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Gast
(Gelöschter Account)
Entweder man will Kinder haben oder man will sie nicht.
Zum Wollen gehört meiner Ansicht nach auch das Sie-Sich-Leisten-Können.
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Entweder man will Kinder haben oder man will sie nicht.
Zum Wollen gehört meiner Ansicht nach auch das Sie-Sich-Leisten-Können.
In den Jahren von 2000 bis 2010 ist in Griechenland das Einkommen der privaten Haushalte am stärksten gestiegen. Gefolgt wird es von Portugal und Spanien: „Diese Volkswirtschaften haben vom erhöhten Lebensstandard unter dem Euro profitiert (zumindest bis zum Jahr 2010), weil die nominalen Einkommen den Inflationsdruck überwunden haben. In diesen Gesellschaften gab es vor allem auch eine Konzentration der Verbesserung in den unteren Einkommensgruppen“, schreibt die UBS in einem Bericht.
In den nördlichen Staaten der Eurozone ist das real verfügbare Haushaltseinkommen hingegen deutlich gesunken. Die größten Verlierer sind dem Haushaltseinkommen zufolge die Österreicher. Sie verloren in den zehn Jahren konstant am meisten ihrer verfügbaren Mittel. Gefolgt wird Österreich dabei von Irland, Italien und Deutschland. Von den Ländern die nach wie vor als stabile Eurostaaten gelten haben lediglich die Haushalte in Finnland konstant an Einkommen gewonnen.
„Österreich wirkt alarmierend schwach. Dies wird deutlich durch eine sehr schwache Veränderung des real verfügbaren Einkommens kombiniert mit Inflation. Deutschland, Irland und der Großteil Italiens und die französische Mittelschicht haben eine Abnahme des Lebensstandards erlitten“, fasst die UBS zusammen. In all diesen Ländern verbesserte sich die Einkommenssituation der höchsten Einkommensgruppe allerdings sehr stark.
Während der Euro Belgien und den Niederlanden zu Beginn deutliche Verluste zufügte, konnten sie zum Ende des vergangenen Jahrzehnts doch noch profitieren.
Absolute Zustimmung!!
Zitat gogolores wie haben es unsere Eltern geschafft, dass sie sich uns leisten konnten?
zu dem Bledsinn der Frau Polizeisprecherin ein
aber die organisierte Bettelkriminalität, oft aus dem osteuropäischen Raum ( nichts gegen "Osteuropa", haben geile Mädls dort...), müßte man ins Visier nehmen.
Frau halt ...........
1....wen soll a Touristin, wie ich, anrufen? 133?
2....was mach i, wenn´s grün wird? Stau und Tumult verursachen - oder meines Weges fahren?
..kommt darauf an, wie weit die nächste Funkstreife entfernt ist. Wenn du nicht auf sie warten mußt, kanns dir wurscht sein.3....wie lange braucht die Kieberei zum "Tatort"?
Nicht unbedingt....aber ihr "Geschäft" werden sie auch nicht so schnell verlassen...insbesonderst, wenn sie in Unkenkenntniss über das Herannahen der Exekutive sind.4....werden die Romas geduldig auf die freundlichen Herren/Damen warten?
5....Wie schaut´s mit den Ressourcen der Exekutive aus, wenn zahlreiche "Notrufe" innerhalb
kürzester Zeit eintruddeln?
Junges, hübsches Aushängeschild halt - als Rev.Insp. a "Befehlsempfängerin" .
Das wäre meine Vorstellung von "Ordnungshüter"!!!Natürlich wäre es am einfachsten, in dieser Gegend eine vermehrte Polizeipräsenz zu zeigen, um im Anlassfall einschreiten zu können.
Sicher ist: Du kannst sie durch nichts davon abhalten, auf deiner Scheibe herum zu sudeln. Ein sportlich - muskulöser Fahrer könnte auch aussteigen und dem Störenfried eine kräftige Watschen verpassen. Schmerzensgeldforderung??? Notwehr zum Schutz meines Eigentums.Mein Tipp: Beim Annähern von einem/ einer BettlerInn die Scheibenwischanlage kräftig betätigen!
Ansonsten: Nerven bewahren, nix geben, Fenster schließen und Türen verriegeln. Dem/die FensterputzerInn auf keinen Fall gefährden, wenn der Weg versperrt wird, da sonst Schmerzensgeldforderungen folgen können.
Angeblich stellen sie sich sogar vor das Auto und blockieren die Weiterfahrt. hab ich aber selber noch nicht erlebt.Sich vom Geschimpfe nicht beindrucken lassen!
Nur wird halt niemand kommen.Und den Polizeinotruf wählen! Denn nur dann kann man diesem Spuk ein Ende bereiten, wenn sie immer wieder vertrieben, oder gar angezeigt werden, wird sich dieses "Geschäft" nicht lohnen.
erinnert mich irgendwie vor ca. 20 Jahre in IstanbulUnd wer unwillig ist bekommt auf die weißen Schuhe schwarze Schuhcreme
Tschuldigung - a bisserl a hirnrissige Idee von der Frau Polizeisprecherin.
Die Roma - Banden, die da in Scharen das "Fensterputzen" üben, die sind sicher nicht aus Oberwart. Und das zu regeln, das ist sehr wohl die Aufgabe der Polizei. Oder würdest du Bürgerwehren befürworten?
"Auf frischer Tat erwischen" ist auch nicht so leicht und viel mehr, als den Kübel konfiszieren kann die Polizei da auch nicht machen.
( übrigens: Laut TV, gibt es derzeit in einem Dorf in Österr. eine Bürgerwehr zum Schutz vor den vielen Einbrüchen dort, ist aber nicht legal....ob man es dann trotzdem macht oder machen würde, muß jeder für sich dann entscheiden....)
....ja, das habe ich mich auch gefragt....