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Würden wir nicht mit vielen unserer zwischenmenschlichen Kontakte ungezwungener umgehen und kommunizieren, wenn uns nicht dessen Beziehungsstatus bewusst wäre und es unser Denken und Handeln beeinträchtigen würde?
Wo ich mit meiner Frage ansetzen möchte ist, wenn man jetzt seinen eigenen Beziehungsstatus als moralische Verpflichtung ansieht und sich damit eigentlich selbst viele kleine auch harmlose Freuden, bzw. Freiheiten untersagt nur wegen diesem Statusdenken, dann ist das nicht erstrebenswert. Zumindest empfinde ich es so.Der Beziehungsstatus meines Gegenübers interessiert mich prinzipiell nicht.
Nö, ich nicht. Der Beziehungsstatus meines Gegenübers interessiert mich prinzipiell nicht.
übersetzen bitte...Die tänzerin will fremd geht ...
wenn man jetzt seinen eigenen Beziehungsstatus als moralische Verpflichtung ansieht
Ich glaub ja hier gehts um außer"eheliche" FickereinIch verstehe es immer noch nicht...meinst du, dass wenn ich "in einer Beziehung" angebe, dass ich Freuden und Freiheiten aufgebe?
Ich glaub ja hier gehts um außer"eheliche" Fickerein