AO - diskussion

...Meine Einschätzung für den FP zu deinen Punkten ...

warum selektierst Du hier gerade den FP? Ich bin fast überzeugt, daß der Großteil der Leser dieses Threads auf den ersten Blick nicht einmal weiß, für was "FP" steht.
Und ebenso bin ich überzeugt, daß mind. 95% der AO-Konsumenten das nicht im FP tun, bzw. noch nie im Leben dort waren.

Welches Alleinstellungsmerkmal hat daher Deiner Meinung nach der FP, damit Du gerade diesen hier so ausführlich kommentierst?
 
das stimmt deshalb ist die 10% Risiko sich was zu holen für alles gerechnet vom Tripper bis zum HIV. Weil wenn man hier anfängt zu differenzieren dann muss man für das Model für jede mögliche Krankheit eine eigene Wahrscheinlichkeit berücksichtigen und dementsprechend den Verdienstentgang rechnen im Fall von HIV wäre das halt deine Rentenrechnung über die restliche fikitive Arbeitszeit die jetzt nicht mehr möglich ist.

Da brauchst nix rechnen. Wenn 10% der SWs sich im Laufe eines Jahres eine STI einfangen und deshalb max. ein paar Tage ausfallen, dann ist das im Durchschnitt höchstens ein Tag Verdienstentgang im Jahr. Und wenn es 30% wären, wärens drei Tage.

HIV mal unberücksichtigt, hier ist die Gesundheitsschädigung wohl gravierender als das wahrscheinlich berufliche Ende der Tätigkeit als SW.

Grundsätzlich richtig allerdings emfinde ich ein Dritte schädigendes Verhalten überschreitet die Grenze der persönlichen Freiheit und ist daher abzulehnen. Das ist bei AO Nachfragern das gleiche Problem wie bei besoffenen Autofahrern.

Das ist ein unhaltbarer Vergleich. Alkoholisierte Autofahrer kann ich nicht vermeiden, wenn ich ao vögel, gehe ich bewusst ein Risiko ein. Ich bin potentielles Opfer und potentieller Täter zugleich.
 
  1. dass jede das aus reinem Spaß macht, natürlich freiwillig; //0% Jede will damit Geld verdienen; Die naturgeile Nyphomane gibt es vermutlich nicht mal als "Hobbyhure"
  2. dass sie selbstständig und unabhängig ist, das erwirtschaftete Geld ihres ist;// Ein Drittel im FP; in anderen Locations mehr oder weniger
  3. dass alles rechtens ist (Deckel, Anmeldung,...),// im FP sicher an die 90%
  4. dass jede pumperlg'sund ist, //für den FP hab ich "nur" von 2 konkreten gegenteiligen Mädels-Fällen gehört
Mir scheint die Prostituierte muss für einige vollkomen FREI, GLÜCKLICH und SELBSTBESTIMMT sein, sonst wär die Inanspruchnahme von sexuellen DIesntleistungen schon quasi "unmoralisch" :roll:


Jetzt überprüfe ich mal die "Freiheitsgrade" des durchschnittlichen "Erwerbspflichtigen" durch Beantwortung von "steerforth´s" Liste in Anlehung an die "spiesser007" Einschätzung:

  1. dass jede/r seine Arbeit/Erwerbstätigkeit aus reinem Spaß macht, natürlich freiwillig; //0% Jede/r will damit Geld verdienen; den arbeitsgeilen Workaholic gibt es vermutlich nicht mal als "Hobbybastler"
  2. dass sie/er selbstständig und unabhängig ist, das erwirtschaftete Geld ihres/seines ist;// ca. 10% in Österreich; in anderen Ländern mehr oder weniger, grundsätzlich müssen in Österreich nachdem der StaatserHALTER abgeriffen hat, die durchschnittlichen 1450 Eur netto/Monat immer mit /der PartnerIn, Kindern, geschiedenen PartnerInnen und evtl. zu pflegenden Personen abgeteilt werden.
  3. dass alles rechtens ist (Anmeldung, Steuererklärung, Provisionszahlungen...),// in Österreich werden wir schon noch 60% Rechtschaffenheit erreichen ! :roll:
  4. dass jede/r pumperlg'sund ist, //für Österreich Prävalenz JÄHRLICH , na ja also ca: 300 000 Krebskranke, 8000 bakterielle Lebensmittelvergiftungungen und 50 AIDS Erkrankte (quelle: Statistik Austria http://www.statistik.at/)
PS: @steerforth: da Du Dich zu schützen weist, brauchst Du vor STD ja keine Angst haben. Da Dich aber eine Krebserkankung vergleichsweise leicht erreichen könnte, hast Du vielleicht in Zukunft einige schlaflose Nächte. Sorry!

PPS: Ergänzung f. 2010 war die Prävalenz von Gonorrhoe und Lues (Syphilis) 1638


 
Zuletzt bearbeitet:
Da brauchst nix rechnen. Wenn 10% der SWs sich im Laufe eines Jahres eine STI einfangen und deshalb max. ein paar Tage ausfallen, dann ist das im Durchschnitt höchstens ein Tag Verdienstentgang im Jahr.
Der Satz ist widersprüchlich und geht davon aus dass sich 1 SW nur maximal 1x pro Jahr was einfangen kann. Außerdem war das Beispiel auf 1 SW gerechnet und nicht akkumuliert. Würdest du nämlich auf die Gesamtheit aller SWs 10% Ausfälle rechnen so würde sich die Zahl an Ausfallstagen als 10% aller Arbeitstage ergeben die alle SWs in einem Jahr leisten. Und damit bist du bei einer ziemlich hohen Zahl von Tagen die allerdings für die Einzelfallberechnung irrelevant ist.
Und wenn es 30% wären, wärens drei Tage.
selber Denkfehler wie oben. Die Wahrscheinlichkeit dass sich 1 SW ansteckt ist ein Prozentsatz und der Anteil an der Grundgesamtheit der SWs die
sich anstecken ist ein anderer Prozentsatz. Je größer die totale Menge an SWs ist desto kleiner würde der Anteil an der Grundgesamtheit werden der sich ansteckt wenn die individuelle Ansteckungswahrscheinlichkeit konstant bleibt.
HIV mal unberücksichtigt, hier ist die Gesundheitsschädigung wohl gravierender als das wahrscheinlich berufliche Ende der Tätigkeit als SW.
Wenn ich jetzt mal ganz hart bin könnte ich sagen die Gesundheitsschädigung der SW selbst wäre dem Kunden am Markt egal. Das würde nur
im Unternehmerrisiko der SW liegen denn den Freier juckt es ja nicht ob die SW an irgendeiner Krankheit draufgeht solange dies für einen
selbst kein Risiko darstellt. Da dies allerdings der Fall ist kann man um das einzufangen im model sagen dass durch eine krankheit sich die
marktchancen einer sw verschlechtern. Weil ich bin sicher es gibt noch Leute die eine SW selbst dann noch ficken wenn sie wissen dass sie
krank ist und das höhere Risiko gerne gegen einen Diskontpreis in Kauf nehmen.
Das ist ein unhaltbarer Vergleich. Alkoholisierte Autofahrer kann ich nicht vermeiden, wenn ich ao vögel, gehe ich bewusst ein Risiko ein. Ich bin potentielles Opfer und potentieller Täter zugleich.
Ich meinte damit auch nicht das Risiko von einem alkoholisiertem Autofahrer geschädigt zu werden sondern eine Person die sich wissentlich im betrunkenen Zustand ans Steuer setzt. Hier hast du mich missverstanden.

lg sakura
 
Würdest du nämlich auf die Gesamtheit aller SWs 10% Ausfälle rechnen so würde sich die Zahl an Ausfallstagen als 10% aller Arbeitstage ergeben die alle SWs in einem Jahr leisten.

Ausgehend von einem Risiko von 10% sich als SW eine STI im Laufe eines Jahres zuzuziehen, bedeutet das, dass sich jede 10. SW einmal im Jahr infiziert, und diese SW dann für ein paar Tage ausfällt. Im Durchschnitt würde also auf jede SW max. ein Arbeitstag ausfallen.

Dass dies eine realistische Annahme ist, zeigen die oben genannten Zahlen von velvetways. 1638 Fälle von GO/Lues in ganz Österreich, einige tausend SW alleine in Wien und ein guter Teil der Infektionen an STIs ereignet sich im non pay6-Bereich.
 
Mir scheint die Prostituierte muss für einige vollkomen FREI, GLÜCKLICH und SELBSTBESTIMMT sein, sonst wär die Inanspruchnahme von sexuellen DIesntleistungen schon quasi "unmoralisch"
hab ich NIE postuliert...
aus meiner Sicht sollte es auch glückliche "angestellte" SWs geben..Diesbezüglich gehört das Gesetz dringend angepasst
was IMHO sehr wohl unmoralisch ist ist der Besuch bei SWs, die dazu gezwungen werden
Jetzt überprüfe ich mal die "Freiheitsgrade" des durchschnittlichen "Erwerbspflichtigen" durch Beantwortung von "steerforth´s" Liste in Anlehung an die "spiesser007" Einschätzung:
durchaus stimmig aber noch weiter off-topic ;)
ich wollte lediglich die Absolutaussagen (speziell 3&4) von steerforth relativieren
 
Ihr habt Euch da in die HIV Sache verbissen - auch wenn da das Risiko verschwindend gering sein mag, gibts andere Aspekte auch. Daß sich Leute mit Tripper anstecken, ist nicht sooo selten - egal was die Statistik sagt, ich kenn zwei persönlich. Und daß mir graust, wenn ich weiss, daß diejenige vor einer halben Stunde CIM / CIP absolviert hat, da hilft mir kein Gummi dagegen. Daher leg ich eben wert darauf solche Anbieterinnen auszulassen bzw von vornherein zu wissen, ja oder nein.

Klar ist eine Tripperinfektion häufiger. Nur die ist mit minimalem Aufwand in sehr kurzer Zeit aus der Welt geschafft...

Und genauso schnell hast du sie wieder. Letztens ein Gespräch mit S. im GT: wo sie so lange gewesen sei? Überraschend keine Ausrede, sondern "Rachentripper". Woher der wohl kommt :schulterzuck:
(Nein, es war keine Ausrede, um bei mir nicht FO machen zu müssen. Sie hat's gemacht, und ich hab mir auch nichts geholt)

Ganz ähnlich E. im FP, als ich noch öfters dort war: Rachentripper, aussetzen müssen, wieder zurück, paar Tage gearbeitet, Rachentripper, wieder aussetzen müssen. Übereinstimmend haben die Mädels behauptet, es von selbst nicht bemerkt zu haben. Ich wage nicht daran zu denken, wievielen sie es in der Zeit zwischen Ansteckung und Diagnose verpasst haben! Mir zum Glück nicht...

Einen, den's erwischt hat, kenne ich aber sehr gut, und auch wenn es letztlich gut behandelbar war und er längst wieder völlig gesund ist - gejubelt hat er auch nicht gerade über die knappe Woche Glasscherben-wischerln :shock: bis der Laborbefund da war und sie es endlich richtig behandeln konnten.
 
... gejubelt hat er auch nicht gerade über die knappe Woche Glasscherben-wischerln :shock: bis der Laborbefund da war und sie es endlich richtig behandeln konnten.

allerdings ist ungewöhnlich, daß ihm sein Arzt diese Wartezeit angetan hat; normalerweise wird Tripper beim Mann schon seit ewigen Zeiten mittels Abstrich und Untersuchung desselben unterm Mikroskop klar und eindeutig diagnostiziert, und 1 Minute später gibt's - gleich beim Arzt - die Antibiotikatablette, und das war's im Normalfall.
 
Wieder mehr HIV-Infektionen

Die Zahl der Neudiagnosen von HIV-Infektionen ist in Österreich im vergangenen Jahr mit 525 Fällen wieder gestiegen. 2010 waren es 487 gewesen.

Am Risikoverhalten der Bevölkerung in Sachen Immunschwächekrankheit kann sich damit kaum etwas geändert haben, stellten die Experten des Departments für Virologie der MedUni Wien am Montag in ihrer Jahresübersicht für 2011 zu dem Thema fest.

Vergangenes Jahr 525 Neudiagnosen

„Es wurden im Jahr 2011 in Österreich 525 Fälle von HIV-Infektionen neu diagnostiziert, das ist deutlich mehr als 2010, aber nur wenig höher als in den Jahren davor. Es scheint als ob der leichte Rückgang der Neudiagnosen im Jahr 2010 nur eine Zufallsschwankung war und keine wirkliche Änderung der Situation in Österreich stattgefunden hat. Leider sind wir nach wie vor von den niedrigeren Zahlen früherer Jahre weit entfernt, und es scheint, dass das HIV-Risikoverhalten sich nicht verbessert hat“, schrieb Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl.

Zunahme im Wien und Kärnten

Eine Zunahme im Vergleich zu 2009 und 2010 habe es vor allem in Wien und Kärnten gegeben. Konstant würden 70 Prozent der Neudiagnosen einer HIV-Infektion österreichische Staatsbürger betreffen, zehn bis 15 Prozent Personen aus anderen europäischen Ländern und sechs bis zwölf Prozent Patienten aus Afrika.

Rund 8.000 Patienten

Laut der seit Jahren laufenden österreichischen „Kohortenstudie“ erhalten derzeit etwa 4.000 Personen antivirale Therapien in klinischen Zentren oder bei niedergelassenen HIV-Experten. Wenn die Patienten einbezogen werden, die bekannt HIV-positiv sind, aber derzeit keine antivirale Therapie erhalten, und angenommen wird, dass 25 Prozent aller HIV-Infizierten bis jetzt noch nicht diagnostiziert sind, käme man derzeit auf rund 8.000 mit HIV/Aids lebende Menschen.

Bisher 1.945 Todesopfer

Das Gesundheitsministerium geht davon aus, dass in Österreich derzeit rund 1.700 Menschen an der erworbenen Immunschwäche erkrankt sind. Die Zahl der Patienten, die seit 1983 an Aids verstorben sind, wurde mit Anfang Dezember 2011 mit 1.945 Personen angegeben. Hier hatten Nachforschungen und Überprüfungen mit einem Schlag zu einem deutlichen Anstieg in der Statistik geführt.

Die Virologin Puchhammer-Stöckl: „Ein sehr wichtiger Aspekt für das Eindämmen der HIV-Neuinfektionen ist der Zeitpunkt, wann im Krankheitsverlauf die Erstdiagnose der HIV-Infektion erfolgt. Hier zeigen die Daten, dass leider nur ca. 20 Prozent der Patienten in Österreich eine relativ frühe Diagnose erhalten.“ Bei einem Viertel der neu festgestellten Infektionen war bereits ein sehr fortgeschrittenes Stadium der Immunschwäche erreicht. Dadurch erhöht sich die Gefahr einer Weiterverbreitung.

nur für die schönredner zur info. ;)
 
nur für die schönredner zur info.

für die AIDS-Kasperln zur Info:

Influenza-Epidemie: Bis zu 6.000 Tote jedes Jahr in Österreich
Das tödliche Risiko ist offenbar noch viel größer als bisher angenommen:
Laut einer Analyse sterben in Österreich bei einer Grippe-Epidemie bis zu 6.000 Menschen zusätzlich, vor allem Ältere sind betroffen.
Bisher gingen die Experten davon aus, dass eine Influenza-Welle in Österreich zu 1.500 bis 2.500 zusätzlichen Todesfällen führen dürfte. Doch die echte Zahl liegt weit höher.

"Wir haben eine neue Analyse durchgeführt. Bis zu 6.000 Menschen sterben bei einer solchen Influenza-Epidemie", erklärte der Wiener Experte Kurt Vymazal gegenüber der APA. Eine Impfung sei speziell für Senioren wichtig.

2006 wurden 43,7 Prozent der Sterbefälle, oder 32.489 Personen, durch Krankheiten des Herz- Kreislaufsystems verursacht.

8.000 Alkohol-Todesopfer pro Jahr in Österreich

1,2 Millionen Österreicher sind alkoholgefährdet, 8.000 Menschen sterben hierzulande jedes Jahr an den Folgen des Alkoholkonsums. Bei Jugendlichen, die zu viel über den Durst trinken, liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld.

Zwischen 800 und 1000 Menschen sterben JEDES JAHR im Straßenverkehr.

.......und dann getraut sich ein Komiker gegenüberzustellen dass seit 1983!!!!! 1945 an AIDS (angeblich) verstorben sind............machts euch doch nicht lächerlich. Das ist BETRUG!!!!!!!!!
 
für die AIDS-Kasperln

irgendwas nicht verstanden?

wenn schon, dann solltest auch du deinen thesen mehr mit argumenten als mit untergriffigkeiten gewicht verleihen.

so is das einfach nur schwach - etwas, das du anderen ja auch vorwirfst.

hör auf dich hier so aufzuführen. du kannst gerne auch mal wieder ein paar tage pausieren.
 
Man kann sich ja vieles schönreden! Mit tausend Männern Ao und immer noch kein Aids! Na auf dann, warum nehmen wir dann Kondome? Also diese Theorie ist wirklich absolut unentilligent!!!
 
wenn schon, dann solltest auch du deinen thesen mehr mit argumenten

also zur Zeit bin ich ja der Einzige hier der das auch einhält.......

Tatsache ist. dass von 1983 bis 2012 .........1945 Menschen an (angeblich) AIDS verstorbrben sind - Tatsache ist dass in der selben Zeit jährlich zig-tausende Menschen an Grippeviren, Alkohol- oder Herzkreislaufproblemen versterben.
AIDS (HIV) ist nur ein Vorwand für die Pharmaindustrie um maximal viel von unserem Geld abzukassieren!

@ petseit - ich weiß du magst mich nicht - aber mach dich doch bitte erst selbst mal schlau und urteile danach - es wird dir keine Perle aus deiner Krone fallen - DANKE!!
 
@ petseit - ich weiß du magst mich nicht

das ist nicht der punkt. es ist schon ok kontroversiell zu debattieren - das ist auch der sinn eines forums. es geht nur um das wie.
 
Tatsache ist. dass von 1983 bis 2012 .........1945 Menschen an (angeblich) AIDS verstorbrben sind - Tatsache ist dass in der selben Zeit jährlich zig-tausende Menschen an Grippeviren, Alkohol- oder Herzkreislaufproblemen versterben.
AIDS (HIV) ist nur ein Vorwand für die Pharmaindustrie um maximal viel von unserem Geld abzukassieren!

Ich versteh das Argument nicht ganz - der Markt für Grippe und Kreislaufmittel jeder Art ist sicher grösser, und leichter zu erreichen.
 
Apotheker sehnen die schnupfen und grippezeit herbei.
Aspirin mit sinnlosem Vitamin c zu wahnsinnspreisen.
Ist die Butter auf den Kaviar...
 
.......und dann getraut sich ein Komiker gegenüberzustellen dass seit 1983!!!!! 1945 an AIDS (angeblich) verstorben sind............machts euch doch nicht lächerlich. Das ist BETRUG!!!!!!!!!

Ich versuch immer die Gefahren einer HIV Infektion in die richtigen Relationen zu setzen. Aber bei deiner Argumentation stellst mir die Haare auf.

Das HI Virus ist real, AIDS ist real. Da gibts keinen Betrug, die Infektion, die Infektionswege, die Erkrankung sind bestens dokumentiert und Toter bleibt Toter.

Das die Gefahren einer Ansteckung deutlich geringer sind, als allgemein angenommen ist eine andere Geschichte, hilft aber demjenigen, der sich infiziert hat, gar nix.
 
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