Nur weil es in der Zeitung steht, muss es noch lange nicht stimmen! Noch dazu in der Krone(und "heute" und "Österreich").
Das ist doch nur blaune Stimmungsmache!! Im Standard zB kann ich gar nichts über diesen vermeintlichen Raubüberfall mit Körperverletzung lesen!
Und selbst wenn ein Körnchen Wahrheit dran sein sollte, der Pensionist ist wohl zum großen Teil selber Schuld an dieser Attacke!
Erdreistet sich Fotos zu schiessen, und provoziert mit einer teuren Uhr! Da sollte man schon fair bleiben, der Bettler hatte doch kaum eine andere Wahl!
ach ja, das opfer ist schuld, weil er den armen rumänen ja mit der teuren uhr zum diebstahl (na eigenltich raub) fast
genötigt hat......
So leicht kann man so eine Uhr nicht loswerden, oder?
Auf der Straße wird kaum wer einem Rumänen eine Uhr abkaufen, da man zumindest davon ausgehen wird, dass sie ein Fake ist.
Und in einem Geschäft wird man zwar die Echtheit feststellen, dort wird man aber davon ausgehen, dass die gestohlen ist.
D.h. die Uhr wird ab nun vom Bandenchef getragen.
ebay, willhaben, sonst was.....
oder halt in rumänien, da soll es in manchen orten so was wie einen schwarzmarkt geben.....
ach ja, zum thema:
gestern auf einem supermarkt-parkplatz in NÖ:
vor dem eingang der eh schon bekannte
augustin-verkäufer (mit umgehängtem ausweis)
vor dem eingang, etwas weiter entfernt zwei verkäufer einer zeitschrift eines
türkischen integrationsvereines (auch mit ausweis)
auf dem parkplatz verteilt
fünf verkäufer einer zeitschrift eines
roma-vereines (auch mit ausweis, die namen allerdings mit kugelschreiber eingefügt) die absolut aggressiv gebettelt haben.
die sind den kunden bis zu den fahrzeugen gefolgt, um ihnen dort die einkaufswagen wegen des eingeworfenen euro "abzunehmen.
ich hab schon das handy in der hand gehabt, um die polizei anzurufen, doch scheinbar ist mir jemand zuvorgekommen.
grad als ich wählen wollte, ist die polizei schon auf den parkplatz eingebogen. einen der roma-keiler haben sie erwischt und überprüft,
die vier anderen haben es vorgezogen, sich lautlos aber schnell zu entfernen.
und das bei etwa fünfzig fahrzeugen am parkplatz.