Bei allem Respekt…

Mitglied #25356 schrieb:

Die sind nicht in meinem Garten

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ich glaube, denen wärs auch ein bissi wurscht, wenn du sie mit der Wasserpistole ...

Mitglied #25356 schrieb:

Mhm.. Nächstes mal stirbt die Biene im Pool

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ach naja, Verkettung unglücklicher Umstände eben ... ging's ihr sehr schlecht?

Mitglied #336251 schrieb:

Aber die tiere die zur Fleisch Vermarktung geschlachtet werden.

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...und die, die nicht vermarktet werden, die in Afrika landen und dort ganze Tierzuchten (z.B. Hühner) inkl. Arbeitsplätzen und Unabhängigkeit komplett ruiniert haben?
Nönö so sauber ist das nicht.
Weil alles von den Tieren wollen wir nicht, das ist bäh und pfui für den europäischen Markt und alles passt auch nicht in die Wurst.

Mitglied #336251 schrieb:

Werden so quallos wie möglich getötet.

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So, dann ein kleiner Tipp, schau mal nach wie Ferkel kastriert werden, da red ich erst von den ersten 7 Tagen ihres Lebens.
Ich gehör zu den Bösen und ich muss es mir nicht schön reden.
Auch wenn ich jetzt Finanzkraft und weniger Mitbewohner habe, dass ich mir auch anderes Fleisch leisten kann, wobei die meisten eh schon Vegetarier sind (was ebenso Tierleid erzeugt), dennoch nett ist das nicht und tierfreundlich schon gar nicht.

Mitglied #380867 schrieb:

Darüber hinaus erinnern mich Fingerzeig-Vergleiche wie "ja, aber der/die/dort auch..." eher an Reaktionen, die man im (spitzen-) politischen Umfeld erwartet, wenn bei der einen Partei unschöne Dinge zutage treten.

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Ja.
Weil die, die im Schatten leiden sieht man nicht und die, die eine Schlagzeile erzeugen, die sieht man.
Lebensmittelproduktion ist ein eigenes Thema, auch da und ich nehme mich nicht aus, liegt es am Konsumenten und was billigend in Kauf genommen wird.
Wo Nachfrage besteht, gibt es jemand der sie befriedigen wird.
Ob das Pornomäuse sind oder Sonntagsschnitzerl.

Ich erhoffe nur etwas an Nachdenken, nicht erheben, wie im Erstpost, ich weiß, dass auch ich sehr viel billigend in Kauf nehme.
Da brauch ich mir meine Äuglein nicht auswischen und sagen, dass ich eine Gute bin, weil ich zwei privilegierten Raben und Igeln füttere.
Ich weiß und es ist heute leichter denn je zu wissen was abläuft und manchmal mach ich die Augen zu, obwohl ich hinschauen könnte.

Mitglied #100330 schrieb:

das ist die Grenze, und die versehen fast alle kleinen Kinder, die, die es nicht verstehen ...

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Man weiß es doch:
Der Bauer, der die Katzerln nach wie vor ertränkt.
Ist das nicht ebenso Tierleid?
....oder sterben die Katzerln lustiger und leichter, weil sie nicht als Clip verkauft werden, der Bauer keine Lack- sondern Gummistiefel trägt?
Oder kann man Tiere weil sie unerwünscht sind einfach umbringen?
....und hätte der Katzenkiller, eine Reizwäsch an und würde ein Filmchen draus machen - würde es wer kaufen wollen?
Da ist es ganz tiaf und grauslich. War eine böse Frage, sorry.

Mitglied #490845 schrieb:

um ihren Jagdtrieb zu trainieren

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Um ein gesundes Tier zu fressen.
Jedes Viech, (Menschen machen das nach Ablaufdatum, da die Sinne nimmer so sind), prüft was es frisst.
Einen Maulwurf wiederum, den sie nicht fressen, töten sie mit einem Biss in den Kopf ohne mit ihm zu spielen und legen ihn vor die Türe. Job erledigt.

Mitglied #490845 schrieb:

Allen Mitdiskutierenden meinen Respekt für die Sachlichkeit auch wenn es unterschiedliche Ansichten gibt.
Danke

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Das mein Lieber glaube ich nicht.

Jeder will kein Leid, keinen sinnlosen Tod, jeder muss sich mit den Gegebenheiten arrangieren, die wir in dieser Welt nun mal haben.
Ob das nun ein Tier, eine Pflanze oder der Mensch ist.

Hinschauen, als Mensch tut weh. Ich denke, das geht jedem so, der die Luft ob der Grausamkeit anhält, und dennoch weiterleben will und muss und nicht dabei komplett wuggi werden will.

Wobei es wurde ja geradezu staatlich eine Leidenskultur ausgerufen, die ja an schwerst katholische Zeiten sowie das Glorifizieren von Leid grenzt.
"Ja wir werden leiden, aber die anderen leiden noch mehr." Das war ein Argument. Tja jeder strebt nach etwas anderem. Leid ist so ansich net grad ein Parameter wofür ich Messlatten ausgeben wollen würde.

Mitglied #490845 schrieb:

Wo allerdings setzten wir uns selbst die moralischen Grenzen für unser Handeln ?

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Ich würde mal damit anfangen, die weiße Weste als Maß aller Dinge zu sehen.
Ich würde beginnen, nicht mehr die Schuld zu suchen, sondern nach Wegen es besser zu machen.
Ich bin bereit einzugestehen wo mein Dasein Leid verursacht und ich es in Kauf nehme (weil ich teilweise nicht anders kann, teilweise zu blöd bin, teilweise ein Speckbrot will, teilweise nicht hinschauen will, es teilweise nicht wissen will, teilweise nicht nochmal 1000 Euro beim Tierarzt investieren kann und dann 300 zahle - bei letzterem maße ich mir an, mein Tier gehen zu lassen - das ist übrigens bei der Sterbehilfe nicht gravierend anders, auch wenn es um Menschen geht.)

Ganz einfach akzeptieren, dass es keine Weste gibt und schauen, dass wir alle miteinander so sauber bleiben wie es uns möglich ist und wenn man etwas besser machen kann, es auch besser zu machen.

Meine Weste ist nicht weiß.
Ich oute mich.

So fängt man an, denke ich mal.

Ich hoffe, das hätte ich zumindest beantworten können.

@Mitglied #490845
Ich finde den Thread sehr gut.
In Zeiten wie diesen, der kompletten Reiz- und Informationsüberflutung, kann eine doofe 20-Mäuse-Porno-Geschichte viel bewirken.
.....und wenn nur der eine oder der andere einen Schritt weiter denkt, vielleicht mal im Internet nachschaut ob regional ein Bauernbus stehen bleibt, ein Bauermarkt irgendwo besteht, über Internet bei eine Hof nach Wahl bestellt, oder mit den Kids abholen fährt, Tierhaltung überdacht wird, die Schlange im Terrarium die dahin vegitiert wieder mal beachtet wird, das Hundserl nimmer Dresche kriegt weil es ohne Gassi dürfen in die Wohnung gepinkelt hat - dann hast Du die Welt ein kleines bisserl besser gemacht.......
(auch wenn man überlegt, wieviel menschliches Leid durch sexuelle Lust erzeugt wird....es verschwinden übrigens bereits wieder.....wie beim letzen Mal.....kein Kommentar - das halt ich nämlich nicht aus.)

Mitglied #25356 schrieb:

Ich habe einmal, aus dem Pool, eine Biene gerettet, und weils ned fliegen konnte, weils nass war, ist sie neben der Stiege am Boden gesessen, und meine Frau ist draufgestiegen, und wurde gestochen. A bissl deppert, dass meine Frau allergisch ist...

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Bienenzucht, Imkerei, ein gutes Thema.
Wir haben keine Stöcke mehr, ist viel Arbeit.
Die einzelne ertrunkene Biene ist zwar persönlich schön zu retten, dem Bien als Ganzes einen Lebensraum zu schaffen und zu betreuen, eine andere. Auch da gibt es sehr vernachlässigte und ausgebeutete, gierige Zucht, Kreuzungen die nicht erwünscht sind - es ist beim Bien und der Honigerzeugung a net so freundlich wie man glaubt.
Ich kenn auch Leute die Drohnen retten wollen, wenn sie vom Geschlechtsakt und ihrem einzigen Ausflug, erschöpft und sterbend irgendwo rumhängen und sich ausleben.

Mitglied #100330 schrieb:

das ist die Grenze, und die versehen fast alle kleinen Kinder, die, die es nicht verstehen ...

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Und?
Es gibt viel was kleine Kinder leicht verstehen, weil es logisch, fair und einfach ist.

Alle werden erwachsen und stehen dann genau da.
Kleine Kinder mit ihrer natürlichen Intelligenz und dem klaren Verstand als "kindisch" abzuwerten ist sowieso dumm.
Mit jedem Tag den sie älter werden erfahren sie, was nicht so läuft wie es ihrem Naturverstand entspricht.

Mitglied #100330 schrieb:

wieso sollte man das tun?

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Einfach, weil wenn man älter wird, man sich fragt ob es bessere und schlechtere Lebewesen gibt.
Ob der Wert des Lebens eines Wesens, durch seine Nützlichkeit oder Possierlichkeit für den Menschen zu definieren ist.
Solche deren Tod, leiden was auch immer man in Kauf nimmt anders bewertet u.s.w.
Ja ebenso wie man die Frage kommt, ist ein Krieg da oder dort, die Toten, das Gräul weniger wert, weil es medial nicht so stark präsent ist?
Ist das menschliche Leben weniger wert oder zu beenden, weil......
Alles Fragen, die nach den Kindertagen kommen, aber sich wohl jedem Menschen irgendwann stellen.

Es sei denn man hat bereits in Kindertagen, das bewusste Wegschauen ausreichend trainiert.

kleine Nachhilfe in Zoologie gefällig (abgespeckte Version)?

- Säugetiere (da gehört die Maus dazu, aber auch der Mensch)
- Vögel
- Amphibien
- Reptilien
- Fische
- Insekten
- Spinnentiere
- Wirbellose

für Österreich gilt:
Bundesgesetz über den Schutz der Tiere (Tierschutzgesetz - TSchG)
StF: BGBl. I Nr. 118/2004 (NR: GP XXII RV 446 AB 509 S. 62. BR: 7044 AB 7045 S. 710.)

Mäuse werden, übrigens, weltweit in Pharma-Laboren unter unwürdigsten Bedingungen gequält im Sinne der "Forschung". Und, JA, ich verabscheue diese "Domina"!

Im Mittelalter waren Mäuse für Hungersnöte verantwortlich, weil sie nicht nur die Ernten kahl fraßen sondern sich auch über das Saatgut hermachten. Weiters verbreiten Mäuse in der dritten Welt heute noch sehr viele Krankheiten als Zwischenwirt. Also, es gibt durchaus "sympathischere" Spezies. Das selbe Problem wie mit dem Wolf ...

Mitglied #247512 schrieb:

...und die, die nicht vermarktet werden, die in Afrika landen und dort ganze Tierzuchten (z.B. Hühner) inkl. Arbeitsplätzen und Unabhängigkeit komplett ruiniert haben?
Nönö so sauber ist das nicht.
Weil alles von den Tieren wollen wir nicht, das ist bäh und pfui für den europäischen Markt und alles passt auch nicht in die Wurst.

So, dann ein kleiner Tipp, schau mal nach wie Ferkel kastriert werden, da red ich erst von den ersten 7 Tagen ihres Lebens.
Ich gehör zu den Bösen und ich muss es mir nicht schön reden.
Auch wenn ich jetzt Finanzkraft und weniger Mitbewohner habe, dass ich mir auch anderes Fleisch leisten kann, wobei die meisten eh schon Vegetarier sind (was ebenso Tierleid erzeugt), dennoch nett ist das nicht und tierfreundlich schon gar nicht.

Ja.
Weil die, die im Schatten leiden sieht man nicht und die, die eine Schlagzeile erzeugen, die sieht man.
Lebensmittelproduktion ist ein eigenes Thema, auch da und ich nehme mich nicht aus, liegt es am Konsumenten und was billigend in Kauf genommen wird.
Wo Nachfrage besteht, gibt es jemand der sie befriedigen wird.
Ob das Pornomäuse sind oder Sonntagsschnitzerl.

Ich erhoffe nur etwas an Nachdenken, nicht erheben, wie im Erstpost, ich weiß, dass auch ich sehr viel billigend in Kauf nehme.
Da brauch ich mir meine Äuglein nicht auswischen und sagen, dass ich eine Gute bin, weil ich zwei privilegierten Raben und Igeln füttere.
Ich weiß und es ist heute leichter denn je zu wissen was abläuft und manchmal mach ich die Augen zu, obwohl ich hinschauen könnte.



Man weiß es doch:
Der Bauer, der die Katzerln nach wie vor ertränkt.
Ist das nicht ebenso Tierleid?
....oder sterben die Katzerln lustiger und leichter, weil sie nicht als Clip verkauft werden, der Bauer keine Lack- sondern Gummistiefel trägt?
Oder kann man Tiere weil sie unerwünscht sind einfach umbringen?
....und hätte der Katzenkiller, eine Reizwäsch an und würde ein Filmchen draus machen - würde es wer kaufen wollen?
Da ist es ganz tiaf und grauslich. War eine böse Frage, sorry.


Um ein gesundes Tier zu fressen.
Jedes Viech, (Menschen machen das nach Ablaufdatum, da die Sinne nimmer so sind), prüft was es frisst.
Einen Maulwurf wiederum, den sie nicht fressen, töten sie mit einem Biss in den Kopf ohne mit ihm zu spielen und legen ihn vor die Türe. Job erledigt.


Das mein Lieber glaube ich nicht.

Jeder will kein Leid, keinen sinnlosen Tod, jeder muss sich mit den Gegebenheiten arrangieren, die wir in dieser Welt nun mal haben.
Ob das nun ein Tier, eine Pflanze oder der Mensch ist.

Hinschauen, als Mensch tut weh. Ich denke, das geht jedem so, der die Luft ob der Grausamkeit anhält, und dennoch weiterleben will und muss und nicht dabei komplett wuggi werden will.

Wobei es wurde ja geradezu staatlich eine Leidenskultur ausgerufen, die ja an schwerst katholische Zeiten sowie das Glorifizieren von Leid grenzt.
"Ja wir werden leiden, aber die anderen leiden noch mehr." Das war ein Argument. Tja jeder strebt nach etwas anderem. Leid ist so ansich net grad ein Parameter wofür ich Messlatten ausgeben wollen würde.


Ich würde mal damit anfangen, die weiße Weste als Maß aller Dinge zu sehen.
Ich würde beginnen, nicht mehr die Schuld zu suchen, sondern nach Wegen es besser zu machen.
Ich bin bereit einzugestehen wo mein Dasein Leid verursacht und ich es in Kauf nehme (weil ich teilweise nicht anders kann, teilweise zu blöd bin, teilweise ein Speckbrot will, teilweise nicht hinschauen will, es teilweise nicht wissen will, teilweise nicht nochmal 1000 Euro beim Tierarzt investieren kann und dann 300 zahle - bei letzterem maße ich mir an, mein Tier gehen zu lassen - das ist übrigens bei der Sterbehilfe nicht gravierend anders, auch wenn es um Menschen geht.)

Ganz einfach akzeptieren, dass es keine Weste gibt und schauen, dass wir alle miteinander so sauber bleiben wie es uns möglich ist und wenn man etwas besser machen kann, es auch besser zu machen.

Meine Weste ist nicht weiß.
Ich oute mich.

So fängt man an, denke ich mal.

Ich hoffe, das hätte ich zumindest beantworten können.

@Mitglied #490845
Ich finde den Thread sehr gut.
In Zeiten wie diesen, der kompletten Reiz- und Informationsüberflutung, kann eine doofe 20-Mäuse-Porno-Geschichte viel bewirken.
.....und wenn nur der eine oder der andere einen Schritt weiter denkt, vielleicht mal im Internet nachschaut ob regional ein Bauernbus stehen bleibt, ein Bauermarkt irgendwo besteht, über Internet bei eine Hof nach Wahl bestellt, oder mit den Kids abholen fährt, Tierhaltung überdacht wird, die Schlange im Terrarium die dahin vegitiert wieder mal beachtet wird, das Hundserl nimmer Dresche kriegt weil es ohne Gassi dürfen in die Wohnung gepinkelt hat - dann hast Du die Welt ein kleines bisserl besser gemacht.......
(auch wenn man überlegt, wieviel menschliches Leid durch sexuelle Lust erzeugt wird....es verschwinden übrigens bereits wieder.....wie beim letzen Mal.....kein Kommentar - das halt ich nämlich nicht aus.)


Bienenzucht, Imkerei, ein gutes Thema.
Wir haben keine Stöcke mehr, ist viel Arbeit.
Die einzelne ertrunkene Biene ist zwar persönlich schön zu retten, dem Bien als Ganzes einen Lebensraum zu schaffen und zu betreuen, eine andere. Auch da gibt es sehr vernachlässigte und ausgebeutete, gierige Zucht, Kreuzungen die nicht erwünscht sind - es ist beim Bien und der Honigerzeugung a net so freundlich wie man glaubt.
Ich kenn auch Leute die Drohnen retten wollen, wenn sie vom Geschlechtsakt und ihrem einzigen Ausflug, erschöpft und sterbend irgendwo rumhängen und sich ausleben.


Und?
Es gibt viel was kleine Kinder leicht verstehen, weil es logisch, fair und einfach ist.

Alle werden erwachsen und stehen dann genau da.
Kleine Kinder mit ihrer natürlichen Intelligenz und dem klaren Verstand als "kindisch" abzuwerten ist sowieso dumm.
Mit jedem Tag den sie älter werden erfahren sie, was nicht so läuft wie es ihrem Naturverstand entspricht.


Einfach, weil wenn man älter wird, man sich fragt ob es bessere und schlechtere Lebewesen gibt.
Ob der Wert des Lebens eines Wesens, durch seine Nützlichkeit oder Possierlichkeit für den Menschen zu definieren ist.
Solche deren Tod, leiden was auch immer man in Kauf nimmt anders bewertet u.s.w.
Ja ebenso wie man die Frage kommt, ist ein Krieg da oder dort, die Toten, das Gräul weniger wert, weil es medial nicht so stark präsent ist?
Ist das menschliche Leben weniger wert oder zu beenden, weil......
Alles Fragen, die nach den Kindertagen kommen, aber sich wohl jedem Menschen irgendwann stellen.

Es sei denn man hat bereits in Kindertagen, das bewusste Wegschauen ausreichend trainiert.

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wie immer viel Text, aber Mal ehrlich, was ist an "man tötet nicht aus Spaß" noch großartig interpretierbar? das ist ein ganz einfacher Maßstab, mit dem man ganz gut fährt. wer möchte, kann gerne seine Ernährungs- und Bekleidungsgewohnheiten umstellen, da bin ich immer sehr dafür.

aber mir erschließt sich einfach nicht, warum eine aus Spaß zerquetschte Kakerlake weniger (Aufregung) wert sein sollte als eine Maus oder ein Elefant.

Mitglied #247512 schrieb:

...und die, die nicht vermarktet werden, die in Afrika landen und dort ganze Tierzuchten (z.B. Hühner) inkl. Arbeitsplätzen und Unabhängigkeit komplett ruiniert haben?
Nönö so sauber ist das nicht.
Weil alles von den Tieren wollen wir nicht, das ist bäh und pfui für den europäischen Markt und alles passt auch nicht in die Wurst.

So, dann ein kleiner Tipp, schau mal nach wie Ferkel kastriert werden, da red ich erst von den ersten 7 Tagen ihres Lebens.
Ich gehör zu den Bösen und ich muss es mir nicht schön reden.
Auch wenn ich jetzt Finanzkraft und weniger Mitbewohner habe, dass ich mir auch anderes Fleisch leisten kann, wobei die meisten eh schon Vegetarier sind (was ebenso Tierleid erzeugt), dennoch nett ist das nicht und tierfreundlich schon gar nicht.

Ja.
Weil die, die im Schatten leiden sieht man nicht und die, die eine Schlagzeile erzeugen, die sieht man.
Lebensmittelproduktion ist ein eigenes Thema, auch da und ich nehme mich nicht aus, liegt es am Konsumenten und was billigend in Kauf genommen wird.
Wo Nachfrage besteht, gibt es jemand der sie befriedigen wird.
Ob das Pornomäuse sind oder Sonntagsschnitzerl.

Ich erhoffe nur etwas an Nachdenken, nicht erheben, wie im Erstpost, ich weiß, dass auch ich sehr viel billigend in Kauf nehme.
Da brauch ich mir meine Äuglein nicht auswischen und sagen, dass ich eine Gute bin, weil ich zwei privilegierten Raben und Igeln füttere.
Ich weiß und es ist heute leichter denn je zu wissen was abläuft und manchmal mach ich die Augen zu, obwohl ich hinschauen könnte.



Man weiß es doch:
Der Bauer, der die Katzerln nach wie vor ertränkt.
Ist das nicht ebenso Tierleid?
....oder sterben die Katzerln lustiger und leichter, weil sie nicht als Clip verkauft werden, der Bauer keine Lack- sondern Gummistiefel trägt?
Oder kann man Tiere weil sie unerwünscht sind einfach umbringen?
....und hätte der Katzenkiller, eine Reizwäsch an und würde ein Filmchen draus machen - würde es wer kaufen wollen?
Da ist es ganz tiaf und grauslich. War eine böse Frage, sorry.


Um ein gesundes Tier zu fressen.
Jedes Viech, (Menschen machen das nach Ablaufdatum, da die Sinne nimmer so sind), prüft was es frisst.
Einen Maulwurf wiederum, den sie nicht fressen, töten sie mit einem Biss in den Kopf ohne mit ihm zu spielen und legen ihn vor die Türe. Job erledigt.


Das mein Lieber glaube ich nicht.

Jeder will kein Leid, keinen sinnlosen Tod, jeder muss sich mit den Gegebenheiten arrangieren, die wir in dieser Welt nun mal haben.
Ob das nun ein Tier, eine Pflanze oder der Mensch ist.

Hinschauen, als Mensch tut weh. Ich denke, das geht jedem so, der die Luft ob der Grausamkeit anhält, und dennoch weiterleben will und muss und nicht dabei komplett wuggi werden will.

Wobei es wurde ja geradezu staatlich eine Leidenskultur ausgerufen, die ja an schwerst katholische Zeiten sowie das Glorifizieren von Leid grenzt.
"Ja wir werden leiden, aber die anderen leiden noch mehr." Das war ein Argument. Tja jeder strebt nach etwas anderem. Leid ist so ansich net grad ein Parameter wofür ich Messlatten ausgeben wollen würde.


Ich würde mal damit anfangen, die weiße Weste als Maß aller Dinge zu sehen.
Ich würde beginnen, nicht mehr die Schuld zu suchen, sondern nach Wegen es besser zu machen.
Ich bin bereit einzugestehen wo mein Dasein Leid verursacht und ich es in Kauf nehme (weil ich teilweise nicht anders kann, teilweise zu blöd bin, teilweise ein Speckbrot will, teilweise nicht hinschauen will, es teilweise nicht wissen will, teilweise nicht nochmal 1000 Euro beim Tierarzt investieren kann und dann 300 zahle - bei letzterem maße ich mir an, mein Tier gehen zu lassen - das ist übrigens bei der Sterbehilfe nicht gravierend anders, auch wenn es um Menschen geht.)

Ganz einfach akzeptieren, dass es keine Weste gibt und schauen, dass wir alle miteinander so sauber bleiben wie es uns möglich ist und wenn man etwas besser machen kann, es auch besser zu machen.

Meine Weste ist nicht weiß.
Ich oute mich.

So fängt man an, denke ich mal.

Ich hoffe, das hätte ich zumindest beantworten können.

@Mitglied #490845
Ich finde den Thread sehr gut.
In Zeiten wie diesen, der kompletten Reiz- und Informationsüberflutung, kann eine doofe 20-Mäuse-Porno-Geschichte viel bewirken.
.....und wenn nur der eine oder der andere einen Schritt weiter denkt, vielleicht mal im Internet nachschaut ob regional ein Bauernbus stehen bleibt, ein Bauermarkt irgendwo besteht, über Internet bei eine Hof nach Wahl bestellt, oder mit den Kids abholen fährt, Tierhaltung überdacht wird, die Schlange im Terrarium die dahin vegitiert wieder mal beachtet wird, das Hundserl nimmer Dresche kriegt weil es ohne Gassi dürfen in die Wohnung gepinkelt hat - dann hast Du die Welt ein kleines bisserl besser gemacht.......
(auch wenn man überlegt, wieviel menschliches Leid durch sexuelle Lust erzeugt wird....es verschwinden übrigens bereits wieder.....wie beim letzen Mal.....kein Kommentar - das halt ich nämlich nicht aus.)


Bienenzucht, Imkerei, ein gutes Thema.
Wir haben keine Stöcke mehr, ist viel Arbeit.
Die einzelne ertrunkene Biene ist zwar persönlich schön zu retten, dem Bien als Ganzes einen Lebensraum zu schaffen und zu betreuen, eine andere. Auch da gibt es sehr vernachlässigte und ausgebeutete, gierige Zucht, Kreuzungen die nicht erwünscht sind - es ist beim Bien und der Honigerzeugung a net so freundlich wie man glaubt.
Ich kenn auch Leute die Drohnen retten wollen, wenn sie vom Geschlechtsakt und ihrem einzigen Ausflug, erschöpft und sterbend irgendwo rumhängen und sich ausleben.


Und?
Es gibt viel was kleine Kinder leicht verstehen, weil es logisch, fair und einfach ist.

Alle werden erwachsen und stehen dann genau da.
Kleine Kinder mit ihrer natürlichen Intelligenz und dem klaren Verstand als "kindisch" abzuwerten ist sowieso dumm.
Mit jedem Tag den sie älter werden erfahren sie, was nicht so läuft wie es ihrem Naturverstand entspricht.


Einfach, weil wenn man älter wird, man sich fragt ob es bessere und schlechtere Lebewesen gibt.
Ob der Wert des Lebens eines Wesens, durch seine Nützlichkeit oder Possierlichkeit für den Menschen zu definieren ist.
Solche deren Tod, leiden was auch immer man in Kauf nimmt anders bewertet u.s.w.
Ja ebenso wie man die Frage kommt, ist ein Krieg da oder dort, die Toten, das Gräul weniger wert, weil es medial nicht so stark präsent ist?
Ist das menschliche Leben weniger wert oder zu beenden, weil......
Alles Fragen, die nach den Kindertagen kommen, aber sich wohl jedem Menschen irgendwann stellen.

Es sei denn man hat bereits in Kindertagen, das bewusste Wegschauen ausreichend trainiert.

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Ehrlich gesagt finde ich deine Beiträge hierzu ziemlich erschreckend.

Wenn Kinder eine Katze zu Tode quälen, gehst du dann hin und sagst "na ihr bösen dudus, das tut man aber nicht. So schlimm ist es aber auch nicht, weil für Fleisch werden auch Tiere getötet"?
So kommst du grad rüber.

Mitglied #247512 schrieb:

...und die, die nicht vermarktet werden, die in Afrika landen und dort ganze Tierzuchten (z.B. Hühner) inkl. Arbeitsplätzen und Unabhängigkeit komplett ruiniert haben?
Nönö so sauber ist das nicht.
Weil alles von den Tieren wollen wir nicht, das ist bäh und pfui für den europäischen Markt und alles passt auch nicht in die Wurst.

So, dann ein kleiner Tipp, schau mal nach wie Ferkel kastriert werden, da red ich erst von den ersten 7 Tagen ihres Lebens.
Ich gehör zu den Bösen und ich muss es mir nicht schön reden.
Auch wenn ich jetzt Finanzkraft und weniger Mitbewohner habe, dass ich mir auch anderes Fleisch leisten kann, wobei die meisten eh schon Vegetarier sind (was ebenso Tierleid erzeugt), dennoch nett ist das nicht und tierfreundlich schon gar nicht.

Ja.
Weil die, die im Schatten leiden sieht man nicht und die, die eine Schlagzeile erzeugen, die sieht man.
Lebensmittelproduktion ist ein eigenes Thema, auch da und ich nehme mich nicht aus, liegt es am Konsumenten und was billigend in Kauf genommen wird.
Wo Nachfrage besteht, gibt es jemand der sie befriedigen wird.
Ob das Pornomäuse sind oder Sonntagsschnitzerl.

Ich erhoffe nur etwas an Nachdenken, nicht erheben, wie im Erstpost, ich weiß, dass auch ich sehr viel billigend in Kauf nehme.
Da brauch ich mir meine Äuglein nicht auswischen und sagen, dass ich eine Gute bin, weil ich zwei privilegierten Raben und Igeln füttere.
Ich weiß und es ist heute leichter denn je zu wissen was abläuft und manchmal mach ich die Augen zu, obwohl ich hinschauen könnte.



Man weiß es doch:
Der Bauer, der die Katzerln nach wie vor ertränkt.
Ist das nicht ebenso Tierleid?
....oder sterben die Katzerln lustiger und leichter, weil sie nicht als Clip verkauft werden, der Bauer keine Lack- sondern Gummistiefel trägt?
Oder kann man Tiere weil sie unerwünscht sind einfach umbringen?
....und hätte der Katzenkiller, eine Reizwäsch an und würde ein Filmchen draus machen - würde es wer kaufen wollen?
Da ist es ganz tiaf und grauslich. War eine böse Frage, sorry.


Um ein gesundes Tier zu fressen.
Jedes Viech, (Menschen machen das nach Ablaufdatum, da die Sinne nimmer so sind), prüft was es frisst.
Einen Maulwurf wiederum, den sie nicht fressen, töten sie mit einem Biss in den Kopf ohne mit ihm zu spielen und legen ihn vor die Türe. Job erledigt.


Das mein Lieber glaube ich nicht.

Jeder will kein Leid, keinen sinnlosen Tod, jeder muss sich mit den Gegebenheiten arrangieren, die wir in dieser Welt nun mal haben.
Ob das nun ein Tier, eine Pflanze oder der Mensch ist.

Hinschauen, als Mensch tut weh. Ich denke, das geht jedem so, der die Luft ob der Grausamkeit anhält, und dennoch weiterleben will und muss und nicht dabei komplett wuggi werden will.

Wobei es wurde ja geradezu staatlich eine Leidenskultur ausgerufen, die ja an schwerst katholische Zeiten sowie das Glorifizieren von Leid grenzt.
"Ja wir werden leiden, aber die anderen leiden noch mehr." Das war ein Argument. Tja jeder strebt nach etwas anderem. Leid ist so ansich net grad ein Parameter wofür ich Messlatten ausgeben wollen würde.


Ich würde mal damit anfangen, die weiße Weste als Maß aller Dinge zu sehen.
Ich würde beginnen, nicht mehr die Schuld zu suchen, sondern nach Wegen es besser zu machen.
Ich bin bereit einzugestehen wo mein Dasein Leid verursacht und ich es in Kauf nehme (weil ich teilweise nicht anders kann, teilweise zu blöd bin, teilweise ein Speckbrot will, teilweise nicht hinschauen will, es teilweise nicht wissen will, teilweise nicht nochmal 1000 Euro beim Tierarzt investieren kann und dann 300 zahle - bei letzterem maße ich mir an, mein Tier gehen zu lassen - das ist übrigens bei der Sterbehilfe nicht gravierend anders, auch wenn es um Menschen geht.)

Ganz einfach akzeptieren, dass es keine Weste gibt und schauen, dass wir alle miteinander so sauber bleiben wie es uns möglich ist und wenn man etwas besser machen kann, es auch besser zu machen.

Meine Weste ist nicht weiß.
Ich oute mich.

So fängt man an, denke ich mal.

Ich hoffe, das hätte ich zumindest beantworten können.

@Mitglied #490845
Ich finde den Thread sehr gut.
In Zeiten wie diesen, der kompletten Reiz- und Informationsüberflutung, kann eine doofe 20-Mäuse-Porno-Geschichte viel bewirken.
.....und wenn nur der eine oder der andere einen Schritt weiter denkt, vielleicht mal im Internet nachschaut ob regional ein Bauernbus stehen bleibt, ein Bauermarkt irgendwo besteht, über Internet bei eine Hof nach Wahl bestellt, oder mit den Kids abholen fährt, Tierhaltung überdacht wird, die Schlange im Terrarium die dahin vegitiert wieder mal beachtet wird, das Hundserl nimmer Dresche kriegt weil es ohne Gassi dürfen in die Wohnung gepinkelt hat - dann hast Du die Welt ein kleines bisserl besser gemacht.......
(auch wenn man überlegt, wieviel menschliches Leid durch sexuelle Lust erzeugt wird....es verschwinden übrigens bereits wieder.....wie beim letzen Mal.....kein Kommentar - das halt ich nämlich nicht aus.)


Bienenzucht, Imkerei, ein gutes Thema.
Wir haben keine Stöcke mehr, ist viel Arbeit.
Die einzelne ertrunkene Biene ist zwar persönlich schön zu retten, dem Bien als Ganzes einen Lebensraum zu schaffen und zu betreuen, eine andere. Auch da gibt es sehr vernachlässigte und ausgebeutete, gierige Zucht, Kreuzungen die nicht erwünscht sind - es ist beim Bien und der Honigerzeugung a net so freundlich wie man glaubt.
Ich kenn auch Leute die Drohnen retten wollen, wenn sie vom Geschlechtsakt und ihrem einzigen Ausflug, erschöpft und sterbend irgendwo rumhängen und sich ausleben.


Und?
Es gibt viel was kleine Kinder leicht verstehen, weil es logisch, fair und einfach ist.

Alle werden erwachsen und stehen dann genau da.
Kleine Kinder mit ihrer natürlichen Intelligenz und dem klaren Verstand als "kindisch" abzuwerten ist sowieso dumm.
Mit jedem Tag den sie älter werden erfahren sie, was nicht so läuft wie es ihrem Naturverstand entspricht.


Einfach, weil wenn man älter wird, man sich fragt ob es bessere und schlechtere Lebewesen gibt.
Ob der Wert des Lebens eines Wesens, durch seine Nützlichkeit oder Possierlichkeit für den Menschen zu definieren ist.
Solche deren Tod, leiden was auch immer man in Kauf nimmt anders bewertet u.s.w.
Ja ebenso wie man die Frage kommt, ist ein Krieg da oder dort, die Toten, das Gräul weniger wert, weil es medial nicht so stark präsent ist?
Ist das menschliche Leben weniger wert oder zu beenden, weil......
Alles Fragen, die nach den Kindertagen kommen, aber sich wohl jedem Menschen irgendwann stellen.

Es sei denn man hat bereits in Kindertagen, das bewusste Wegschauen ausreichend trainiert.

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Inwiefern „erhebe ich mich“ in meinem Erstpost und warum sprichst du mir den Respekt, den ich für die Sachlichkeit der Diskussion anmelde,
ab ?

Eine Meinung zu haben, etwas verwerflich zu empfinden ist weit von sich erheben entfernt.

Mitglied #100330 schrieb:

bei mir stirbt jede spinne, die auch nur 1 Bein über die Schwelle setzt.

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Und bei mir stirbt kein Tier.
Und nicht erst seitdem ich den Spruch
"Jeder Depp kann ein Insekt töten, aber kein Wissenschafter der Wekt kann eines nachbauen" gelesen habe.


Wo kämen wir auch hin, wenn Du versuchen würdest, sie lebendig aus dem Haus oder der Wohnung zu bringen?
Oder jemand anderen darum bittest?
Ein Fusstritt ist da weit effektiver. LOL

Irgendwie sollte ich mich nicht mehr wundern, wenn in den Nachrichten nur mehr Gewalt kommt, wenn Menschen schon bei Kleinigkeiten vollkommen verroht und unmenschlich reagieren wie Du.

Ein Tier tötet wenigstens aus Notwendigkeit und nicht aus Bequemlichkeit.
Bei Leuten wie Dir - Achtung vor der Natur, dem Leben - Fehlanzeige.

Mitglied #548352 schrieb:

Wo kämen wir auch hin, wenn Du versuchen würdest, sie lebendig aus dem Haus oder der Wohnung zu bringen?
Ein Fusstritt ist da weit effektiver. LOL

Irgendwie sollte ich mich nicht mehr wundern, wenn in den Nachrichten nur mehr Gewalt kommt, wenn Menschen schon bei Kleinigkeiten vollkommen verroht und unmenschlich reagieren.

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schau, ich reagiere unangemessen körperlich auf den bloßen anblick von spinnen, das ist jedesmal eine feine Panikattacke, die mich da überkommt. ich sehe das als Notwehr und bin dafür im Gegenzug auch ganz selten in deren Zuhause ...

Mitglied #247512 schrieb:

...und die, die nicht vermarktet werden, die in Afrika landen und dort ganze Tierzuchten (z.B. Hühner) inkl. Arbeitsplätzen und Unabhängigkeit komplett ruiniert haben?
Nönö so sauber ist das nicht.
Weil alles von den Tieren wollen wir nicht, das ist bäh und pfui für den europäischen Markt und alles passt auch nicht in die Wurst.

So, dann ein kleiner Tipp, schau mal nach wie Ferkel kastriert werden, da red ich erst von den ersten 7 Tagen ihres Lebens.
Ich gehör zu den Bösen und ich muss es mir nicht schön reden.
Auch wenn ich jetzt Finanzkraft und weniger Mitbewohner habe, dass ich mir auch anderes Fleisch leisten kann, wobei die meisten eh schon Vegetarier sind (was ebenso Tierleid erzeugt), dennoch nett ist das nicht und tierfreundlich schon gar nicht.

Ja.
Weil die, die im Schatten leiden sieht man nicht und die, die eine Schlagzeile erzeugen, die sieht man.
Lebensmittelproduktion ist ein eigenes Thema, auch da und ich nehme mich nicht aus, liegt es am Konsumenten und was billigend in Kauf genommen wird.
Wo Nachfrage besteht, gibt es jemand der sie befriedigen wird.
Ob das Pornomäuse sind oder Sonntagsschnitzerl.

Ich erhoffe nur etwas an Nachdenken, nicht erheben, wie im Erstpost, ich weiß, dass auch ich sehr viel billigend in Kauf nehme.
Da brauch ich mir meine Äuglein nicht auswischen und sagen, dass ich eine Gute bin, weil ich zwei privilegierten Raben und Igeln füttere.
Ich weiß und es ist heute leichter denn je zu wissen was abläuft und manchmal mach ich die Augen zu, obwohl ich hinschauen könnte.



Man weiß es doch:
Der Bauer, der die Katzerln nach wie vor ertränkt.
Ist das nicht ebenso Tierleid?
....oder sterben die Katzerln lustiger und leichter, weil sie nicht als Clip verkauft werden, der Bauer keine Lack- sondern Gummistiefel trägt?
Oder kann man Tiere weil sie unerwünscht sind einfach umbringen?
....und hätte der Katzenkiller, eine Reizwäsch an und würde ein Filmchen draus machen - würde es wer kaufen wollen?
Da ist es ganz tiaf und grauslich. War eine böse Frage, sorry.


Um ein gesundes Tier zu fressen.
Jedes Viech, (Menschen machen das nach Ablaufdatum, da die Sinne nimmer so sind), prüft was es frisst.
Einen Maulwurf wiederum, den sie nicht fressen, töten sie mit einem Biss in den Kopf ohne mit ihm zu spielen und legen ihn vor die Türe. Job erledigt.


Das mein Lieber glaube ich nicht.

Jeder will kein Leid, keinen sinnlosen Tod, jeder muss sich mit den Gegebenheiten arrangieren, die wir in dieser Welt nun mal haben.
Ob das nun ein Tier, eine Pflanze oder der Mensch ist.

Hinschauen, als Mensch tut weh. Ich denke, das geht jedem so, der die Luft ob der Grausamkeit anhält, und dennoch weiterleben will und muss und nicht dabei komplett wuggi werden will.

Wobei es wurde ja geradezu staatlich eine Leidenskultur ausgerufen, die ja an schwerst katholische Zeiten sowie das Glorifizieren von Leid grenzt.
"Ja wir werden leiden, aber die anderen leiden noch mehr." Das war ein Argument. Tja jeder strebt nach etwas anderem. Leid ist so ansich net grad ein Parameter wofür ich Messlatten ausgeben wollen würde.


Ich würde mal damit anfangen, die weiße Weste als Maß aller Dinge zu sehen.
Ich würde beginnen, nicht mehr die Schuld zu suchen, sondern nach Wegen es besser zu machen.
Ich bin bereit einzugestehen wo mein Dasein Leid verursacht und ich es in Kauf nehme (weil ich teilweise nicht anders kann, teilweise zu blöd bin, teilweise ein Speckbrot will, teilweise nicht hinschauen will, es teilweise nicht wissen will, teilweise nicht nochmal 1000 Euro beim Tierarzt investieren kann und dann 300 zahle - bei letzterem maße ich mir an, mein Tier gehen zu lassen - das ist übrigens bei der Sterbehilfe nicht gravierend anders, auch wenn es um Menschen geht.)

Ganz einfach akzeptieren, dass es keine Weste gibt und schauen, dass wir alle miteinander so sauber bleiben wie es uns möglich ist und wenn man etwas besser machen kann, es auch besser zu machen.

Meine Weste ist nicht weiß.
Ich oute mich.

So fängt man an, denke ich mal.

Ich hoffe, das hätte ich zumindest beantworten können.

@Mitglied #490845
Ich finde den Thread sehr gut.
In Zeiten wie diesen, der kompletten Reiz- und Informationsüberflutung, kann eine doofe 20-Mäuse-Porno-Geschichte viel bewirken.
.....und wenn nur der eine oder der andere einen Schritt weiter denkt, vielleicht mal im Internet nachschaut ob regional ein Bauernbus stehen bleibt, ein Bauermarkt irgendwo besteht, über Internet bei eine Hof nach Wahl bestellt, oder mit den Kids abholen fährt, Tierhaltung überdacht wird, die Schlange im Terrarium die dahin vegitiert wieder mal beachtet wird, das Hundserl nimmer Dresche kriegt weil es ohne Gassi dürfen in die Wohnung gepinkelt hat - dann hast Du die Welt ein kleines bisserl besser gemacht.......
(auch wenn man überlegt, wieviel menschliches Leid durch sexuelle Lust erzeugt wird....es verschwinden übrigens bereits wieder.....wie beim letzen Mal.....kein Kommentar - das halt ich nämlich nicht aus.)


Bienenzucht, Imkerei, ein gutes Thema.
Wir haben keine Stöcke mehr, ist viel Arbeit.
Die einzelne ertrunkene Biene ist zwar persönlich schön zu retten, dem Bien als Ganzes einen Lebensraum zu schaffen und zu betreuen, eine andere. Auch da gibt es sehr vernachlässigte und ausgebeutete, gierige Zucht, Kreuzungen die nicht erwünscht sind - es ist beim Bien und der Honigerzeugung a net so freundlich wie man glaubt.
Ich kenn auch Leute die Drohnen retten wollen, wenn sie vom Geschlechtsakt und ihrem einzigen Ausflug, erschöpft und sterbend irgendwo rumhängen und sich ausleben.


Und?
Es gibt viel was kleine Kinder leicht verstehen, weil es logisch, fair und einfach ist.

Alle werden erwachsen und stehen dann genau da.
Kleine Kinder mit ihrer natürlichen Intelligenz und dem klaren Verstand als "kindisch" abzuwerten ist sowieso dumm.
Mit jedem Tag den sie älter werden erfahren sie, was nicht so läuft wie es ihrem Naturverstand entspricht.


Einfach, weil wenn man älter wird, man sich fragt ob es bessere und schlechtere Lebewesen gibt.
Ob der Wert des Lebens eines Wesens, durch seine Nützlichkeit oder Possierlichkeit für den Menschen zu definieren ist.
Solche deren Tod, leiden was auch immer man in Kauf nimmt anders bewertet u.s.w.
Ja ebenso wie man die Frage kommt, ist ein Krieg da oder dort, die Toten, das Gräul weniger wert, weil es medial nicht so stark präsent ist?
Ist das menschliche Leben weniger wert oder zu beenden, weil......
Alles Fragen, die nach den Kindertagen kommen, aber sich wohl jedem Menschen irgendwann stellen.

Es sei denn man hat bereits in Kindertagen, das bewusste Wegschauen ausreichend trainiert.

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Du bist hier das Feuilleton oder?

Weil eine klare Message oder Standpunkt ist nicht dabei.

Mitglied #100330 schrieb:

aber mir erschließt sich einfach nicht, warum eine aus Spaß zerquetschte Kakerlake weniger (Aufregung) wert sein sollte als eine Maus oder ein Elefant.

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Echt nicht?
Die Maus wurde nicht aus Spaß zerquetscht sondern weil Leute dafür zahlen, das sie zerquetscht wurde.
Interessant was?

Mitglied #490845 schrieb:

Inwiefern „erhebe ich mich“

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Wie ist es mit abgeholzten Wäldern und den Lebensraum den sie geboten haben?
Wie schaut es aus mit der Verbauung und Versiegelung des Bodens?

Ich wollte nicht so platt sein, weil ich dachte es läge doch eh auf der Hand.

Kinder haben es gerne warm, sie essen und sie trinken, ihre Eltern sind mobil, beschaffen Kleidung und Spielzeug.

Kinder werden erwachsen und erwachen, denn in Eigen- und/oder später Fremdverantwortung müssen sie Entscheidungen treffen.
Die sind durchaus u.a. von ihrer Finanzkraft sowie den Gegebenheiten und Möglichkeiten abhängig.

Das sagt man Kindern aber nicht, wenn man Bauernhofbücher ansieht und auf der Wiese am Bauch liegend Insekten beobachtet und ihnen Wertschätzung vor dem Leben beibringt.

Mitglied #490845 schrieb:

Inwiefern „erhebe ich mich“

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Net Du.
Ich mich nicht in meinem Erstpost, sorry.

Mitglied #470492 schrieb:

Wenn Kinder eine Katze zu Tode quälen, gehst du dann hin und sagst "na ihr bösen dudus, das tut man aber nicht. So schlimm ist es aber auch nicht, weil für Fleisch werden auch Tiere getötet"?

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Du hast es nicht verstanden, gell?
Tiere werden gequält und getötet um Profit zu machen.
Manche müssen getötet werden um z.B. pflanzliche Speisen für Menschen zu erzeugen.
Ist net so schwer.
Jemand nimmt Leid in Kauf.

Du, ich und jeder andere auch.

Deshalb im Erstpost: Ich möchte gerne die Käufer hören, die für einen derartigen Clip bereit sind zu bezahlen.
Ist net so kompliziert, wie es ausschaut.

Mitglied #100330 schrieb:

schau, ich reagiere unangemessen körperlich auf den bloßen anblick von spinnen, das ist jedesmal eine feine Panikattacke, die mich da überkommt. ich sehe das als Notwehr und bin dafür im Gegenzug auch ganz selten in deren Zuhause ...

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Ich bekomme auch jedes Mal eine saftige Panikattacke, wenn jemand in den Öffis mit den Fingern knackst ( habe dazu sogar einen Thread eröffnet.)
Und das passiert gar nicht so selten.
Trotzdem gehe ich nicht sofort auf die Person los oder versuche sie zu töten..

Mitglied #247512 schrieb:

Echt nicht?
Die Maus wurde nicht aus Spaß zerquetscht sondern weil Leute dafür zahlen, das sie zerquetscht wurde.
Interessant was?

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du denkst ein bissl zu kurz ... warum, glaubst du, zahlen die Leute dafür?

Mitglied #548352 schrieb:

Ich bekomme auch jedes Mal eine saftige Panikattacke, wenn jemand in den Öffis mit den Fingern knackst ( habe dazu sogar einen Thread eröffnet.)
Und das passiert gar nicht so selten.
Trotzdem gehe ich nicht sofort auf die Person los oder versuche sie zu töten..

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du kannst das ganz einfach umgehen, in dem du andere Transportmöglichkeiten benutzt ich hab auch überall Fliegengitter etc, aber manchmal schaffts halt doch eine rein ...

Mitglied #146866 schrieb:

Weil eine klare Message oder Standpunkt ist nicht dabei.

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Kann es net geben.

Ich heize mit Gas, habe einen recht neue Therme, kann mir auch keine neue leisten.
Wir essen.
Wir trinken,
Wir müssen mobil sein.
Ich habe einen Garten, hatte auch Bienenstöcke und man wird es nicht glauben, ich habe mit Akribie die Varroamilbe getötet.

Es gibt kein schwarz und kein weiß.
Man kann nur versuchen in dem Bereich wo es möglich ist, seinen menschlichen Grundsätzen zu folgen, sowenig Leid und Schaden anzurichten wie möglich und soviel wie geht zurück zu geben zu lindern und abzufedern. Wertschätzung und Respekt.

Aber leben will man schon auch noch.

Fürs Geld wird viel gemacht, das recht pervers ist.
Auch Mäuse für Gaffer getötet.
Das ist erschreckend. Den Konsumenten der das fordert und will, den möchte ich sehen.

Auch ohne Menschen, aus menschlicher Sicht betrachtet, ist das Leben und die Natur grausam.
Nur wir perfektionieren Grausamkeiten mitunter und schauen über viel hinweg, das wir jeder Einzelne nicht gut heißen, als menschliche Gesellschaft aber damit leben.
(man könnte es ja sonst kaum ertragen)

Mitglied #247512 schrieb:

Deshalb im Erstpost: Ich möchte gerne die Käufer hören, die für einen derartigen Clip bereit sind zu bezahlen.
Ist net so kompliziert, wie es ausschaut.

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Das wäre tatsächlich interessant zu lesen.

Es wird ja hier, speziell im BDSM Bereich, über alles mögliche gesprochen und Leidenschaften offen zugegeben die mancheiner nicht nachvollziehen kann.
(Ich erspare mir eine Aufzählung)

Müssen wir nun aber, gesetzt den Fall es meldet sich niemand, annehmen, es gebe keine Käufer für derartige Videos (oder nur hier nicht) oder sind sich diese der Verwerflichkeit ihres Tuns bewusst ?

Mitglied #100330 schrieb:

du denkst ein bissl zu kurz ... warum, glaubst du, zahlen die Leute dafür?

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Das war die Frage.
Richtig.
Was bringt Menschen dazu, was muss da passiert sein, dass ein Hirn dadurch erregt wird, dass man danach giert?
Das ist eine Frage, die kommende Generationen mehr beschäftigen wird, als uns. (glaubt man Zahlen und Statistiken der psychisch zunehmend erkrankten/ohne Wertung - ich habe den Überblick nicht)
Schau Dich um. Werden Grausamkeiten und Leid nicht zunehmend leichter toleriert?
Ich weiß es nicht.

Mitglied #247512 schrieb:

Echt nicht?
Die Maus wurde nicht aus Spaß zerquetscht sondern weil Leute dafür zahlen, das sie zerquetscht wurde.
Interessant was?


Wie ist es mit abgeholzten Wäldern und den Lebensraum den sie geboten haben?
Wie schaut es aus mit der Verbauung und Versiegelung des Bodens?

Ich wollte nicht so platt sein, weil ich dachte es läge doch eh auf der Hand.

Kinder haben es gerne warm, sie essen und sie trinken, ihre Eltern sind mobil, beschaffen Kleidung und Spielzeug.

Kinder werden erwachsen und erwachen, denn in Eigen- und/oder später Fremdverantwortung müssen sie Entscheidungen treffen.
Die sind durchaus u.a. von ihrer Finanzkraft sowie den Gegebenheiten und Möglichkeiten abhängig.

Das sagt man Kindern aber nicht, wenn man Bauernhofbücher ansieht und auf der Wiese am Bauch liegend Insekten beobachtet und ihnen Wertschätzung vor dem Leben beibringt.


Net Du.
Ich mich nicht in meinem Erstpost, sorry.


Du hast es nicht verstanden, gell?
Tiere werden gequält und getötet um Profit zu machen.
Manche müssen getötet werden um z.B. pflanzliche Speisen für Menschen zu erzeugen.
Ist net so schwer.
Jemand nimmt Leid in Kauf.

Du, ich und jeder andere auch.

Deshalb im Erstpost: Ich möchte gerne die Käufer hören, die für einen derartigen Clip bereit sind zu bezahlen.
Ist net so kompliziert, wie es ausschaut.

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Ja und, das Eine rechtfertigt das Andere doch nicht?
Wie @Mitglied #146866 schon geschrieben hat, was haben deine ellenlangen Postings für eine Aussage?
Ja, es gibt leider viel Tierleid auf der Welt und leider erfolgt das Schlachten von Tieren in vielen Ländern immer noch absolut nicht human, leider werden immer noch männliche Küken geschreddert,....
Aber das macht das Töten von Mäusen aufgrund eines sexuellen Fetisch doch nicht weniger schlimm?!

Das ist ja genauso wie wenn du dich hinstellst und sagst, ach, es gibt so viel Leid auf der Welt, in Syrien ist Krieg, in Afrika haben sie kein Wasser, denkt mal lieber darüber nach als über den Ukraine Krieg.

Mitglied #490845 schrieb:

Müssen wir nun aber, gesetzt den Fall es meldet sich niemand, annehmen es gebe keine Käufer für derartige Videos (oder nur hier nicht) oder sind sich diese der Verwerflichkeit ihres Tuns bewusst ?

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Nein.

Es gibt viele Themen, die nie thematisiert werden und im Dunkeln bleiben.

Ja sie wissen es.
Pädophile wird keiner an die große Glocke hängen.
Inzest wird sich niemand outen u.s.w.

Alles das irgendwo strafbar ist, kann nicht öffentlich Thema werden.

Mitglied #100330 schrieb:

du kannst das ganz einfach umgehen, in dem du andere Transportmöglichkeiten benutzt

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Natürlich.
Und im Supermarkt? Da habe ich an der Kasse letztens die Kassiererin laut Finger knacksen gesehen und gehört. Grusel.
Warum nicht gleich für immer einsperren? LOL

Ich stelle mich dem Ganzen, auch wenn es sehr schwerfällt.

Für mich ist auch der Geruch heisser Milch eines der schlimmsten Dinge, die es gibt und ich habe mich letztens überwunden einen Pudding zu machen. Wenn man will, geht vieles.

Es gibt übrigens auch Therapien, wenn man Tierphobien hat und die Erfolgsaussichten sollen ziemlich gut sein.
Da Du Dir vermutlich kein Herz fassen wirst,
(Therapie zu machen oder wenigstens das sinnlose Töten einzustellen)
kann man nur hoffen, dass nicht allzu viele Spinnen das Pech haben werden, sich zu Dir zu verirren

Mitglied #247512 schrieb:

Nein.

Es gibt viele Themen, die nie thematisiert werden und im Dunkeln bleiben.

Ja sie wissen es.
Pädophile wird keiner an die große Glocke hängen.
Inzest wird sich niemand outen u.s.w.

Alles das irgendwo strafbar ist, kann nicht öffentlich Thema werden.

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Ich erinnere mich an die Inzestdiskussion.
Mir hat sie geholfen meinen anfangs falschen Standpunkt resp. meine Sichtweise zu ändern.

Dafür bin ich tatsächlich dankbar.