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etwa diverse Lokalpolitiker ... gälte das dann gleich als Wahlwerbung?Ganz im Gegenteil, wir brauchen unbedingt noch mehr Hinweisschilder oder Aufdrucke für die geistige Elite der Welt.
Hier ein paar Anregungen:
Fotos von Alkoholikern auf jeder Weinflasche
Aber der Punkt ist ja: das gilt für den Posten als Wr. Bürgermeister ja fast schon als Empfehlung.
wie auch immer: Alkoholmißbrauch dort zu bekämpfen, wo derjenige schon die Flasche in de Hand hält, ist ziemlich witzlos. Wesentlicher wäre, die Menschen nicht in permanentem Krisenmodus zu halten - und seit spätestens 2020 (wenn nicht sogar 2015 oder 2008) ist damit tatsächlich PERMANENT, Monat für Monat, Woche für Woche, gemeint. Einer Gesellschaft, die in den Nachrichten praktisch AUSSCHLIESSLICH mit Hiobsbotschaften und weiteren Kosten und Belastungen traktiert wird, bleibt ja fast nichts anderes mehr über, als die Flucht in Suchtmittel aller Art.
naja, DER Zusammenhang steht sooo auf dünnem Eis.Bilder von Verkehrstoten auf jedem Auto (am besten gut sichtbar innen auf der Windschutzscheibe)
Auf jedem Schweinsbraten könnte man Fotos von „molligen“ Menschen anbringen.
ich würde folgende Warnung für zweckmässiger halten:In jedem Geschichtsbuch auf Seite 1 „Achtung hier werden Ereignisse aus einer anderen Zeit mit anderen Werten beschrieben“
"Die in den Kapitel x, y, z, ... beschriebenen autoritären und diktatorischen Systeme sind als Warnung, und nicht als Anleitung zu verstehen."
Aber was erwartet man in einer Ära, wo "1984", "Animal Farm", "Fahrenheit 451" und "Die Welle" bestenfalls alle 10 Jahre im arte-Nachtprogramm gezeigt und die jeweiligen Bücher offenbar nicht mehr in der Schule durchgenommen werden?
"... um entsprechende Assimilation wird gebeten."Und auf der Startseite des EF „Achtung hier sind auch verhaltensoriginelle Leute“