Behinderung im Mutterleib

J

Gast

(Gelöschter Account)
Das mit den "produktiven Schüssen" erinnert irgendwie an die "Drohungen" bezüglich Onanieren früher ("nur 1000 Schuß..." usw).
Wenn es so wäre, dann würden auch Männer ab einem gewissen Alter nicht mehr Väter werden können...
Allerdings nimmt -angeblich- die Spermienqualität ab und das Risiko ein behindertes Kind zu zeugen, steigt ab Mitte 30 prozentuell an....

meine eltern haben mir nicht "gedroht" wegen des onanierens.....
inwieweit wär das kind behindert? downsyndrom, ala contagan, ....????

lg jedermann
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Ab hier Thema aus "zweiter Kinderwunsch" ausgekoppelt und zu eigenem Thread gemacht.


Benno:engel:
 
@jedermann: Hab ja nicht von deinen Eltern gesprochen, sondern von den Ammenmärchen, die vor zig Jahrzehnten erzählt wurden...


Ja, das mit dem Downsyndrom hängt mit dem Alter der Eltern zusammen, sowie der Spermienqualität. Contergan allerdings hat nix mit dem Alter zu tun, sondern mit dem Medikament, das vielen Müttern damals (wann war das 60er???) verschrieben wurde, als diese schwanger waren und als Ergebnis dieser Tabletteneinnahmen kamen die Babies körperlich (!) behindert zur Welt ....
 
Contergan allerdings hat nix mit dem Alter zu tun, sondern mit dem Medikament, das vielen Müttern damals (wann war das 60er???) verschrieben wurde, als diese schwanger waren und als Ergebnis dieser Tabletteneinnahmen kamen die Babies körperlich (!) behindert zur Welt ....

contergan kenn ich schon, ich hab aber eher die körperliche missbildungen gemeint. heisst das, dass je älter der vater ist, umso größer die wahrscheinlichkeit ist, dass also das kind geistig behindert zur welt kommt?? kann man eigentlich seine spermien ausser auf vitalität untersuchen lassen?? zb ob ein gendefekt vorliegt oder so? oder funktioniert das nur bei fruchtwasserbestimmung??

lg jedermann
 
Ich denke schon, daß man gewisse Untersuchungen bezüglich "Risiken" machen kann... aber wie genau das abläuft, kann ich auch nicht sagen, da ich ja keine Medizinerin bin, sondern halt nur gelegentlich dieses und jenes lese..
Hast du Angst, daß es auf dich zutreffen könnte? Ich will niemandem Angst machen und bin auch inzwischen über dreißig - sollte ich das Glück haben, nochmal Mutter zu werden zu dürfen (mein Partner wäre dann auch schon etwa Mitte dreißig)...
 
ich bin 30, meine süsse ist 22; kinder haben wir so ca in 2-3 jahren "geplant". ein bisschen gibt mir das schon zu denken, aber nicht in einem unerträglichen übermass oder so dass ich nicht schlafen könnte. mein lebenswandel ist ja auch nicht unbedingt der gesündeste (nikotin, alk gelegentlich, ernährung, dienstzeiten, ....) und eben die 2 freunde, bei denen es partout nicht klappen will......
aber keine sorge, ich fass es nicht als panikmacherei auf..

lg jedermann
 
[...]
Ja, das mit dem Downsyndrom hängt mit dem Alter der Eltern zusammen, sowie der Spermienqualität.
[...]


hmm, ein freund von mir hat eine tochter im volksschulalter, die am downsyndrom leidet. ich glaube, das damals noch recht junge paar hatte absolut nicht damit gerechnet - und das gleich doppelt:

  • tests bezüglich spermienqualität und -quantität wurden keine durchgeführt.
  • das kondom war zum damaligen zeugungszeitpunkt vom verwendeten öl angegriffen. :mauer: :roll:

jetzt nur mal so 'ne frage an die hobbybiologen unter euch: wäre es theoretisch möglich, dass öl oder andere zum teil ungeeignete gleitmittel, sofern sie mit den spermien in berührung kommen, sie derart schädigen können, dass im falle einer daraus entstehenden schwangerschaft sich tatsächlich ein behindertes kind entwickeln könnte?

zu erwähnen wäre, dass sie zwei kinder haben und das erste ebenfalls ein mädchen, aber vollkommen gesund ist.

lg

deepsea
 
[...]
kann man eigentlich seine spermien ausser auf vitalität untersuchen lassen?? zb ob ein gendefekt vorliegt oder so?
[...]


hi jedermann!

habe mich aufgrund einer mysteriösen krankheit mal von einem arzt beraten lassen:

der mensch hat tausende und abertausende gene und trägt hunderte, meist relativ harmlose gendefekte mit sich rum. (kein wunder, wenn man sich über jahrtausende hinweg fortpflanzt.) das gilt übrigens für fast alle lebewesen, die wir kennen.

natürlich kannst du dein genmaterial mit deiner unterschrift ( = dein ganz persönliches eigentum) zur verfügung stellen und es untersuchen lassen, was jedoch aufgrund der hohen anzahl an gähnen, verzeihung, GENEN eher sinnlos ist, da man uU jahre braucht, bis das gesamte erbgut analysiert wäre, und man schon eine gute krankenversicherung haben sollte, die sämtliche kosten in schwindelerregenden höhen bezahlt. sollte jemand in eurem stammbaum an einer krankheit gelitten haben bzw. noch unter ihr leiden, könnte man dein erbgut vorab überprüfen lassen, ob es die für diese krankheit typischen gene bzw. genmuster enthält - was natürlich noch nicht heißt, dass diese krankheit tatsächlich ausbricht, sofern sie überhaupt an die nächste generation weitergegeben wird.

keep cool - die natur ist nun mal sehr mächtig und alles andere als berechenbar...

lg

deepsea
 
Richtig! Nur nicht fertig machen lassen! Die Chance ein gesundes Kind zu bekommen, ist mMn, doch noch höher (zumindest bei uns), als ein krankes Kind zu bekommen. Ich denke, es spielen viele Faktoren mit, um ein behindertes Kind zu bekommen und man kann schwer von vorhinein alles ausschließen. Manchmal spielt auch leider der dämliche Zufall mit, daß zwei Leute ausgerechnet die selbe Krankheit in sich schlummern haben und dann durch die Vereinigung ausgerechnet die 2kaputten" Gene zusammenkommen und zu einer furchtbaren Erbkrankheit führen.
Und was viele nicht wissen oder bedenken: Viele Kinder sind dadurch gehandicapt, weil sie bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekamen oder das Licht der Welt um viele Wochen zu frü erblickten...
Sind ja immer Sensationsmeldungen, wenn man hört, daß ein Kind in der 24. SSW zur Welt kam und überlebt - aber daß viele dann doch geistig leider zurück sind, wird selten erwähnt...
Aber darüber sollte man sich lieber nicht zu viel den Kopf zerbrechen, denn sonst würde ja keiner mehr Kinder bekommen...

PS. Ich bezweifle, daß Öl zu irgendeiner Art von Behinderung des Kindes führt - aber man möge mich aufklären, wer tatsächlich studierter Mediziner ist (ich bin ja nur eine "Hobbybiologin" ;) - aber eine interessierte...)
 
ich bin 30, meine süsse ist 22; kinder haben wir so ca in 2-3 jahren "geplant".
Wenn von älteren Eltern die Rede ist, dann ist da von Müttern über ~ 40 Jahren (bei Erstschwangerschaft) und Vätern jenseits der 60 die Rede.

Macht man alle Untersuchungen, die vorgeschrieben sind und ein paar, die man macht um sich rückzuversichern, ist die Chance ein behindertes Kind zu bekommen geringer.

Aber ein Kind kann auch "später" zu einer Behinderung kommen:
bei der Geburt durch um Hals gelegte Nabelschnur und dadurch zu wenig Sauerstoff im Hirn.
Unfälle
Zeckenbisse und auch Impfungen dagegen!!!
andere Krankheiten und Immunsystemstörungen

Und ein behindertes Kind, bspweise mit Downsyndrom ist trotzdem ein liebenswertes Kind und Euer Kind!

Benno :engel:, der schon als Wohnhausbetreuer für geistig- und mehrfachbehinderte Menschen gearbeitet hat.
 
Und ein behindertes Kind, bspweise mit Downsyndrom ist trotzdem ein liebenswertes Kind und Euer Kind!

Das sollte man nie vergessen! Egal, was es hat, ob gesund oder nicht - es ist das eigene Fleisch und Blut, das man in die Welt setzen wollte!
Dank meiner Mutter, die mit behinderten Kindern arbeitet/gearbeitet hat, kenne ich genug traurige Geschichten....:(
Als ich meine Tochter (zum Glück gesund und ich hoffe, es bleibt so!) auf die Welt gebracht habe, hatte ich auch ein interessantes Gespräch mit einer Krankenschwester, die mir auch erzählte, daß es oft den Eltern schwer fällt, ihr behindertes Kind anzunehmen...

Was ich allerdings anmerken muß - wie "brutal" es klingen mag, daß ja Menschen mit "Downsyndrom" ja leicht(er) zum Annehmen sind, als andere und auch mMn schon von der Gesellschaft mehr akzeptiert werden und diese ja relativ gut sogar "alleine" (ohne Eltern, allerdings schon mit etwas Unterstützung durch Betreuer) zurecht kommen... im Gegensatz von Kindern, die zB an den Rollstuhl gefesselt sind, nicht sprechen und ihre Bewegungen nicht steuern können - die haben es sehr schwer und brauchen starke Eltern ihr Leben lang...

Trotz allem ist mir unbegreiflich, daß es "Eltern" gibt, die ihr Kind verstoßen oder vernachlässigen können, "nur" weil es behindert ist und nicht der Norm entspricht... leider keine Einzelfälle...:(
 
Hallo die Runde,

habe eine hmm....etwas vlt. dumme Frage: Gibt es Tests (ich meine ja) die man in der Schwangerschaft durchführen lassen kann um das Down-Syndrom beim Embryo festzustellen? Ich möchte ja eigentlich zum jetztigen Zeitpunkt + 5 Jahre min. keine weiteren Kinder, aber wenn ich mich anders entschließen sollte, möchte ich sicher kein Kind was das Down-Syndrom hat bzw. behindert ist. Nichts gegen diese Kinder, aber so eine Verantwortung würde ich nicht auf mich nehmen (wollen).

Lieben Gruß
blue
 
Ja, Blue, gibt es natürlich, u.z. über das Fruchtwasser (an der ausgewählten Stelle wird unter permanenter Ultraschallkontrolle eine dünne Nadel in die Bauchdecke und weiter in die Fruchtblase eingeführt. Aus der Fruchtblase werden dann etwa 20 Milliliter Flüssigkeit abgezogen. Eine örtliche Betäubung oder Schmerzmittel sind bei der Fruchtwasseruntersuchung in der Regel nicht nötig, da der Schmerz bei der Fruchtwasserentnahme ungefähr dem einer Blutabnahme entspricht) und über die Nackendickemessung (erfolgt meist viel später in der Schwangerschaft). Es wird empfohlen dies in jedem Fall ab einem Alter von 35 durchführen zu lassen. In Österreich wird die Fruchtwasserpunktion ab 35 von den Kassen übernommen. 100%ige Sicherheit gibt kein Test.

Erlaubst Du mir eine provokante Frage? - Wenn Du so ca im 4. Monat bist, würdest du es wegen einer Trisonomie 21 abtreiben?

Es ist natürlich eine Frage der Ethik, denke ich. Um ganz ehrlich zu sein, ich persönlich hätte es nicht übers Herz gebracht (und mein Mann auch nicht) und würde es wohl auch sonst nie tun. Wir haben uns damals die Frage sehr intensiv gestellt. Ich war zwar erst 27, aber mein Mann war 57 und kurz nach einer Krebserkrankung. Wir sind damals zu dem Entschluß gekommen, daß ein behindertes Kind vermutlich noch mehr Liebe bekäme ... wobei das für uns emotional zwar nicht vorstellbar war, aber ganz prinzipiell.

Heutzutage können auch Menschen mit Down-Syndrome ein gutes, vollwertiges Leben führen. Die Zeiten sind längst vorbei, wo dies Fälle fürs Heim waren .... Ich bin an und für sich keine Abtreibungsgegnerin, aber das käme für mich der Eugenik schon sehr nahe, zu nahe.

F.
 
Erlaubst Du mir eine provokante Frage? - Wenn Du so ca im 4. Monat bist, würdest du es wegen einer Trisonomie 21 abtreiben? Es ist natürlich eine Frage der Ethik, denke ich. Um ganz ehrlich zu sein, ich persönlich hätte es nicht getan und würde es wohl auch nicht tun. Heutzutage können auch Menschen mit Down-Syndrome ein gutes, vollwertiges Leben führen. Die Zeiten sind längst vorbei, wo dies Fälle fürs Heim waren ....

Bon soir ma chere,

nun also über die Fruchtwasserentnahme also doch....lag ich nicht ganz daneben. Bei mir wurde dies damals gemacht (weil der Vater eben nicht Europäer war...mein Arzt hat mir damals gesagt das ist wichtig, frag mich aber nicht wieso. Damals hat er mir das erklärt - irgendwas mit Blutverträglichkeit -) Nun ich würde es abtreiben, so hart es klingen mag. Damals habe ich auch gesagt, sollte was nicht stimmen, kommt nur eine Abtreibung in Frage für mich. Ich würde wenn so etwas bei mir mal festgestellt wird, das Kind definitiv nicht austragen. Mag sein, dass es ethisch für viele nicht vertretbar / in Ordnung ist, aber ich würde nicht zögern. Ist meine Einstellung, ich möchte ein gesundes Kind. Sicher haben diese Kinder heutzutage ein "angenehmes" Leben, aber du trägst für dieses Kind eine größere Verantwortung als für ein "gesundes". Außerdem haben (oft) diese Kinder nur eine geringe Lebenserwartung soviel ich weiß (ca. 30 Jahre?!)

blue
 
Sicher haben diese Kinder heutzutage ein "angenehmes" Leben, aber du trägst für dieses Kind eine größere Verantwortung als für ein "gesundes".
Ich kenne selbst Leute mit Trisonomie 21 aus meinem Dorf, die ganz normal leben. Ja, sie arbeiten nicht, aber sie genießen das Leben auch. Gut, sie können nicht so gut lesen, sich nicht gut mitteilen, aber sie sind imstande selbständig, also ohne Abhängigkeit von jemanden (und ich denke gerade das ist wohl immer sehr wichtig) zu leben.

Außerdem haben (oft) diese Kinder nur eine geringe Lebenserwartung soviel ich weiß (ca. 30 Jahre?!)
Nein, das stimmt nicht.

Früher hat man diese Kinder in Heime abgeschoben und sie auch meist seiner Umwelt verschwiegen. Das Leben, die Welt ist halt nicht immer so, wie's uns in der Werbung uns sonstwo vorgegaukelt wird.

F.
 
Danke Frizzante,

nun so weit kenne ich mich da nicht aus....nicht wirklich. Dennoch würde ich dies nicht in Kauf nehmen. Für mich kommt ein behindertes Kind niemals in Frage, ist meine Meinung. Und bevor ich ein Kind in die Welt setze und die Verantwortung nicht tragen kann bzw. aufgebe....Nun das kann man verhindern. Zum Glück leben wir in einem Staat wo Frau selbst darüber entscheiden kann ob sie ein Kind zur Welt bringt oder nicht. Einige mögen vlt. denken ich wäre herzlos, aber so ist das nicht....Ich habe tierisch, großen Respekt vor Eltern die diese Kinder aufziehen! :daumen:

Lieben Gruß
blue
 
Zum Glück leben wir in einem Staat wo Frau selbst darüber entscheiden kann ob sie ein Kind zur Welt bringt oder nicht.
Kann man das? Ich meine in Deutschland? Ist das schon durch, oder fahren die Frauen immer noch nach Holland? Und wie ist das in Polen? Jetzt erzähl mir nicht, daß man DORT abtreiben darf .... :shock:

F.
 
Kann man das? Ich meine in Deutschland? Ist das schon durch, oder fahren die Frauen immer noch nach Holland? Und wie ist das in Polen? Jetzt erzähl mir nicht, daß man DORT abtreiben darf .... :shock:

Also in Deutschland: Das Recht auf Abtreibung (mit Beratungsschein) hat jede (deutsche?) Frau bis zur zwölften Schwangerschaftswoche. Bei gewissen äußeren Einflüssen wie Vergewaltigung/Behinderung des Kindes bis zum 5 Monat (soviel ich weiß). Die Krankenkasse übernimmt immer bei diesen Vorfällen, wenn Frau ungewollt schwanger wird und abtreiben will muss sie normalerweise die Kosten selbst tragen.

In Polen? *lach* Also da ist Abtreibung meines Wissens verboten! Und außerehelicher Sex verpönnt! Wenn ich in Polen leben würde, dürfte ich eigentlich nicht viel sexuell machen, es sei denn ich bin verheiratet. Ist ziemlich konservativ da....:( Die sind sowas von streng katholisch...das grenzt schon an Wahnsinn!

blue
 
Also in Deutschland: Das Recht auf Abtreibung (mit Beratungsschein) hat jede (deutsche?) Frau bis zur zwölften Schwangerschaftswoche. Bei gewissen äußeren Einflüssen wie Vergewaltigung

stimmt nicht :roll: , bei vergewaltigung gilt ebenfalls bis zur 12 ssw!


Behinderung des Kindes bis zum 5 Monat (soviel ich weiß).

stimmt nicht :roll: , für einen behinderten fetus gilt in deutschland, er kann bis zum eintgritt der geburt abgetrieben werden!!!! :(

Die Krankenkasse übernimmt immer bei diesen Vorfällen, wenn Frau ungewollt schwanger wird und abtreiben will muss sie normalerweise die Kosten selbst tragen.

das stimmt so nicht! :roll: hast du schon la was vom "Gesetz zur Hilfe für Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen in besonderen Fällen" gehört? Eine ungewollt schwangere Frau muss nur dann für die Kosten einer Abtreibung selbst aufkommen, wenn ihr Einkommen über einer bestimmten Grenze liegt, es wird nur ihr Einkommen angerechnet und nicht das Einkommen ihres Partners/Ehemanns!
 
Wenn von älteren Eltern die Rede ist, dann ist da von Müttern über ~ 40 Jahren (bei Erstschwangerschaft) und Vätern jenseits der 60 die Rede.

Macht man alle Untersuchungen, die vorgeschrieben sind und ein paar, die man macht um sich rückzuversichern, ist die Chance ein behindertes Kind zu bekommen geringer.

Aber ein Kind kann auch "später" zu einer Behinderung kommen:
bei der Geburt durch um Hals gelegte Nabelschnur und dadurch zu wenig Sauerstoff im Hirn.
Unfälle
Zeckenbisse und auch Impfungen dagegen!!!
andere Krankheiten und Immunsystemstörungen

Und ein behindertes Kind, bspweise mit Downsyndrom ist trotzdem ein liebenswertes Kind und Euer Kind!

Benno :engel:, der schon als Wohnhausbetreuer für geistig- und mehrfachbehinderte Menschen gearbeitet hat.

Benno :daumen: das ist ein klasse Posting von dir!
 
@ Maria-Magdalena

Ja richtig...Das mit dem Einkommen ist schon klar. Da übernimmt die Kasse die Kosten nicht.

Genau weiß ich darüber nicht bescheid bis wann man nach einer Vergewaltigung abtreiben darf. Ich habe ja nicht geschrieben: Ich weiß alles!

Und zum Thema: Mir scheint du bist gegen Abtreibung? Oder meine ich das nur rauszulesen?

Ich werde mal nachschauen ob ich da gesetzliche Passagen zum Thema finde.

LG
blue
 
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