An die Frauen - (Vasektomie...)

Des is da beste Vorteil daran!:haha:[/QUOTE]

Die geilen Böcke und alles Ficken. oder möchten zumindest gerne . . . :rubbel::rubbel::rubbel::sperma::sperma:
 
funktioniert auch umgekehrt ...
als Mann der eine Vasektomie machen lies ist das Kennenlernen einer Frau die sagt sie möchte noch Kinder weniger weniger abschrecken.
(weil man vor unangenehmen Überraschungen geschützt ist)

Ich hoffe, du bist so fair und sagt ihr, dass du keine Kinder zeugen kannst, bevor ihr eine Beziehung eingeht.
 
bei meinem mann und mir ist die familienplanung auch abgeschlossen. ende vorletzten jahres wurde bei einer vorsorgeuntersuchung dann ein winziger knoten im bereich der prostata festgestellt - klare empfehlung zur op. mit entfernung der prostata würde auch die verbindung zu den hoden gekappt. auf grund von mehreren pilzinfektionen bei uns beiden in den monaten davor riet uns der arzt, bei der gelegenheit eine beschneidung mit durchführen zu lassen.
die hoden waren gott sei dank nicht befallen, so dass mein mann weiterhin einen ganz normalen sexualtrieb hat (oder was man halt bei männern "ganz normal" nennt...). einziger unterschied zu vorher: er hat jetzt einen sog. "trockenen orgasmus", d.h. er spritzt halt nicht mehr ab.
unser sexualleben hat sich dadurch nur in einem punkt verändert: wir haben jetzt unbeschwerter sex. dass da zum schluss ein paar weisse spritzer fehlen, kann ich gut verkraften ;-)
 
Was sagt ihr zu einen Mann der sich Einer Vasektumi unterzogen lies. Findet ihr das vernünftig oder nur dumm.

Das wird sich so pauschal nicht beantworten lassen.

Für Frauen die gerne noch Kinder wollen, kann das dann natürlich ein k.o. - Kriterium sein.
Wobei das wahrscheinlich auch nicht anders ist, wenn du zwar fruchtbar bist, aber klipp und klar sagst, du willst sicher keine Kinder.

Mit 27 finde ich es, ehrlich gesagt, etwas früh.

Ich habe den Eindruck in der heutigen Zeit hat sich das alles etwas verschoben.

In meinem gleichaltrigen Freundeskreis, fühlen sich einige noch zu jung für Kinder, obwohl sie auch in deinem Alter sind.

Manchmal kommt das dann erst mit 35 so richtig, was ja aber für einen Mann kein problematisches Alter ist um Kinder zu zeugen. ;)
 
Zitiert aus Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Prostatektomie
Nebenwirkungen der radikalen Prostatektomie
Eine radikale Prostatektomie ist, unabhängig von der Art der Durchführung, eine sehr schwierige Operation. Dies ist vor allem den anatomischen Verhältnissen geschuldet. Die Prostata liegt tief im Becken und ist von Knochen umgeben, was sie ausgesprochen schwer zugänglich macht. Zudem ist die Prostata von beiden Ästen des Nervus cavernosus in nur wenigen Millimeter Abstand umgeben. Diese beiden Nervenbündel enthalten unter anderem die für die Erektion notwendigen Nervenfasern. Eine Traumatisierung beider Nervi cavernosi, beispielsweise eine versehentliche Durchtrennung oder ein zu starkes Dehnen, führt in der Regel zum Verlust der Erektionsfähigkeit, die auch medikamentös – beispielsweise mit PDE-5-Hemmern – nicht mehr behandelbar ist. Man spricht dann von einer postoperativen erektilen Dysfunktion.[8] In den meisten Fällen wird daher eine nervschonende Operation angestrebt, bei der zumindest ein Nervenbündel erhalten bleibt. Wird allerdings bei einer Prostatektomie, die durch ein Prostatakarzinom indiziert ist, festgestellt, dass der Tumor sich auch auf die Nervi cavernosi ausgedehnt hat, so werden sie üblicherweise ebenfalls entfernt.[9]
Harninkontinenz war vor allem früher eine sehr häufige Nebenwirkung einer radikalen Prostatektomie. Durch die von dem US-amerikanischen Urologen Patrick Craig Walsh entwickelte modifizierte Variante der retropubischen Prostatektomie konnte die Häufigkeit der Harninkontinenz deutlich gesenkt werden. In einer groß angelegten Studie mit 1291 Patienten klagten 8,4 % der Patienten über Harninkontinenz und 59,9 % über Impotenz.[10]
Bei der radikalen Prostatektomie kommt es in vielen Fällen zu einer Verkürzung des Penis, da zusammen mit der Prostata ein Stück der Harnröhre entfernt wird, das etwa der Größe der Prostata entspricht und bis zu 40 mm lang sein kann. Die beiden Enden der abgetrennten Harnröhre werden wieder miteinander verbunden. Um das fehlende Stück der Harnröhre zu kompensieren, wird der Penis etwas in den Körper hereingezogen, so dass der äußere Teil des Penis entsprechend verkürzt wird. Durch den verkürzten Penis ist die unveränderte Vorhaut nun etwas zu lang. Dies kann zu chronischen Entzündungen an der Eichel führen.[9] Eine andere Ursache für die Penisverkürzung kann eine Durchtrennung der Nervi cavernosi sein, die eine Penisatrophie auslösen kann.[11][12][13][14] Der Penisverkürzung kann einer Studie zufolge mit Hilfe einer Penispumpe offensichtlich entgegengewirkt werden.[15]
Bei der radikalen retropubischen Prostatektomie ist ein Leistenbruch mit einer Inzidenz von 15 bis 20 % eine häufige Nebenwirkung.[16]



Wie jeder nachlesen kann, steht alles anders hier!

Die im Vorbeitrag #23 angeführte Beschneidung diente vermutlich der Kürzung der nach der Operation zu langen Vorhaut. Der Operateur dürfte ein recht guter Menschenkenner gewesen sein und meinte besser die zu lang gewordene Vorhaut unter einem Vorwand komplett weg schnipseln als den zu operierenden armen Teufel damit zu konfrontieren, dass ihm nach der Operation ein Teil seines Gliedes fehlen wird.

Sollte der operierte Mann wirklich noch im Bett einsatzfähig sein, dann hatte der ein Mordsglück!

Bevor sich wer auf so was einlässt besser sich gut informieren.

In meinem Bekanntenkreis sind fast aller Prostataradikaloperierten Bettkrüppel! Denen sind auch meistens ihre Bettgespielinnen abhanden gekommen, bzw. mussten sie die Aushilfe eines Nichtoperierten bei der Frau in Anspruch nehmen oder akzeptieren, wenn die Frau so was machte.

Selber „half“ ich vor Jahren einmal bei so einem Paar aus. Er wusste nichts davon. Seine Frau war überaus diskret und liebte ihren Mann als Menschen unverändert. Als Bettgespielen grauste ihr vor ihm.

Alleine die Tatsache, dass der Bettgenosse nicht mehr spritzen kann disqualifiziert ihn fast immer. Eine gesunde Frau will meistens regelmäßig besamt werden. Wohin, das sucht sie sich schon selber aus, aber spritzen soll der Partner ausreichend merkbar! Ein Problem haben viele Frauen auch bereits bei unfruchtbar gemachten Männern! Instinktiv lehnen etliche Frauen im Laufe der Zeit den Verkehr mit solchen ab.

Das wird sicher nur „Einbildung“ der Frauen sein, denn real ist da kaum ein Unterschied beim Spritzen zu bemerken. Aber ich hörte mehrfach von betroffenen Frauen so unschöne Bemerkungen wie: „Pass auf, mein gelter Bock daheim kann mir zwar hineinspritzen, du aber nicht!“ und ähnliche Sätze. Manchmal kam dann noch ein Nachsatz wie: „Der braucht mir aber seinen leeren Saft erst gar nicht hineinspritzen!“

Ob nicht sehr viele der Kommentare hier reines (oder auch nur bequemes) Wunschdenken darstellen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hab mich vor 15 jahren zu einer vasektomie entschlossen und hab seither sowas von entspannten sex wie ich ihn nie zuvor hatte. auch die meisten frauen mit denne ich sex hab/hatte begrüssen das gefühl der sicherheit NICHT schwanger werden zu können. :hurra:
 
Mein Beitrag bezieht sich vorwiegend auf #23.
Manche Leute können ganz offensichtlich nicht lesen oder das Gelesene nicht sinngemäß erfassen!

Das musste ich leider auf unqualifizierte Vorwürfe replizieren.

Einfach L E S E N !
 
Meiner hat sich ja auch dieses Jahr zu einer Vasektomie entschlossen und inzwischen haben wir einen wunderbar entspannten Sex, da ich mich nicht mehr mit den Nebenwirkungen der Pille oder den starken und längeren Blutungen durch die Spirale rumärgern muss. In dem Geballere mit Platzpatronen sehe ich nur Vorteile. Wenn es sich nicht bei einem Kaiserschnitt so ergibt, dann sollte sich keine Frau einem unnötigen OP-Risiko aussetzen müssen. Bei den Herren ist es im Vergleich wirklich nur ein Klacks. Lasst euch nicht bange machen und tragt auch mal Verantwortung. Danke! :herzen:
 
Habs auch vor drei jahren machen lassen. Und würde es jederzeit wieder machen lassen.
 
:shock: Naja wenn du sicher bist, dass du keine Kinder mehr willst - ist ja deine Sache!

Wenn ich einen Mann kennenlernen würd und der sagt mir er hatte eine Vasektomie fände ich das abschreckend! - Da ich dann doch noch gern Kinder haben möchte.

dann würds ich dir einfach nicht erzählen...:mrgreen:

ich würde es jederzeit wieder machen!
 
Mies, sehr mies...

ja, ja, so sind wir männer eben....:mrgreen:

Für mich wär eine Vasektomie ein Ausschlusskriterium bei der Partnerwahl, ich möchte definitiv noch ein oder zwei Kinder haben.

willst nur ficken um schwanger zu werden??? :mauer: man kann auch nur so zum spass ficken...:hurra:
 
Brauchst dir nicht den Kopf einschlagen, lies lieber ordentlich - ich sprach von PARTNERwahl. Wenn's nur um's vögeln geht ist es mir sowas von wurscht ob vasektomiert oder nicht - den Gummi erspart Man:down: sich bei mir deswegen nicht.
 
Ich habe vor einiger Zeit auch darüber nachgedacht, da ich mich einfach nicht als Vater sehe.
Bin aber zu dem Entschluss gekommen, ich bin jetzt erst 30.
Da kann sich noch so viel ändern...deswegen, zum jetzigen Zeitpunkt ein klares Nein dazu.

@ralf06: Was ist den dass für eine sch.... Einstellung?
 
Habs im August auch gemacht. Bin 45. Und jetzt ist es viel geiler. Habe immer noch ein bisschen Sex mit Ex, da sie jetzt viel geiler ist, seit sie Pille nicht mehr nehmen muss. Pille = Lustkiller (meine Erfahrung).
 
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