Trotz (oder gerade wegen) der Sommerhitze habe ich heute die gut klimatisierten Verrichtungsräume im ESM-Studio aufgesucht um KHYA meine Aufwartung zu machen.
Primär war ich bei der Hitze aber natürlich wegen der erfrischenden Dusche dort ...
Als KHYA mich eingangs fragte, wie es mir denn geht, genügte alleine schon die Erwähnung eines kurzen Spitalsaufenthaltes, dass KHYA mich prompt (rollenspielmäßig) als Krankenschwester "betreut" hat, um den Patienten aufzurichten.
Auch die Streichel-Massage zwischendurch war wie immer sehr angenehm.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Nach einer genussvollen Stunde mit KHYA wollte ich das Studio eigentlich schon frohgemut verlassen, da fiel mein Blick noch unvermutet auf eine relativ hübsche, junge afrikanische Dame in Straßenkleidung, die sich offenbar gerade beim Studio-Chef vorgestellt hatte ... die Gelegenheit habe ich natürlich sofort genützt und bin sofort mit dem Studiochef ins nahe Cafe auf ein kühles Bier gegangen.
Dort habe ich dann von ihm erfahren, dass auch eine zweite "schwarze Dame" soeben bei ihm im Studio vorstellen war. Offenbar passt das ESM-Studio aus Aktualitätsgründen seine Belegschaft der afrikanischen Hitze an, die gerade bei uns herrscht.
Gelabt mit einem kühlen Bier
, habe ich dann nochmals die kühlen Studio-Räumlichkeiten aufgesucht, die junge Negerin hatte inzwischen schon Arbeitskleidung angelegt, was mich endgültig überzeugte, mir als "First-timer" gleich mal einen ersten intimen Eindruck von ihr verschaffen zu wollen. Leider habe ich in der Hitze des Gefechtes ganz vergessen das neue schwarze Mädel nach dem Namen zu fragen, bevorzugte Konversationssprache dürfte Englisch sein. Angeblich ist das Mädchen 19, verfügt aber jedenfalls über einen straffen Jungmädchenkörper, mit hübschen kleinen, straffen Titten und einem süßes kleinen Popscherl. Für eine Afrikanerin ist Sie selbst nach europäischen Maßstäben relativ hübsch.
Bei den langen schwarzen Haaren dürfte mMn allerdings schon künstlich nachgeholfen worden sein. Hier sei mir noch eine Warnung an alle verheirateten Kollegen erlaubt, die Extension haaren offenbar ein wenig. Daher ist hier Vorsicht geboten, um nicht vielleicht unabsichtlich der holden Gattin ein langes schwarzes Haar als Souvenier mit nach Hause zu bringen und dadurch dann in einen Erklärungsnotstand zu geraten.
Overall - eine sehr schlanke, knackige, afrikanische Jungnutte. Ihr Service war, wenn man das doch noch jugendliche Alter berücksichtigt, eigentlich auch schon durchaus anstellig.