Tatsache ist aber auch, dass kürzlich Kanada von der UNO gerügt wurde, weil es um seine Klimaziele zu erreichen, die CO2 Produktion seiner Wälder nicht miteingerechnet hatte, sodass ihre CO2 Bilanz um mind. eine Milliarde Tonnen CO2 pro Jahr schlichtweg lügt. Das darf man aber nur bei natürlich wachsende Wälder machen, wirtschaftlich genutzte Wälder und Anbauflächen müssen aber miteingerechnet werden zum jährlichen CO2 Ausstoß.
Die Deutschen schwächten sich da beim BIP selber, weil sie die DDR übernommen hatten, vorher hielten's mit Österreich ja mit, jetzt (2018) stehen's bei 48.264 US-Dollar/Kopf, Österreich hält bei 51.509 Dollar, die USA kommen auf 62.605. 
Erster ist übrigends Luxemburg mit 114.234 US-Dollar/Kopf. 
Ganz kurzsichtig gesehen ja, langfristig machen Pflanzen aber genausoviel CO2 als wie sie zu Lebzeiten binden, weil bei ihrer Verrottung alles CO2 wieder in die Athmosphäre gelangt. Wie sollten auch die Pflanzen, mit den mickrigen 0,04% CO2, die nur vorhanden sind, auch ganze 21% Sauerstoff zusammenbringen?! Ansonst könnten wir genausogut sagen: Elefanten binden massenhaft CO2 in ihrem Körper, wir sollten also milliardenfach Elefanten züchten...... außerdem mag ich Elefanten.....
Wirklich dauerhaft CO2 binden können nur Steine in Wahrheit und nein, unser Luftsauerstoff kommt NICHT von den Pflanzen, sondern von der Aufspaltung von Wasser im UV-Licht der Sonne ( ~ 1000 Tonnen Wasser täglich).
Elefanten furzen zu viel.
Der Weltklimarat rechnet aber keine Emmissionen von Wildtieren ein, die werden ignoriert und zählen einfach nicht, weil sie keine Auswirkungen haben, auswirken tun sich nur der Ausstoß von Nutztieren, Kuhmethan ist ja auch ein ganz anderes Methan wahrscheinlich als das Elefantenmethan. Kohle, Öl, Gas..........auch wieder nur CO2, das zu Lebzeiten von den Pflanzen und Tieren aus der Athmosphäre gebunden wurde........warum ist neues CO2 neutraler und harmloser als das alte? 
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