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B
Gast
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Der Möglichkeiten gibt es viele, und manche davon sind einfach unterste Schublade.
Ich sitze dummerweise zwischen den Stühlen, als Betriebsleiter der Loyalität dem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet, jedoch auch mit einem gutes kameradschaftliches Verhältnis zu den Mitarbeitern.
Die Cams auf dem WC oder der Umkleide gibt es noch nicht, jedoch ist die Videoüberwachung des Betriebsgeländes auf dem neusten Stand der Technik,
und der Herr "Mitninhaber" hat in seinem Büro 4 "42" an der Wand hängen.
Die Videoüberwachung verfügt über eine Auflösung von ca.10 Mega, und die Cams sind teilweise im 10m Abstand instaliert worden, natürlich mit Infrarot und allen was dazugehört.
Bevor jetzt irgendwelche Fragen auftauchen, unsere Firma ist ein Dienstleister mit 250 Mitarbeitern und kein TopSecretUnternehmen.
Allerdings gibt es eine aktive Bespitzelung der Mitarbeiter, die Lautsprecheranlage im Aufenhaltsraum wurde als sogenannte Interkomanlanlage instaliert, d.h. die Chefs können jedes Wort mithören, der Grundgedanke einer Gegensprechanlage wird hier zur Bespitzelung der Mitarbeiter verwendet.
Für die "Telefonüberwachung" benötigen die Damen aus dem Büro inzwischen zu zweit zwei Tage pro Monat um die EVN auszuwerten, und die entsprechenden Rechnungen für die Mitarbeiter zu generieren.
Das Passwort für Mailacounts der Büromanschaft ist einheitlich, so das jeder Zugriff auf alle Mails hat egal ob sie an müller@ maier@ oder schmitz@ geschrieben wurden.
Gleiches gilt für die Betriebsleiter.
Moderne Fuhrparksoftware macht es möglich die Bewegungsprofile der Mitarbeiter in Echtzeit auf dem Monitor zu reflektieren, und bei Fahrzeugen die diesen Stand der Technik noch nicht haben ist dieses über einen Besuch der Tolcollectwebsite möglich.
Aber auch hier wieder ein Verschleiern gegenüber den Mitarbeitern, Fleetboard die Fuhrparksoftware bzw. schnittstelle ist von den Fahrzeugherstellern im Auslieferrungszustand offen und sichtbar eingebaut, bei der Kallibrierung der Fahrzeuge (.1Werkstattbesuch Tacho usw.) wird das Gerät mit einer angepassten Blende versteckt.
Zum Thema Facebook, Google und Co:
Hier bedarf es für die Herren Unternehmer einer Hilfestellung, da sie in diesem Punkt der Zeit hinterher..., selbst Exel und Powerpoint erstaunen sie selbst Jahr 2010 doch immer noch.
Und auch der Nachwuchs ist in diesem Punkt etwas schwerfällig, um es einmal höfflich auszudrücken.
Mit Amüsement erinnere ich mich an die ersten Versuche der "Videoüberwachung" im Jahr 2002, da stellten sie "versteckt" zwischen Blumentöpfen Webcams in die Bürofenster,
0,3 Mega und die obligatorische rote Leuchtdiode
Es gab für meine Süße und mich nichts geileres als am WE unseren
auf der Motorhaube vor diesen Cams zu celebrieren.- Registriert
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Zum oben erwähnten Toll-Collect System für LKW und den möglichen Anwendungen für die polizeistaatliche Überwachung (relevant auch für PKW-Fahrer, weil Toll-Collect mit fotografischer Überwachung kombiniert ist) gibt es eine Stellungnahme des Bayrischen Datenschutzbeauftragten (Link zur Pressemitteilung vom 2. August 2006).
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frag mich was es für einen sinn haben sollte wenn ich dem chef ein bild schicken würde von dem haufen den ich gerade geschissen habe
Lycisca meint wahrscheinlich, dass du dem Chef damit beweisen sollst, dass du wirklich nur zum Zwecke der Ausscheidung von Verdaungsrückständen am Klo warst. Eigentlich verständlich, EF - Mitglieder könnten schließlich noch anderes im Sinn haben
B
Gast
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Heute (02.09.2010) ist vom EGMR ein interessantes Urteil veröffentlicht worden, Uzun gg Deutschland. Demnach war die durchgehende GPS -Überwachung und Erstellung eines Bewegungsprofils gerechtfertigt. Allerdings handelt es sich ausdrücklich um eine Überwachungsmaßnahme gegen Terroristen, bei denen andere Maßnahmen gescheitert sind. Eine GPS Überwachung von Hinz und Kunz ist dadurch nicht gerechtfertigt, selbst wenn sie notorische Kleinkriminelle sind. Und eine GPS Überwachung gesetzestreuer Angestellter durch den Arbeitgeber müsste der Staat eigentlich verhindern.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Interessant!
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R
Gast
(Gelöschter Account)
Irgendwann hat man seine Privatsphäre eh nur mehr in den eigenen 4 Wänden und das wahrscheinlich nur, solange man nichts verbrochen hat.
Alle Nachteile kannst du nicht beseitigen und wenn du dich bei Facebook löscht, heißt das noch lange nicht, dass die deine Daten nicht irgendwo aufheben es sei denn Mark Zuckerberg ist ein radikaler Datenschützer Da dürftest nicht mal bei EF aktiv sein, wenn du angst hast, dass im Internet irgendwer irgendwas über dich rausfindet.
Und am nächsten Tag bist du auf Youporn oder wie
genau ...................... eine gogolores@mailprovider.th und eine fridolin.mustermann@telekom.at
Und der Vorname im facebook von Wilhelm auf Billy geändert
und ein Nachteil bleibt trotzdem erhalten .......
Alle Nachteile kannst du nicht beseitigen und wenn du dich bei Facebook löscht, heißt das noch lange nicht, dass die deine Daten nicht irgendwo aufheben es sei denn Mark Zuckerberg ist ein radikaler Datenschützer
Da dürftest nicht mal bei EF aktiv sein, wenn du angst hast, dass im Internet irgendwer irgendwas über dich rausfindet.Das illegale Ausspähen von Mitarbeitern durch Videokameras in österreichischen Unternehmen wird vermutlich ebenso häufig zu finden sein wie die illegale Aufzeichnung der Kundenaktivitäten
Und am nächsten Tag bist du auf Youporn oder wie
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Google Street View schaut dir jetzt schon in den Garten und belauscht dein WLAN
Alle Nachteile kannst du nicht beseitigen und wenn du dich bei Facebook löscht, heißt das noch lange nicht, dass die deine Daten nicht irgendwo aufheben es sei denn Mark Zuckerberg ist ein radikaler Datenschützer
Bei der Registrierung von gogolores@mailprovider.th habe ich natürlich nicht meinen Namen angegeben. Der allfällige Zugang zu Facebook ist also mit einer völlig anonymen Mailadresse verknüpft. Das einzige Problem ist, du darfst diese Mailadresse nie zur Korrespondenz mit Bekannten verwenden.
Und am nächsten Tag bist du auf Youporn oder wie
Muss man den überall das
hingeben? Das bezog sich auf den Hobbyhuren - Thread
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T
Gast
(Gelöschter Account)
Stimm ich dir zu - abgesehen davon, das Internet ist (bis auf Bereiche die speziell vor Zugriff geschützt sind) öffentlich zugänglich.
Warum soll es für den Arbeitgeber überhaupt verboten sein "herumzuschnüffeln".
Wenn jemand wilde Partyfotos aus der Zeit seines Krankenstands ins Netz stellt, sollte er auch fristlos entlassen werden dürfen. Denn wer feiern kann, kann auch arbeiten - "krank feiern" sei hier mal ausgenommen
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Stimm ich dir zu - abgesehen davon, das Internet ist (bis auf Bereiche die speziell vor Zugriff geschützt sind) öffentlich zugänglich.
Warum soll es für den Arbeitgeber überhaupt verboten sein "herumzuschnüffeln".
Wenn jemand wilde Partyfotos aus der Zeit seines Krankenstands ins Netz stellt, sollte er auch fristlos entlassen werden dürfen. Denn wer feiern kann, kann auch arbeiten - "krank feiern" sei hier mal ausgenommen
Damit ist aber klar: Facebook ist ein Problem. Natürlich ist einer, der Partyfotos aus dem Krankenstand postet nicht nur selber schuld, sondern einfach ein Depp. Um solche Deppen geht´s gar nicht. Aber die Leute haben in der ersten Euphorie zu viel von sich Preis gegeben. Und offenbar ist löschen schwierig. Der Chef ist nicht schuld, Facebook ist das Problem.
T
Gast
(Gelöschter Account)
Das glaube ich - wie sonst sollten die Ketten ihre Dumpingpreise halten können. Sicher nicht durch die Einstellung hochqualifizierter Mitarbeiter, die zudem noch wissen, dass selbst eine Vereinbarung im Arbeitsvertrag, die das sanitäre Entspannen "verbietet", sittenwidrig und somit hinfällig wäre.
Außerdem gibt es die Fürsorgepflicht des Dienstgebers http://www.jusline.at/index.php?cpid=ba688068a8c8a95352ed951ddb88783e&lawid=1&paid=1157&mvpa=994# und http://www.jusline.at/18._Fürsorgepflicht_AngG.html# - der kann dir gar nicht verbieten aufs Klo zu gehen.
R
Gast
(Gelöschter Account)
Ich weis, die können ja gerne Lauschen, nur werden sie nicht viel hören, da sie da nicht so schnell rein kommen
Dafür ist so eine E-Mailadresse ja gedacht. Du bist aber kein durchsichtiger Mensch, wenn du dich mit Namen und einem Passfoto in Facebook registrierst und sonst keine Angaben und Fotos reinstellst. Dann kann dich zwar jeder Finden aber wo nicht viele Informationen stehen, kann auch keiner was damit anfangen. Bei mir steht im Lebenslauf mehr als auf Facebook und das ist auch gut so.
Ich habe eine E-Mailadresse, mit der ich für üblich nicht mit Bekannten korrespondiere.
Muss man den überall das
Das hab ich schon richtig verstanden
, man möge mir verzeihen, dass ich es nicht so anmerken habe lassen.