigentlich mit den Frauen, die sich in die Luft jagen? Was steht da im Buch? Was ist ihre Prämie? Die meisten werden wohl keine Lesben sein, die 72 weiblichen Jungfrauen wären daher kein praktisches Geschenk.
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wurscht. es gibt keinen gott. ergo. kommens dort hin wo sie hingehören. ins nirvana (nichts).
 
Das ist mir eh klar. Trotzdem hätte mich interessiert, was das Büchlein so in Bezug auf Selbst-in-die-Luft-jagt-Frauen sagt.
 
Zitat:
in diesen ländern geht bei jeder stinknormalen 08/15 dorfhochzeit ein kugelhagel in die luft,
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Dann könnt man auch meinen, bei den Tiroler Schützen handelt sich's um eine ganz besonders schlagkräftige Eliteeinheit! :mrgreen:


Zitat:
darum eben die regulären truppen suchen und finden
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Noch einmal; die sogenannten regulären Truppen führen ja momentan grad einen heftigen Krieg gegen den Großteil der eigenen Bevölkerung. Und denen empfiehlst du sich anzuschließen?

Zitat:
aber aufs parkbankerl am semmering abhauen ist natürlich bequemer
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Sorry, daß ist mir nun doch zu zynisch!


Zitat:
waren auch ganz andere voraussetzung.
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Die Ausrede zählt nix!
Widerspricht der von dir geforderten "Ollas wuscht! I stöh mi entgegen und wü zumindest so vü via möglich von de Hund mitnehman-Mentalität"!
Wo war die also bei den unsrigen?
 
Zitat:
Noch einmal; die sogenannten regulären Truppen führen ja momentan grad einen heftigen Krieg gegen den Großteil der eigenen Bevölkerung. Und denen empfiehlst du sich anzuschließen?
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Eigentlich nur gegen sunnitische Aufständische aller Schattierungen. Ich will den Baschar al-Assad hier keinesfalls in Schutz nehmen, aber was die religiöse Toleranz betrifft, da ist (war) sein Regime all denen, die die arabische Frühlingsluft nutzen wollten, um an die Macht zu kommen, weit voraus. Die kurdische Minderheit (und um die geht es ja derzeit) hatte im Bürgerkrieg mit dem Assad - Regime keine Auseinandersetzungen.

Das traurige Résumé des Arabischen Frühlings ist wohl auch, dass Demokratie in all diesen Ländern ein Ding der Unmöglichkeit ist. Weder in Libyen noch im Irak hat sich irgendwas zum Besseren gewendet, nachdem man die jeweiligen Diktatoren weggebombt hat. Anstelle säkularer Diktatoren haben jetzt Islamisten das Sagen.

Zitat:
Sorry, daß ist mir nun doch zu zynisch!
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Da stimme ich dir zu. Außerdem ist´s von der Erdbergstraße 186 zum Parkbankerl am Semmering recht weit.
 
Zitat:
Als Mutter würde ich auch zusehen, dass meine Kinder flüchten können.... würde sie niemals in den Krieg schicken...und abschlachten lassen.
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zwar nur fiktion, da unser heer ja ohnehin ned existent ist, aber ... mobilmachung im ernstfall - wehrmann xyz, aufsitzen zur westfront, ... ähm. t'schuiung herr oberst, meine mama hat g'sagt ich darf ned ... :mrgreen:
 
Zitat:
Eigentlich nur gegen sunnitische Aufständische aller Schattierungen.
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Die Sunniten stellen nun einmal die große Bevölkerungsmehrheit in Syrien dar, daher auch meine Wortwahl "Großteil".
Mir ging's ja auch nicht nur darum, daß einer dieser angesprochenen Männer im wehrfähigen Alter selbst einer Bedrohung durch die Regimetruppen ausgesetzt ist, sondern stelle schon auch die prinzipielle Frage, ob es wirklich jemanden anzuraten ist sich einer Armee freiwillig anzuschließen, die Massaker an den eigenen Landsleuten begeht?


Zitat:
Das traurige Résumé des Arabischen Frühlings ist wohl auch, dass Demokratie in all diesen Ländern ein Ding der Unmöglichkeit ist. Weder in Libyen noch im Irak hat sich irgendwas zum Besseren gewendet, nachdem man die jeweiligen Diktatoren weggebombt hat. Anstelle säkularer Diktatoren haben jetzt Islamisten das Sagen.
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Irgendwie erscheint das Ganze leider wirklich als klassische "lose-lose situation"! :(
wurscht was machst, es is falsch!
 

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