K
Gast
(Gelöschter Account)
Ich denke, die Verteilung folgt einer Gaußschen Glocke:
Die Gauß'sche Normalverteilung auf die menschliche Sexualität anzuwenden ist ne interessante These. Gar nicht mal so abwegig, wenn man bedenkt, dass speziell die Statistik ein wesentlicher Bestandteil des Psychologie-Studiums ist. Und da wir ja alle spätestens seit Freud wissen, dass die Sexualität die Wurzel allen psychischen Leids ist, lassen sich hier auch wieder Querschlüsse ziehen
Ich würde allerdings die X-Achse anders verteilen. Nach eigenen Beobachten speziell hier im Forum (ich weiß...eine äußerst glaubwürdige Quelle) würde ich sagen, deine Annahme trifft auf Frauen einigermaßen exakt zu, bei Männern würde ich den Mittelwert auf "hetero" setzen. wobei sich dann folgende Verteilung auftut:
Einige wenige sind asexuell, der Großteil hetero, ein paar bi- und einige wenige Homo-sexuell.
Man könnte allerdings auch einen Individualfaktor einfließen lassen (ich halte jetzt nicht viel statistischer Wahrscheinlichkeit gemessen an Gruppenverhalten). In dem Fall wäre an der y-Achse das Sexualverhalten eines Individuums, die x-Achse würde sich durch stichprobenartige Momentanzustände definieren.
Hier würde quasi jedes Individuum seine eigene persönliche Satandardabweichung haben, und DAS wäre dann ein wirklich aussagekräftiges Ergebnis
Man erkennt wieder mal: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast
Mann muss mir langweilig sein