Beitrag zum Umweltschutz

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Ich spreche vom Öl und Du postest einen Vulkan?

Ein Barrel sind bisl was über 200 Liter. Mach Dir mal die Zahl klar, wie viel Öl da jeden Tag verbrannt wird welche ohne uns einfach im Boden bleiben würde und niemals Kontakt mit der Atmosphäre haben würde.

Kohle, Gas und Öl stammen aus Fossilien und alten Bäumen aus der Zeit der Dinosaurier, als Wien noch am Meer lag bei tropischem Klima. Alles CO2 welches wir "hoch holen" war bereits einmal in der Atmosphäre. Übrigens eine der fruchtbarsten Epochen der Erde :)
 
auch nicht Öl und Gas im Untergrund und kommt wieder auf natürlichen Wege herauf.
Und verbrennt sich dann selber?

Und selbst wenn es so wäre, dann hat die Natur eben zugeschlagen - da stecken wir nicht drinnen und können wir nicht änder.
Es geht aber darum, was der Mensch tun kann? Und mit bisl Willen und Biss können wir den Bedarf an fossilen Brennstoffen stark minimieren ohne an Lebensqualität einzubüßen. Um mehr geht es ja gar nicht.
 
Wie gesagt...deine und auch die "Argumente" anderer...sind mir schlichtweg zu dämlich.
Gab es Hexen? Nein.
Gab es je eine Atmosphäre und eine Ozonschicht im Wasser eines Aquariums? Nein.

Gibt es den menschgemachten Klimawandel - ja.

Ich bin hier raus. So viel Dummheit und Ignoranz vertrage ich morgens noch nicht. :winke:

:undweg:

Du bleibst da! :grantig:
 
In holländischen Gewächshäusern wird CO2 eingeblasen, damit verdoppeln sie den Ernteertrag! CO2 und die damit zusammenhängende steigende Feuchtigkeit in der Atmosphäre (Treibhauseffekt) sorgt heute dafür, dass sich die Wüsten wieder von selbst begrünen. Nur, das passt den Klimafaschisten und der Medienkamarilla nicht ins Konzept, weshalb wir nichts davon zu hören bekommen!


:schulterzuck: Jep! Wasserdampf enthält 200 mal mehr Energie als CO2 und schwankt im Gegensatz zu den 0,04%, zwischen ganzen 1 bis 5% von Tag zu Tag und selbst das macht erst ein paar hundertstel Grad aus, die Luft enthält also ~ 100mal mehr Wasser als CO2 - aber wer würde dann Wasserdampfzertifikate kaufen müssen? :haha: Die tropischen Dritte Welt Länder?
 
;) Stimmt nicht ganz, anfangs war der Sauerstoffgehalt der Erde nämlich auf null, das CO2 bei rund 10%, deiner These nach schafften die Pflanzen dann aber das Kunststück aus 10% CO2 35% Sauerstoff zu machen! :klatsch::haha:




:) Ich hatte mal ein Aquarium, mit Tageslicht und kaufte mir eine CO2 Düngung von Dennerle und erhöhte das CO2 in dem Trumm von den 0,04% auf ganze 2,000% .....o_O mußte es dann weiterhin heizen, weil es alleine dauernd zu kalt wurde :schulterzuck:......:unsicher: also gilt der CO2-Treibhauseffekt alleine nur für dem Planeten Erde, sonst nirgends, der kalte Mars hat sogar 98% CO2 in der Atmosphäre und bringt es auch nicht zusammen, was die Erde mit nur 0,04% aber spielend schafft.......
Dir ist aber schon klar, dass Du bei einer CO2 Anlage im Aquarium das Ding dauerhaft kühlst, weil bei der Dekompression von Gasen Energie in Form von Kälte freigesetzt wird?

Der kalte Mars hat auf dem Boden einen Umgebungsdruck der dem der Erde in 35km Höhe entspricht, flieg mal dort rauf und schau wie kalt es dort ist.

Die Atmosphäre der Venus besteht zu 96% aus CO2, ist allerdings um ein Vielfaches dichter. Dafür reflektiert die dauerhaft dicke Wolkendecke rund 70% des Sonnenlichts, während die Erde maximal 30% schafft. Durchschnittliche Oberflächentemperatur um die 460 Grad Celsius, wärmer als Merkur. Der Unterschied zwischen Tag und Nachtseite ist minimal, was den Rückschluss auf einen enormen Treibhauseffekt erlaubt.
Größe und Dichte des Planeten ist mit der Erde vergleichbar.
 
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Alles CO2 welches wir "hoch holen" war bereits einmal in der Atmosphäre.
Vollkommen richtig! Und hier entscheidet sich, wer mit denkt oder als liebstes Kleidungsstück einen Hut aus Aluminium trägt.

Diese unmengen an CO2 sind im Boden gebunden gewesen und haben das Klima dadurch verändert, dass es nicht mit der Atomsphäre interagiert hat. ALLE Lebewesen haben sich auf dieses Klima hin optimiert (Evolutionstheorie von Darvin lässt grüßen). Nun machen wir folgendes: Wir führen das CO2 in die Atmospäre zurück und stellen damit ein Klima her, für welches die aktuellen Lebewesen nicht ausgelegt sind.

Es ist ein Irrglaube wir würden die Natur retten müssen. Diese tauscht ein paar Arten aus und weiter geht´s. Es geht vielmehr darum, unsere Umgebung auf die WIR angepasst sind zu erhalten. Nicht wegen der Natur, sondern weil der Mensch ein paar hunderttausend Jahre benötigen würde um sich an das geänderte Klima erneut anzupassen und das sehe ich aktuell nicht. Bei dem Unmengen an Allergien, Bandscheibenproblemen und so weiter die der Mensch wegen veränderten Lebensgewohnheiten (Bürojob, zu wenig Bewegung, schlechte Ernährung, usw.) so hat glaube ich nicht, dass er sich in wenigen Jahrzehnten ans neue Klima adaptieren kann. Wir werden uns nicht schnell genug an das neue Klima anpassen können und werden viel mehr von technischen Lösungen abhängig sein und das will ich mir nicht vorstellen.
 
...ebensowenig dass die Schilder "Gletscherschmelze ab 20xx" entfernt wurden, weil sich 1/3 mehr gebildet hat.
...oder dass Forschungsdampfer im Eis stecken geblieben sind, weil sie mit der Menge nicht gerechnet haben

und und und... muss man halt alles suchen, nur nicht im main stream

Wir sind rechnerisch bereits im Abkühlen. Witzig...
Aber Pflanzennahrung als Sünder abstempeln und die Dieselindustrie ruinieren.
Als hätten wir nicht mit Umweltschutz und FIAT-Geld bessere Karten das zu stoppen ...


;) Ok, Gletscher wachsen und schrumpfen seit ewig, wenn mal nicht, sprechen wir von den Eiszeiten, dann wachsen's nur noch, es gibt jetzt 60 Messstationen zur Gletscherbeobachtung, die die schrumpfenden beobachten, sobald sie zum wachsen anfangen, baut man sie ab und sucht sich einen schrumpfenden daneben, zum weitermessen.......:lalala:

:roll: Aber: Gletscher sind totes Land, warum brauchen wir die so dringend und unbedingt? Weil die Berge austrocknen!.....:fragezeichen: Niederösterreich hat keinen einzigen Gletscher, trotzdem sind unsere Berge grün.....:schulterzuck: was wäre so schlimm, wenn's in Grönland Erdäpfel anbauen könnten? Achso wegen der Hurrikans....:hmm: in der Kreide bei den Dinos lag die Temperatur generell 10° höher als heute, sie wurden dennoch nicht von Megastürmen mit 500 oder 600 Km/h weggeweht, wie uns heute profezeit wird, es konnte sogar soviel wachsen, dass die Viecher an die hundert Tonnen schwer wurden.....:up: das müssen Bäume gewesen sein, die soviel Wind aushielten, damals in einem Land vor unserer Zeit!!! :klatsch:
 
Dir ist aber schon klar, dass Du bei einer CO2 Anlage im Aquarium das Ding dauerhaft kühlst, weil bei der Dekompression von Gasen Energie in Form von Kälte freigesetzt wird?

Der kalte Mars hat auf dem Boden einen Umgebungsdruck der dem der Erde in 35km Höhe entspricht, flieg mal dort rauf und schau wie kalt es dort ist.

Die Atmosphäre der Venus besteht zu 96% aus CO2, ist allerdings um ein Vielfaches dichter. Dafür reflektiert die dauerhaft dicke Wolkendecke rund 70% des Sonnenlichts, während die Erde maximal 30% schafft. Durchschnittliche Oberflächentemperatur um die 460 Grad Celsius, wärmer als Merkur. Der Unterschied zwischen Tag und Nachtseite ist minimal, was den Rückschluss auf einen enormen Treibhauseffekt erlaubt.
Größe und Dichte des Planeten ist mit der Erde vergleichbar.


:up: Also macht der Druck eines Gases den Treibhauseffekt, nicht die Art vom Gas an sich! :idea:

:joyful: Weil CO2 hat der Mars noch immer mehr als die Erde, insgesamt und müßte ansonst demnach auch mehr Treibhauseffekt machen.
 
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sobald sie zum wachsen anfangen, baut man sie ab und sucht sich einen schrumpfenden daneben, zum weitermessen.......:lalala:

das Narrativ muss aufrecht gehalten werden, denn man braucht die Menschen in Angst, dann kann man die hysterischen auf Leugner treiben und sich die Hände reiben, dass es wieder Grün-Hysterisch/Schwarz-Konservativ wurde, wenn man die Demokratur-Scheinwahl abhält. Mehr isses nicht.
Wissenschaft wird verleugnet, Beobachtungen negiert, weggefiltert was nicht paßt... und dafür in den USA sogar verklagt. Aber der IPCC Chef zahlt lieber als zu zeigen wie er den Unsinn eigentlich mißt, den die freien Wissenschaftler völlig offen widerlegen.
Bei uns hört man aber nix davon... und das hat Methode.
Du kannst 100e Stunden in Recherche investieren, es bleibt politisch motivierter Unsinn.
 
Und verbrennt sich dann selber?

Und selbst wenn es so wäre, dann hat die Natur eben zugeschlagen - da stecken wir nicht drinnen und können wir nicht änder.
Es geht aber darum, was der Mensch tun kann? Und mit bisl Willen und Biss können wir den Bedarf an fossilen Brennstoffen stark minimieren ohne an Lebensqualität einzubüßen. Um mehr geht es ja gar nicht.


;) Jep. Verbrennung = Oxidation, egal wie schnell diese abläuft. Das Ergebnis ist dasselbe. Und nein, wir können auf die Verbrennung von Wasser- und Kohlenstoff (noch) nicht verzichten, unsere ganze Zivilisation ist seit jeher auf Feuer und Steine aufgebaut, wir leben also noch immer in der Steinzeit und machen uns die Steine dazu mittels Feuer bereits selber (Zement).

:D Naja, wir könnten bei jedem Vulkanausbruch, ein Jahr auf's Auto verzichten und so den CO2 Ausstoß von diesem Berg wieder kompensieren, oder schicken wenigstens Merkel nach Mexiko, um denen CO2 Zertifikate zu verkaufen.
 
Es gibt Klimawandel, wie schon seit Jahrmillionen, aber er ist nicht von Menschen gemacht, der Mensch hat darauf keinen Einfluss.
Das einzige, was mit der Klimahysterie erreicht wird, ist die Deindustrialisierung und Arbeitsplatzvernichtung, wie schwalbe 123 schreibt.
Die dummen Menschen verstehen das nicht, weil sie von Physik, Chemie und Geschichte keine Ahnung haben.

https://www.youtube.com/watch?v=N-0Md4WSe-g
 
unsere ganze Zivilisation ist seit jeher auf Feuer und Steine aufgebaut, wir leben also noch immer in der Steinzeit und machen uns die Steine dazu mittels Feuer bereits selber (Zement).
Das trieft vor Polemik...... Wirklich, wir leben in der Steinzeit? Feuer und Zement? Mehr siehst Du nicht während Du so durch deinen Tag gehst?

wir könnten bei jedem Vulkanausbruch, ein Jahr auf's Auto verzichten und so den CO2 Ausstoß von diesem Berg wieder kompensieren, oder schicken wenigstens Merkel nach Mexiko, denen CO2 Zertifikate verkaufen.
Du wirfst halt immer wieder den natürlichen CO2 Ausstoß mit dem menschen gemachten zusammen. Das heißt ja nichts anderes als "wir können uns benehmen wie die Dreckschweine weil die Natur ja eh immer mal wieder CO2 in die Atmosphäre ausstößt". Übersetzt für mich persönlich: "wir geben die Verantwortung an jemanden ab, der sich dagegen nicht wehren kann weil "die Natur" keine natürliche oder juristische Person ist und obendrein auch noch dumm ist".

Sorry, aber das ist feige weil der Mensch so seine Verantwortung abschiebt. Öl weiter zu verbrennen weil alle paar Jahre ein Vulkan ausbricht ist eine ziemlich kurzsichtige Argumentation.

Ich bleibe dabei, den von Menschen gemachten Anteil der Emissionen müssen wir stark reduzieren. Das haben wir in der Hand und das können wir somit auch ändern. Und wenn es gut gemacht wird wird es unser Leben auch nicht negativ beeinflussen. Die Technologie ist da, es muss nur der Wille dazu aufkeimen.
 
;)...und machen uns die Steine dazu mittels Feuer bereits selber (Zement).
:D

Allerdings drücken Beton und dessen Bestandteil Zement aufs Klima: Die Zementherstellung ist, je nach Rechenweg und einbezogenen Produktionsprozessen, verantwortlich für 4 bis 8 % der globalen CO2-Emissionen. Gut die Hälfte davon entsteht beim Brennen von Zementklinker, wo für jedes produzierte Molekül Kalziumoxid ein Molekül CO2 austritt. Hinzu kommt die nötige Energie zum Heizen, die ebenfalls noch zum großen Teil aus fossilen Energieträgern stammt. Zusammengerechnet führt das dazu, dass für jede Tonne Zement bei der Produktion eine Tonne CO2 anfällt. Wäre die Zement-Industrie ein Staat, sie läge bei den CO2-Emissionen an dritter Stelle, hinter China und den USA.

Zwar haben viele der großen Zementhersteller in den letzten Jahren in energieeffiziente Brennöfen investiert und so neben den Energiekosten auch die CO2-Emissionen gesenkt. Allerdings verschwindet diese Emissions-Einsparung im gigantischen und gleichzeitig wachsenden Bedarf: In den letzten 30 Jahren ist die weltweite Jahresproduktion von Zement von 1 Mrd. t auf über 4 Mrd. t angestiegen. Zum Vergleich: Die Menge an Plastik, die in den letzten 60 Jahren insgesamt produziert wurde, beträgt etwa 8 Mrd. t. Die Zementindustrie produziert mehr als das in zwei Jahren.

:kopfklatsch:
 
der Mensch hat darauf keinen Einfluss.
Dann such dir mal eine nette kleine Garage, schließe das Tor und lass deinen Automotor laufen. Nach ca. 5 Minuten guckst Du dann mal ob sich das Raumklima in besagter Garage zum positiven verändert hat. Falls ja, hat das Verbrennen von Kraftstoff tatsächlich keinen Einfluss auf die Welt.
 
Das trieft vor Polemik...... Wirklich, wir leben in der Steinzeit? Feuer und Zement? Mehr siehst Du nicht während Du so durch deinen Tag gehst?

:cool: Prinzipiell nicht, wir leben nach wie vor in Steinbauten und heizen diese mit Feuer. Wir schmelzen mit Feuer Steine und gewinnen daraus Metall, bauen aus diesem Steinemetall Autos und verbrennen darin tote Tiere und Pflanzen (Erdöl) um zu fahren, selbst unsere Kleidung basiert nach wie vor auf Tiere und Pflanzen.
 
Prinzipiell nicht, wir leben nach wie vor in Steinbauten und heizen diese mit Feuer. Wir schmelzen mit Feuer Steine und gewinnen daraus Metall, bauen aus diesem Steinemetall Autos und verbrennen darin tote Tiere und Pflanzen (Erdöl) um zu fahren, selbst unsere Kleidung basiert nach wie vor auf Tiere und Pflanzen.
Hier scheint es große Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland zu geben. Ich werde es mir heute Nachmittag mal angucken wie Ihr so lebt.
 
Dann such dir mal eine nette kleine Garage, schließe das Tor und lass deinen Automotor laufen. Nach ca. 5 Minuten guckst Du dann mal ob sich das Raumklima in besagter Garage zum positiven verändert hat. Falls ja, hat das Verbrennen von Kraftstoff tatsächlich keinen Einfluss auf die Welt.

Er könnte doch auch gleich IN der Garage bleiben? :schulterzuck:
 
Zwar haben viele der großen Zementhersteller in den letzten Jahren in energieeffiziente Brennöfen investiert und so neben den Energiekosten auch die CO2-Emissionen gesenkt.


:happy: Ich weiß, Brennstoffeinsparung mittels Sondermüllverbrennung, z.B. wird der gesammelte Altkunststoff und Altpapier dort verbrannt und zählt dann nicht zur Gesamtemission, ebenso wenn man Hochofenschlacke und Asche der Kohlekraftwerke zusetzt, weil ja die das CO2 schon machten und die LKW die das kreuz und quer durch Europa führen, zählen auch nicht dazu, weil es das CO2 der Spetition ist (Österreich importiert Millionen Tonnen aus polnischen Kohlekraftwerke ( z.B. Belchatow), weil wir da zuwenige davon haben, auch sind wir mittlerweile längst auf italienische Kunststoffabfälle angewiesen (Verona).

:facepalm: Sprich wir sparen offiziell CO2 ein (rechnerisch, in Wahrheit aber dann doch nicht) und machen deswegen noch mehr davon, weil die Transportwege immer länger werden um dieses CO2 einsparen zu können. Und da Schengen bereits zu klein wird, brauchen wir weitere Osterweiterung und Abkommen wie TTIP um diese Wege auf USA und Kanada auch noch ausweiten zu können.

Weil der große Haken jetzt ist, dass wir die Kohlekraftwerke abschaffen wollen und den Kunststoff so reduzieren damit weniger als Abfall anfällt, somit muss die Zementindustrie jetzt neue Sachen, die da nicht mitzählen zum verheizen suchen oder sie machen wieder offiziell mehr Abgase.

:joyful: Die Amerikaner sind da viefer: Sie blasen unten im Schornstein ihres Zementwerkes einfach zu ihren 300.000 m³/h Abgas, 300.000 m³ Frischluft und messen so dann offiziell nur noch prozentuell die halben Emmissionen an dem was am Schornstein oben rauskommt, halbieren also per Kunstgriff ganz einfach ihr CO2 und NOX und brauchen's mehr an Reduktion, weil 's die Grenzwerte von 1000 mg NOX/m³ auf 800 runtergesetzt werden, blasen's einfach noch mehr Luft in den Schornstein! :idea:
 
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:up: Also macht der Druck eines Gases den Treibhauseffekt, nicht die Art vom Gas an sich! :idea:

:joyful: Weil CO2 hat der Mars noch immer mehr als die Erde, insgesamt und müßte ansonst demnach auch mehr Treibhauseffekt machen.
Natürlich spielt der Druck eine Rolle, wir haben auf der Erdoberfläche einen durchschnittlichen Druck von 1013 hPa gegenüber 6,36 hPa auf dem Mars. In Äquatornähe kann es auch auf dem Mars 20 Grad warm werden. Wenn die Sonne weg ist, wird es halt kalt, weil zu wenig CO2 in der Atmosphäre ist um die Wärme zu absorbieren.
Jetzt ist der Mars um zwei Drittel kleiner als die Erde, von der Sonne viel weiter entfernt und hat auf der Oberfläche einen Atmosphärendruck von weniger als einem Hundertstel als dem auf der Erde. Du kannst Dir ausrechnen um wieviel weniger CO2 dort rumschwirrt als auf der Erde.

Zusätzlich zum CO2 haben wir hier ja auch noch flüssiges Wasser, das bei einer weiteren Erwärmung den Treibhauseffekt anheizt.
Dadurch wird es noch wärmer, was Permafrostböden (mehr Methan) auftauen und das Meer wärmer werden lässt (mehr H2O, Methan und CO2).
Der Vergleich der Atmosphäre zur Zeit der Dinosaurier hinkt ganz gewaltig, wenn man sich die Kontinentaldrift der letzten 250 Millionen Jahre ansieht.

Kontinentaldrift – Wikipedia

Dadurch, dass der gesamte Kontinent um die Äquatorregion angesiedelt war, herrschte natürlich ein anderes Klima. Vermutlich wärmer, mehr Wasserdampf in der Luft, also gleichmäßigere Verteilung der Temperaturen auf die Kontinente und den Planeten verteilt. Sprich weniger Wärmeunterschiede = weniger Wind.
Ist übrigens auch auf der Venus der Fall.
Auf dem Mars blästs dafür ordentlich:).
Abgesehen davon, dass die Meeresströmungen damals komplett anders verliefen.

So befand sich die Atmosphäre der Erde über Millionen von Jahren in einem Gleichgewicht, mal wars kalt, dann wurde es wieder warm, Arten sind ausgestorben, neue nachgekommen.
Aber noch niemals hat eine Spezies fest gebundenes CO2 in großem Stil zusätzlich in die Atmosphäre geblasen.

Gerade Du als (ehemaliger) Naturwissenschaftler solltest dazu in der Lage sein all diese Zusammenhänge zu sehen und zu interpretieren. Das Du das, offenbar auch seit unserer letzten derartigen Diskussion nicht zu tun bereit bist und Deinen Denkvorgang immer genau dort abbrichst, wo es für Dich gerade passt, lässt mich ein wenig zweifeln. Was natürlich wiederum gut erklären würde warum Du letztendlich in der Zementindustrie gelandet und NoNa...berufsbedingt in der Leugnerecke platziert bist.
Wenn sich das Klima ändert, ändern sich logischerweise auch Gletscher, die einen schmelzen, manche wachsen. Ändert aber genau garnix an der Gesamtproblematik. Wir brauchen den Atlantikstrom, wenn der wegbricht wirds bei uns kalt, obwohl die Gesamttemperatur im Durchschnitt steigt. Dafür kann man dann vielleicht in der Wüste gut leben, werden halt wir zu Flüchtlingen, mal schauen ob wir als Mitverursacher der Scheiße mit offenen Armen empfangen werden;).
Nix für ungut...
 
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