Studios Arbeitergasse 40

Gestern habe ich erfahren, dass Diana (noch) nicht aus dem Urlaub zurück ist. Ob später oder gar nicht mehr? Keine Ahnung.
Darauf hin habe ich mich halt vom "Steirermädel" Eva auf eine sehr angenehme Weise verwöhnen lassen.
 
Gestern habe ich erfahren, dass Diana (noch) nicht aus dem Urlaub zurück ist. Ob später oder gar nicht mehr? Keine Ahnung.
Darauf hin habe ich mich halt vom "Steirergirl" Eva auf eine sehr angenehme Weise verwöhnen lassen.
 
Würde man die Beiträge in den Threads übersichtlicher erstellen (Namen in die Titelzeile stellen), wären einzelne Mädchen im allgemeinen Thread leichter zu finden ....
 
Diana, Arbeitergasse 40
Vor ein paar Tagen ist es mir endlich gelungen, mit Diana, die nach einem "verlängerten" Urlaub jetzt ja wieder zurück ist an ihrem "Arbeitsplatz" in der Arbeitergasse 40, kurzfristig einen Termin zu vereinbaren. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden: eine in meinen Augen außergewöhnlich attraktive junge Frau, die allerdings relativ schüchtern wirkt. Zuerst hat sie mich mit Händen und Lippen sehr zärtlich verwöhnt. Beim Bumsen (mit Schutz) geht sie es schön langsam an, wirkt dabei eher verhalten. Dass sie gut "mitgeht", war nur am schnelleren Atmen zu spüren. Ist mir aber lieber als übertriebenes Gestöhne. In Summe nicht unbedingt eine "leidenschaftliche Liebhaberin", wie es in ihrem Inserat heißt, sondern schöner, ruhiger GFS. Einziger Nachteil, ein wenig besser Deutsch wäre keine Fehler. Dennoch: Wiederholungsgefahr sehr groß.
 
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Als ich seinerzeit zunächst mühsam die französische Sprache lernte, später lustvoll perfektionierte und seither unter Kummer Rost daran ansetzen sah, hätte ich mir nie träumen lassen, diese Kenntnisse einmal einschlägig verwenden zu können :oops: Das zusammen mit Khya versprach ein Erlebnis der besonderen Art…

Das E-S-M ist neu für mich; leicht zu finden, leicht zu erreichen, ein Vorhang vor der Tür für die nach Diskretion Suchenden. Punkt vereinbarte Zeit geht nach dem Läuten die Tür auf, und in voller zarter zierlicher Pracht steht unverkennbar diejenige Khya vor mir, wie sie die zahlreichen Fotos zeigen. Direkt ins Zimmer, herzliche Begrüßung, und ein französischer Schwall einer Fille du Nord hüllt mich ein, ändert das Szenario, die Atmosphäre. Ein Blick im Zimmer umher, ein wenig düster, aber geräumig, und eine nette Eckbadewanne, die ich bloß als Dusche zu verwenden gedenke. Khya trägt einen sehr stilvollen Hauch von Transparenz, entledigt sich dessen sinnlich; und als ich gerade das Wasser losrinnen lassen möchte, kommt die Frage, ob sie denn mitkommen dürfe… Ooooh, was für Einladung! «Toucher avec les yeux, regarder avec les mains»; mit den Augen berühren und mit den Händen betrachten: Ein französisches Sprichwort passt da gerade so gut! Und das, was da kennen zu lernen ist, ist viel versprechend…

Abtrocknen, der Alltag ist d'raußen, Khya ist d'rinnen :) Fröhlich aufs Bett springen, und ein Reigen der Lust beginnt, ein Tanz – handwerklich allererste Qualität, hingebungsvoll zelebriert: Doch heute bleibt es ein Tanz der Distanz; zwei Gegenüber, die ihre eigenen Rhythmen tanzen, ihren eigenen Takt schlagen. Der Fluss fließt, reißt jedoch noch nicht so mit, dass Hören und Sehen vergeht; kennenlernen noch, ausloten, näher kommen, facettenreich und mit erlesenen Häppchen, und dann ein magischer Moment: «J'ai envie de faire l'amour avec toi maintenant» höre ich ins Ohr geflüstert, unübersetzbar in seiner Melodie: In mir geht die Sonne auf :D :D :D Wie eine Symphonie der Sinnlichkeit klingt so etwas doch verglichen mit einem dem hierzustadts nicht soooo unüblichen «Ficken?»

Miteinander schlafen, heftig, intensiv und wolllüstig, nach der langen behutsamen Zeit davor verdichtet und wild. Und doch: Die Rhythmen blieben getrennt, der Takt nicht ganz derselbe. Zwei Menschen, die der Sinnlichkeit verfallen zu sein scheinen; doch noch war deren Schnittmenge enden wollend. Unbescheiden von mir? Vielleicht… Daher: Es war eine schöne Stunde, und man kann's kaum besser machen als es Khya tat. Es kommt noch eine, und ich freue mich schon sehr darauf, bei dem Potential: Was sie bringen wird? Eine gemeinsame Symphonie? Gemischte Gefühle beim Hinausgehen, «on fait des bises?»; und doch weichen die gemischten Gefühle einem ganz intensiven und zunehmend wohligen Nachhall, als ich die Mariahilfer Straße hinunter gehe, heimwärts… Und das ist schön :) Khya, à la prochaine :winke:
 
@ Freund der Blasmusik,
Du hebst Dich angenehm ab mit Deiner Art des Berichtens, vergnüglich zu lesen :daumen:
a la prochaine ;)
 
Was möchtest Du denn gerne darin enthalten haben, was Dir fehlt?
Naja... ZK? NF? MV? GR?
Ich muss dem privaten einser ein bisserl recht geben, du schreibst, wie die politiker in der ZIB2 reden: schön anzuhören, aber keine fakten ;)
 
Naja... ZK? NF? MV? GR?
Ich muss dem privaten einser ein bisserl recht geben, du schreibst, wie die politiker in der ZIB2 reden: schön anzuhören, aber keine fakten ;)

Es gibt in diesem EF Bereich mindesten ein Dutzend user deren Beiträge so charakteristisch sind dass ich mir zutraue sie "blind" zu erkennen.

Wenn man einen bestimmten Stil nicht lesen möchte kann man den user auf die die Ignorierliste setzen.

Das erspart unnötige Aufregung.
 

Nun, das ist einfach :cool::

  • ZK: Ja, hat sich ergeben.
  • NF: Ja, hat sie praktiziert.
  • MV: Nein, hat sich nicht ergeben.
  • GR: Nein, interessiert mich nicht.
  • OV: Beidseits.
  • 69: Auch.
  • Handarbeit: Sollte in seiner Intensität aus dem Bericht hervorgehen ;)
  • GV: Ja natürlich ;)
  • Praktizierte Positionen: Diesmal nur Doggy-style, mit Varianten.
Mir bedeuten die aufgezählten – soll ich es so nennen? – «Features» für sich genommen herzlich wenig: Wesentlich für einen empfehlenswerten Besuch ist doch, finde ich, was die SW aus der gemeinsamen Zeit macht; mehr noch: Das «wie» zählt für mich mehr als das «was». Mir ist das große Ganze, die Stimmung, die Chemie, das Reiten auf derselben Welle, der Dialog der Sinnlichkeit sehr viel mehr wert als isolierte technische Details. Das mag natürlich jeder anders sehen, und ich habe vollen Respekt für andere Herangehensweisen und schätze diese genauso, solange die Wertschätzung für die SW erkennbar ist. Daher danke für das Feedback; dennoch, fürchte ich, werde ich es nicht allen recht machen können, ohne dass mein Geschreibsel, das das Erlebte schlicht so schildert, wie ich es empfinde, seine Authentizität verliert.
 
Es gibt in diesem EF Bereich mindesten ein Dutzend user deren Beiträge so charakteristisch sind dass ich mir zutraue sie "blind" zu erkennen.

Wenn man einen bestimmten Stil nicht lesen möchte kann man den user auf die die Ignorierliste setzen.

Das erspart unnötige Aufregung.

:daumen:

aber für mich sind die Berichte von blasmusikfreund eine echte Wohltat für das literarische Empfinden.
und man kann auch genug zwischen den Zeilen rauslesen
 
:daumen:

aber für mich sind die Berichte von blasmusikfreund eine echte Wohltat für das literarische Empfinden.
und man kann auch genug zwischen den Zeilen rauslesen

:daumen:

Richtig, es gibt aber auch genug Leute, die mit feinsinnigen Andeutungen nicht das Auslagen finden, weil eben nicht alle zwischen den Zeilen lesen können, und diejenigen brauche dann halt eine Detail-Beschreibung so in der Art ... habe Sie von links oben nach rechts unten heftig durchgebumst ... damit sie sich halbwegs auskennen.
 
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leider der gibt es den like-button nicht mehr ..
für die blasmusikberichte würde ich jederzeit voten
einfach grossartig - einfach danke :)
 
Vielen Dank für all das Feedback, für dessen letzte Postings ich nur ein bescheidenes «Danke!» sagen kann :oops: Und ich denke, in diesem zweiten Berichtlein ist für alle etwas d'rin, vor allem ist es diesmal kurz: Ja, jetzt hat es gefunkt, jetzt hat die Rakete gezündet :winner: Als ob der Nebel sich gelichtet hätte. Das Abtasten hat dem Eintauchen Platz gemacht; das Entdecken der Leidenschaft. Was ich nicht erwartet, aber gehofft habe: Khya hat sich mir gegenüber als eine letztlich äußerst einfühlsame, vielschichtige und facettenreiche Frau erwiesen, bei der erst in der Tiefe diejenige Leidenschaft, Hingabe und Verspieltheit liegt, die erst einmal entdeckt werden möchten. Was für eine brilliante und präzise Beobachterin sie doch ist. Und, wie mir schien, weniger den Dialog des Nehmens und Gebens suchend, sondern von ihrer Warte aus voll auf das (Hin)geben fokussiert – für diejenigen, deren grundsätzlicher Zugang des Gegenübers zählt. Unvergesslich diesmal ein Moment unbeschreiblich erfüllter völliger Stille nach dem Höhepunkt: Sekunden wie Minuten, die ganze Welt kurz einmal stehengelassen. Nichts für das schnelle Vergnügen zwischendurch, aber umso mehr für eine lange Geschichte wiederholter und subtil vertiefter Erlebnisse. Augen schließen, gemeinsam das Programm lenken, und sich dabei völlig gehen lassen: Khya sorgt sich um den Rest :cool: Oh, das könnt' was werden im Sommer, wenn sie wieder zurückzukommen gedenkt :shock:

Technisch: Dieselben «Features» wie beim ersten Mal, verfeinert und intensiviert jedoch. Und andere Stellungen natürlich ;) Und Khya ist eine kleine zierliche Frau (nota bene: Zierlich! Nicht dürr! Ja, Muskeln!), mit der auch schon ein Ansatz «etwas sportlicherer Aktivitäten außerhalb des Bettes» möglich sind. Was das denn sein könnte: Das überlasse ich der Fantasie des Publikums :p
 
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Melanie war kurze Zeit dort

kommt angeblich nicht mehr

weiß jemand wo sie zu finden ist ?
 
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