Asylpolitik in Österreich

Hallo FlicFlac!
Es gibt IMMER was zu lernen!
Zitat:
"Wenn ich nur mit drei Leuten zusammen bin, kann ich immer sicher sein, von ihnen etwas zu lernen!"
***Konfuzius***

Und ich werde in Zukunft meine Worte "glücklicher" wählen!
lG Satyr

Zitat:

Und ich werde in Zukunft meine Worte "glücklicher" wählen!
lG Satyr

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Und ich vielleicht meine. Vielleicht hab ich ja überreagiert, aber mich machen solche Diskussionen immer a bissi - wie sagte mal ein bärtiger Mann zu mir - hasserfüllt. Falls ich dich wirklich falsch verstanden haben sollte, so tut es mir leid - ich kann rassismus nunmal nicht ausstehen und bin da sehr hellhörig.

Hallo Final!
Schön, daß wir dies nun beseitigen konnten! Wenn du so wie ich im 10ten Bezirk aufgewachsen bist, in einer Zeit als die U-Bahnstation Reumannplatz gebaut wurde, so wirst du dir denken können, daß ich von diesem Thema mich angesprochen fühlte. Ich hatte einige Freunde, welcher ausländischer Abstammung waren......
lG Satyr

Für mich waren schon immer alle Menschen gleich - i versteh dieses Rasse und Grenzendenken überhaupt ned. Vorallem als Österreicher ned, wo wären wir den heute ohne dieses Völkergemisch, das uns ausmacht?

Weißt was mi no nervt? Das sich der Unmut der Österreicher immer gegen die Asylanten richtet wo doch die Schuldigen an der zunehmenden Verarmung im Parlament sitzen. Dort is unser Übel daheim - ned in Traiskirchen.

Zitat:

, dass Kriminelle hier unerwünscht sind.

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ich denk mal das kriminelle überall unerwünscht sind , gauner und verbrecher gibts wohl in jedem land der erde nur denke ich halt das man durch die öffnung der grenzen im eu-raum ein richtiges schlaraffenland für kriminelle geschaffen hat.

Zitat:

.... nur denke ich halt das man durch die öffnung der grenzen im eu-raum ein richtiges schlaraffenland für kriminelle geschaffen hat.

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I glaub des ned - aber ned weil i weltfremd bin. Die Leute, die zu uns zum Einbrechen usw kommen, die haben das jetzt schon geschafft. Da wird sich mit den neuen Schengengrenzen nichts verändern - weder zum guten noch zum schlechten.

Zitat:

Ich will kriminelle Ausländer nicht verteidigen (bei mir im Büro haben´s schon 2mal eingebrochen), aber bei einem Thema, das so strapaziert wird, möchte ich schon genau wissen, wie es wirklich ist.

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Möchte ich auch, ich z.B. wurde bislang nur von "Eingeborenen" betrogen.

Meine Tochter griff auf dem Schulweg ein, als einer mit einer Eisenstange vermöbelt wurde, beteiligt waren ein Türke, ein Deutschitaliener und ein Deutscher.
Die Gemeinsamkeiten sind unfähige Eltern und nicht die Nationalität.

Zitat:

I glaub des ned - aber ned weil i weltfremd bin. Die Leute, die zu uns zum Einbrechen usw kommen, die haben das jetzt schon geschafft. Da wird sich mit den neuen Schengengrenzen nichts verändern - weder zum guten noch zum schlechten.

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meine ist rumänin und die weis wie es war bevor rumänien zur eu kam , man brauchte ein visum das nicht leicht zu bekommen war (klar das die meisten gangster versuchten irgendwie illegal nach österreich zu kommen aber es war ned so einfach wie jetzt) , viele wagten den illegalen sprung in den westen erst gar nicht weil sie angst hatten ohne visum erwischt und sofort wieder abgeschoben zu werden. meine meinung ist ganz klar das es banden oder auch einzeltäter im offenen eu-raum einfacher haben als früher a) um einzureisen b) um diebesgut (z.b. kfz) ausser landes zu schaffen .

Zitat:

I glaub des ned - aber ned weil i weltfremd bin. Die Leute, die zu uns zum Einbrechen usw kommen, die haben das jetzt schon geschafft. Da wird sich mit den neuen Schengengrenzen nichts verändern - weder zum guten noch zum schlechten.

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Naja, mit der Lockerung der Grenzen ist diese Tourismuskriminalität über die Grenzen hinweg schon gestiegen. Aber auch da ist es so, das vorübergehen wird, wenn es eine gemeinsame Sicherheitspolitik, etc. etc gibt. Und natürlich wenn die Lebensstandards sich angleichen. Nix was uns zugute kommt, aber unseren Kindern. Das ist ja das wahrhaft historische - ich glaub, das können wir noch überhaupt nicht erkennen, wie groß der Schritt ist, den Europa hier macht.

Hallo!
Eigentlich sollten wir bedenken, daß Grenzen immer von Menschen gemacht werden! Weder von der Natur, noch von einem Glauben und schon gar nicht von einer Rasse! Haben nicht erst Grenzen all das Übel über uns gebracht? Territorialstreitigkeiten, Glaubensuneinigkeiten, Rohstoffressourcen,........
Aber wäre es anders gegangen? Jeder scheint gerne Macht auszuüben und andere zu unterdrücken! Grenzen zu errichten war sowohl nötig als auch ein Übel!
@Final:
Das Parlament ist wohl für die Auswirkungen verantwortlich, aber wie siehts mit der Wurzel des Problems aus?
WAS KANN EIN POLITIKER ODER EINE POLITISCHE PARTEI HEUTE NOCH BEWIRKEN?
Mich weckt heute der Radiowecker und das Erste was ich höre ist, daß sich die Parteien wieder mal streiten! Ach, ganz was Neues!
Es gibt meiner Meinung nach 3 1/2 Parteien im Parlament, welche am Hebel sitzen-mehr oder weniger! SPÖ, ÖVP, Die Grünen und die FPÖ.
Zwei davon teilen sich den Löwenanteil des Wählerpotentials. Ziemlich ausgewogene Angelegenheit! Die Einen sagen RECHTS, die Anderen LINKS! Im Endeffekt bleiben wir in der Mitte, jedoch STEHEN! Und Stillstand ist der Tod! Deshalb, so glaube ich, stagnieren so viele Angelegenheiten in unserem Staat!
Es geht nix weiter! Nichts bewegt sich! Ich meine jetzt wirklich wichtige Themen! Und wenn doch, dann kommen meist halbherzige Kompromisse raus!
Woran liegt das?
Im antiken Griechenland wurde bekanntlich die Demokratie als erstes eingesetzt! ABER in Kriesenzeiten wurde ein Diktator bestimmt, welcher uneingeschränkt bestimmte, was zu machen sei! Eben um durchzugreifen und die Dinge voranzutreiben.
Jedoch seit ungefähr 60 Jahren wurde uns eindrucksvoll gezeigt, daß das "Führerprinzip" FALSCH ist! Wie also könnte man eine Stagnierung vermeiden?
Möglicherweise liegt es an unserer Form der Demokratie? Wir betreiben nämlich eine "Indirekte Demokratie"! Wir wählen Parteien! Und diese schachern dann intern die Posten im Parlament aus! Das hat zur Folge, daß vielleicht die Partei, welche ich gewählt habe, Stimmenmehrheit errang, aber ich mit der Postenverteilung unzufrieden bin!
Bei der "Direkten Demokratie" wählt man den jeweiligen Politiker direkt! Da hat keine Partei Einfluß auf die Postenvergabe! Und ob ich jetzt 3 Kreuze mache oder 20-was soll`s? Hingehen sollten jedoch ALLE! Zur Wahl! Vergesst nicht, wieviele unserer Vorfahren dafür gekämpft haben, um freie Wahlen durchzusetzen! Ihr solltet nicht auf dieses Vorrecht verzichten!
Auch diese "Parteienzugehörigkeit" sollte aufgelöst werden! Wenn eine gegnerische Partei einen sehr guten Vorschlag macht, warum muß dann die andere Partei immer dagegen sein? Wie soll da was weitergehen? Anonyme Abstimmung und aus! Auch ein SPÖ-Politiker sollte, wenn er es will, einen ÖVP Vorschlag unterstützen dürfen!
DAS nenne ich Demokratie und nicht eine...."Demokratur" wie sie derzeit praktiziert wird.
Wenn ich übers Ziel geschossen habe, so bin ich gerne für aufklärende Worte empfänglich!
lG Satyr

Zitat:

Ohne Zuwanderung würde die österr. Bevölkerung so weit abnehmen, dass das Pensionssystem kollabieren würde.

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und des gibt ma zu denken . i hob söwa 3 kinder und obs jez umman kindergartenplatz, oder aner ganztagsbetreuung geht, probleme noch und nöcher. schulautonome tage, 4monate ferien im jahr undsoweiterundsofort, wen wunderts dass kana mehr kinder will. und wonni jez noch a kostenaufstellung mochn würd....... früher woan de kinder de pensionssicherung, heute sans a klotz am bein. liest ma jeden tag in da zeitung.


back to topic: wos regts eich auf? wenn i in a land gehen könnte, wo i ois ausländer so unterstützt werde wie in österreich..........na nix wie hin. de ausländer kinan nix dafür, wer möcht ned gern a "richtiges" leben haben, wos an gut geht, ob jez mit untastützung vom staat oder einfach mit arbeit sei dahingestellt. bedankung is bei den gscheidn politikern angesagt, weil die direkt die ausländer mit offenen armen aufnehmen. also liebe nachbarn, kommts nach österreich, hier werden sie geholfen

Satyr, da sind wir schon weit im Wahlrecht. ZT haben wir direkte Wahlen (Vorzugsstimmen, Bundespräsident), andererseits führt das zu sehr Personen-orientierten Wahlen + das ist nicht unbedingt gut. Wir wählen ja weniger Personen als Programme oder Weltanschauungen. Ich mag den Gusi nicht, aber ich wähle (eher) die SPÖ, weil deren Weltbild mehr mit mir übereinstimmt als das der ÖVP.

Worüber man allerdings diskutieren kann ist ein anderes Wahlrecht, das der Partei mit der Mehrheit wesentlich mehr Mandate verschafft als jetzt. Damit werden diese Pattstellungen vermieden. Aber Wahlrecht ändern ist immer eine sehr heikle Sache.

Zitat:

back to topic: wos regts eich auf? wenn i in a land gehen könnte, wo i ois ausländer so unterstützt werde wie in österreich..........na nix wie hin.

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Lies den Thread - über das Stadium deiner plakativen Vereinfachungen sind wir schon drüber.

Hallo FlicFlac!
Am Wahlrecht zu drehen ist sicher riskant! Unbestritten. Aber so kann`s doch auch nicht weitergehen! Sieh mal, wo es bei uns überall krankt! Helfen ist ja gut und schön, aber wie lange noch? Wenn wir Asylanten oder Andere Bedürftige unterstützen, aber bei uns selbst ist noch so vieles uneinig, so öffnen wir nur noch mehr Schleußen, wo unser Geld hinrinnt! Geholfen ist damit niemandem! Und was tun, wenn`s wirklich aus ist mit dem Geld? Wandern wir dann mit all den Asylanten als Asylanten weiter, wie Wanderheuschrecken um den nächstenStaat zugrunde zu richten? Wir müssen an Lösungen arbeiten, welche umsetzbar, human und längerfristig Erfolge bringen! Sonst seh ich eher schwarz.
Und da ist Stagnation fehl am Platz! Irgendetwas wird über kurz oder lang passieren müssen......
lG Satyr

Zitat:

Für mich waren schon immer alle Menschen gleich - i versteh dieses Rasse und Grenzendenken überhaupt ned. Vorallem als Österreicher ned, wo wären wir den heute ohne dieses Völkergemisch, das uns ausmacht?

Weißt was mi no nervt? Das sich der Unmut der Österreicher immer gegen die Asylanten richtet wo doch die Schuldigen an der zunehmenden Verarmung im Parlament sitzen. Dort is unser Übel daheim - ned in Traiskirchen.

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Auf der einen Seite freuen wir uns, wenn wir keine Grenz- und
Passkontrollen bei den Reisen mehr haben, auf der anderen Seite kann manchen von uns die "Mauer" nicht hoch genug sein, um Menschen an der Einreise zu hindern.

Ein Volk ist nicht per se gut oder schlecht. Es gibt in jedem Land Leute, die sich an Recht und Gesetz halten und solche, die es nicht tun. IMHO die einzige Möglichkeit, "Völkerwanderungen" zu verhindern ist nicht eine strikte Einwanderungspolitik, sondern in den Ländern, in denen es den Menschen schlecht geht und wo die Menschen keine Perspektiven haben, diese zu schaffen. Hilfe zur Selbsthilfe nennt man das und genau das sollten wir, die wir immerhin trotz auch bei uns vorhandener Armut immerhin zu den reichsten Ländern der Welt zählen, auch versuchen zu tun.

Mit Ausländerhetze und Pauschalverurteilungen ist niemandem gedient.

Zitat:

.... Und was tun, wenn`s wirklich aus ist mit dem Geld?

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Tschuldigung, im Moment ists doch eher so, dass das Parkplatzproblem größer ist. Oder wenn das Handy 3 Monate alt ist und das neue Model einen anderen Smilie hat.
Solange ein Rennfahrer pro Jahr über 50 Mio bekommt, einige Kicker, Footballspieler, Basketballer, Golfer ec. ....X Mio bekommen..... Porsche besser verdient als VW, Banker Mrd als Peanuts bezeichnen, hab ich diese Angst nicht.

Ich habe eher die Angst, dass das Geld etwas unglücklich verteilt ist.

Zitat:

back to topic: wos regts eich auf? wenn i in a land gehen könnte, wo i ois ausländer so unterstützt werde wie in österreich..........na nix wie hin.

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bedankung is bei den gscheidn politikern angesagt, weil die direkt die ausländer mit offenen armen aufnehmen.

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Am Wahlrecht zu drehen ist sicher riskant! Unbestritten. Aber so kann`s doch auch nicht weitergehen!

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Natürlich ist es riskant, das Wahlrecht zu modifizieren. Aber meiner bescheidenen Meinung nach sollte das Wahlrecht in ein Mehrheitswahlrecht geändert werden, d.h. der Wahlsieger bekommt so viele Mandate, dass er ohne eine Koalition eingehen muss, regieren kann. Das verhindert zuverlässig diese unseligen und erbärmlichen Streitereien, die uns diese Regierung und deren Vertreter im Moment vorführen. Noch einen Vorteil hat so ein Wahlrecht. Eine Regierung hat am Ende der Legislaturperiode keine Ausrede, warum sie etwas nicht oder doch gemacht hat. Sie alleine ist für das, was in einer Legislaturperiode passiert oder eben nicht passiert ist, verantwortlich und muss sich dem Votum der Wähler stellen.

Aber das wird bei uns nie passieren, weil alle immer nur auf die nächste Wahl schielen, immer nur den Regierungspartner für das Scheitern verantwortlich machen und in Wahrheit Angst vor der Veranwortung haben.

Zitat:

IMHO die einzige Möglichkeit, "Völkerwanderungen" zu verhindern ist nicht eine strikte Einwanderungspolitik, sondern in den Ländern, in denen es den Menschen schlecht geht und wo die Menschen keine Perspektiven haben, diese zu schaffen.

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Und für alle Leute die den Rechenstift und ihren perönlichen Luxus über ihr Herz und ihr Gewissen stellen: Irgendwann werdens uns überrennen, weils einfach null Chancen haben zu überleben, daran wird kein Grenzwall und auch kein Soldat was ändern. Und wies dann mit dem Wohlstand ausschaut brauch i wohl ned näher erklären.

PS.: Und es wird uns recht geschehen - weil schuld an der ganzen Misere sind wir und sonst niemand.

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Lies den Thread - über das Stadium deiner plakativen Vereinfachungen sind wir schon drüber.

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i red hoid ned umman hoassn brei, und du konnsd nu sofü diskutieren, solange solche politik in österreich herrscht wirds die ausländer nach österreich ziehen wie die fliegen zur kakke