Da ich schon länger dort nicht eingekehrt bin, war dieses Studio heute an der Reihe.
Die Chefin sagt am Telefon, sie würde mir gerne ein neues Mädchen vorstellen. Und ich denke mir schon: die ist für mich sicher nicht neu
Aber - weit gefehlt: eine mir bislang unbekannte Schönheit steht vor mir, Name: Julia
ca. 170 groß, schlanke Figur (welche sich auch noch nach dem Entkleiden als solche bezeichnen läßt), schöner Busen, schönes Popscherl, lange Haare bis zu ebendiesem; ganz leicht herbe Züge, leicht dunkle Stimme.
Sie kommt aus HongKong und spricht daher auch gut englisch. Wie bei den meisten Asia-SWs üblich: unten Teilrasur; daher sind ihre mittelgroßen äußeren Schamlippen auch gut sichtbar. Altersmäßig mittlerer Durchschnitt, sie dürfte diesen Job wohl schon einige Zeit machen, was auch an ihrem sehr professionellen Auftreten, auch während der Action, zu erkennen war.
Und da kommt jetzt der für mich springende Punkt: die "Action" als solche war nach meinem persönlichen Geschmack ein wenig zu profi-mäßig. Jene Empathie, mit der so manche anderen Damen (speziell die dem Jungküken-Alter bereits entflohenen) bei der Sache sind, hat mir bei Julia etwas gefehlt.
Der Sex an sich war keinesfalls schlecht, sie hat alles willig und durchaus aktiv mitgemacht; aber das letzte "Tüpfelchen auf dem i" war halt irgendwie nicht vorhanden.
Außerdem wirkte sie ein wenig müde, zumindest machte es auf mich so den Eindruck.
Vor der anschließenden Massage wollte sie sich wohl drücken, hat dann aber, nachdem ich ihr zu verstehen gab, wieviel Restzeit noch vorhanden ist, doch zugepackt.
Julia machte auf mich die ganze Zeit einen freundlichen Eindruck, wir lachten auch auch viel miteinander, somit war's - unter'm Strich - keinesfalls ein schlechtes Erlebnis, wiewohl ich auch schon bessere hatte.
Irgendwie würde hier vermutlich zu einem gewissen Grad der Ausdruck "Optikfick" passen - eine überaus schöne und optisch begehrenswerte Frau, mit eben nicht unbedingt als "über-drüber" zu bezeichnenden Service-Qualitäten.
Wobei ich denke, daß ich sie irgendwann trotzdem wieder besuchen werde. Kann ja durchaus sein, daß es beim nächsten Mal besser wird.