Auch eine Form von Oralsex

...Könnte es sein, dass es gerade für jüngere Männer schwieriger wird, sich als Mann zu definieren?...
Ich möchte heute nicht mehr als Mann heranwachsen.
Bei den sich so stark verändernden Frau/Mann-RollenBildern wird es immer komplizierter sein Selbstverständnis als Mann zu definieren. In einem Umfeld, in dem Frauen alles sein wollen: der bessere Mann sowie die Überfrau.
Nur wenn man in seiner Geschlechterrolle sattelfest ist, kann man das Gegenüber wertschätzen und annehmen....zumindest meine wohl inzwischen aus der Mode gekommene Sicht der Dinge.
 
Immer schon hab ich mir die Frage gestellt, wo sich in Österreich bei einer Einwohnerzahl von nicht einmal neun Millionen, eine knappe Million funktionaler Analphabeten versteckt. Inzwischen weiß ich es. ...
Also .... ich beglückwünsche Dich zu der gewaltigen Anzahl an PN's die Du offensichtlich erhalten hast .... dementsprechend kannst Du ja deine Wahl offensichtlich aus einem sehr umfangreichen Angebot potentieller Penetratoren ziehen :lol: .... Dem gegenüber steht natürlich die allgemein bekannte Volksweisheit "Wer viel sudert, wird ned Pudert" ... was das Ganze natürlich wieder etwas relativiert.

Unsere Erfahrungen mit längerem Schriftverkehr für sexuelle Kontakte sind durchwachsen .... ja man könnte sagen, dass die Länge des Schriftverkehrs mitunter umgekehrt proportional zur Wahrscheinlichkeit eines realen Treffens ist (vulgo Verbalerotiker und Tastaturwichser).

Sollte das Verlangen nach textuellem Austausch überhand nehmen, so möchte ich Euch @Mitglied #239795 an Herz legen .... er wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überaus Kompetent um Euch kümmern :D

In diesem Sinne - einen schönen Wochenstart .... und möge Euch nicht nur der Schrift-verkehr erfreuen ... :cool:

LG Bär
 
Ich möchte heute nicht mehr als Mann heranwachsen.

Glaubst das ist als Weiberl witziger. ;)

So wie Du das sagst, trau ich mich nicht mal mit Dir auf ein Bier gehen, weil ich Angst habe, dass uns die Dritten ins Glasl fallen. :D

Sich zu einer Persönlichkeit, so oder so zu entwickeln, liegt in jedem Menschen mehr oder weniger drin.
Hat man oder auch nicht.

Nur wenn man in seiner Geschlechterrolle sattelfest ist, kann man das Gegenüber wertschätzen und annehmen....zumindest meine wohl inzwischen aus der Mode gekommene Sicht der Dinge.

Schön gesagt.
Mut, Disziplin, Bereitschaft sich weiter zu entwickeln, Wahrzunehmen und auch mal die Schultern zurück nehmen und grad stehen, wenn der Wind bläst.

Je ausgeprägter das bei Mann oder Frau ist, desto sicherer im eigenen Geschlecht, oder? ;)
 
Ich unterrichte sechs- bis 16-jährige Kinder und Jugendliche, selbst in diesen 10 Jahren ist die Sprache und das Verständnis zur Sprache sehr unterschiedlich.
Also muss auch das Verständnis von Information unterschiedlich sein? Früher haben wir gesagt der Zug kommt um xx:yy Uhr. Heute kommt "eh er dann bald einmal":).
Und wie gesagt, verbal ist das alles kein Problem, es hapert an der schriftlichen Kommunikation.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaub, das liegt auch daran, dass Bildung bei uns immer mehr an Stellenwert einbüßt. Solange es cool ist, der Trottel von der letzten Bank zu sein, wird sich nichts daran ändern. Und solange die Politik die Bildung weiterhin kaputt spart (die Dummen sind halt leichter zu regieren), wird auch das so bleiben .....
 
Ich möchte heute nicht mehr als Mann heranwachsen.
Bei den sich so stark verändernden Frau/Mann-RollenBildern wird es immer komplizierter sein Selbstverständnis als Mann zu definieren. In einem Umfeld, in dem Frauen alles sein wollen: der bessere Mann sowie die Überfrau.
Nur wenn man in seiner Geschlechterrolle sattelfest ist, kann man das Gegenüber wertschätzen und annehmen....zumindest meine wohl inzwischen aus der Mode gekommene Sicht der Dinge.

Ich persönlich finde es eigentlich gar nicht so schwierig, mich als "Mensch" zu definieren und dabei auch als Frau zu empfinden. Da sind mal mehr, mal weniger, der, den stereotypen Rollenbildern einer Frau entsprechenden Attribute dabei.

Wer Rollenbildern will und braucht, der wird auch die richtigen für sich finden. Und wer sich an einer vorgeschriebenen Rolle orientieren möchte, der soll das gerne tun.
Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass weder Mann, noch Frau die braucht, um seine/ihre Sexualität befriedigend zu leben und ein erfolgreiches und glückliches Leben zu bestreiten. Von einer "sattelfesten Geschlechterrolle" und ihrer Notwendigkeit bin ich alles andere als überzeugt. Schon gar nicht, um Wertschätzung und Akzeptanz zum Ausdruck bringen zu können.
 
ich glaub, das liegt auch daran, dass Bildung bei uns immer mehr an Stellenwert einbüßt. Solange es cool ist, der Trottel von der letzten Bank zu sein, wird sich nichts daran ändern. Und solange die Politik die Bildung weiterhin kaputt spart (die Dummen sind halt leichter zu regieren), wird auch das so bleiben .....

aha...?

also ich bin zwar nicht der meinung, dass unser bildungssystem das beste ist, aber das schlechteste auf jeden fall nicht!

und ich denke auch nicht, dass wir in österreich einen mangel an vielfältigen und leicht zugänglichen bildungsmöglichkeiten erfahren, ganz im gegenteil! du wirst an allen ecken und enden gefördert und studierst quasi für lau.... wieviele länder können das von sich behaupten?

mMn ist es nicht das bildungssystem sondern der mangel an jenen eltern, die sich für die bildung und das ordentliche heranwachsen ihrer kinder auch wirklich interessieren... da wird das kind in die schule gesteckt und "da lernts ja eh alles"... aber selber keinen finger rührn und sich am ende beim lehrer beschwern, dass das arme kind schlechte noten schreibt...

ヽ(°〇°)ノ
 
Ich möchte heute nicht mehr als Mann heranwachsen.
Bei den sich so stark verändernden Frau/Mann-RollenBildern wird es immer komplizierter sein Selbstverständnis als Mann zu definieren. In einem Umfeld, in dem Frauen alles sein wollen: der bessere Mann sowie die Überfrau.
Nur wenn man in seiner Geschlechterrolle sattelfest ist, kann man das Gegenüber wertschätzen und annehmen....zumindest meine wohl inzwischen aus der Mode gekommene Sicht der Dinge.
Deine Sicht lieber @Mitglied #127935 ist durchaus nicht aus der Mode, Werte zu vermitteln und auch zu leben ist ein großer Bestandteil unserer Gesellschaft. Sicherlich ist es so das alles immer mehr hochgetrimmt wird an Anforderungen. Aber um gesellschaftsfähig mit Mensch zu agieren, eine vernünftige Basis zu schaffen im verbalen und schriftlichen, um als Mann wahrgenommen zu werden gilt nicht,aufzufallen um jeden Preis.
Es mag sie geben, aber letztendlich entscheidet doch die Qualität wie Ich mich wahrheitsgemäß präsentiere mit den dazugehörigen Respekt für mein gegenüber. Das zu vermitteln um in der Gesellschaft zu bestehen wird meinen zwei jungen fast Erwachsenen Buben vorgelebt und ist ein nachhaltiger Beitrag um die Kommunikation zwischen Mann und Frau weiter zuführen. Schriftlich und mündlich, auch wenn manche Abkürzungen eintrudeln per Nachrichten die ich nicht verstehe.Werte zählen immer man muss sie nur leben und weitergeben..Mann sein ist auch jetzt aufregend, ob jung oder alt...
 
ich kann das voll unterschreiben. Ich denk mir dann immer, wenn die so vögeln wie sie schreiben, na dann gute Nacht :)

Ganz schlimm sind vorgeblich dominante Typen, die keinen graden Satz fehlerfrei zustande bringen und sich freilich für die größte Offenbarung überhaupt halten.

Wer das weibliche Gehirn nicht zu stimulieren versteht, hat den Rest nich verdient....

Selten so viel Eloquenz hier im EF gelesen. Das Spiel mit dem Wort und damit auch mit dem Verstand der Frau, versteht eben nicht jedermann. :)
 
Das traurige an dieser ganzen Sache ist ja, dass sich vermehrt (und dass potenziell steigend) Frauen immer mehr über diese plumpen (eigentlich müsst man ja sogar schon schreiben, dau dummen) Nachrichten richtig auslassen. Aber dennoch scheinen einige Männer fest davon überzeugt zu sein, dass dies die einzige Kommunikations-Methode ist, um sich bemerkbar zu machen.
OKAY - Bemerkbar ja - Effektiv? Wohl eher nicht!
Und ich versteh einfach nicht - warum Man:down: nicht dazu lernt.
Manchmal schäme ich mich dafür, der männlichen Spezies anzugehören....aber viel mehr darüber, dass scheinbar nix dazu gelernt wird....
Aba scho dowas von dau dumm!
 
[QUOTE="Ayumi, post: 11831167, member: 517014"

mMn ist es nicht das bildungssystem sondern der mangel an jenen eltern, die sich für die bildung und das ordentliche heranwachsen ihrer kinder auch wirklich interessieren... da wird das kind in die schule gesteckt und "da lernts ja eh alles"... aber selber keinen finger rührn und sich am ende beim lehrer beschwern, dass das arme kind schlechte noten schreibt...

ヽ(°〇°)ノ[/QUOTE]

Das findet tatsächlich in der Schule auch so wie du es beschreibst statt!
 
Deine Sicht lieber @Mitglied #127935
Es mag sie geben, aber letztendlich entscheidet doch die Qualität wie Ich mich wahrheitsgemäß präsentiere mit den dazugehörigen Respekt für mein gegenüber. Werte zählen immer man muss sie nur leben und weitergeben..Mann sein ist auch jetzt aufregend, ob jung oder alt...

Ich finde auch, dass Mann sein in der heutigen Zeit sehr wohl aufregend ist. Das Schöne am heutigen Mann sein ist doch, dass ich heute keine Rolle spielen muss. Männer können genauso wie Frauen in sehr vielfältige Rollen schlüpfen, wie z.B. sich um die Kinder sorgen, kochen, arbeiten gehen, weinen usf. ...
 
Inzwischen weiß ich es.
Sorry, aber wissen tust Du nicht all zuviel, denn Du hast wahrscheinlich noch nicht mit geschnitten dass dieses Forum für alle da ist, vom doppelten Dr. bis zum Absolventen einer Sonderschule, hier hat jeder die Chance seine Meinung nach seinen Möglichkeiten zu veröffentlichen, ohne gleich an den Pranger gestellt zu werden.
Und auch von Dir würde ich mir wünschen nicht mehr angeschrieben zu werden, Danke.
 
dieses Forum für alle da ist, vom doppelten Dr. bis zum Absolventen einer Sonderschule, hier hat jeder die Chance seine Meinung nach seinen Möglichkeiten zu veröffentlichen, ohne gleich an den Pranger gestellt zu werden.

Sehe ich genauso :). Toll ist es, mMn, wenn die hier Schreibenden ihre Beiträge mit einer Ernsthaftigkeit verfassen. Im Endeffekt hat jeder hier das Recht zu schreiben, solange er nicht andere beleidigt und dgl.
 
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