Hostessen Booksusi - Profile und Erfahrungen

Das kommt dazu.
Aber das bringt mich auf die Frage: Glaubt Ihr wirklich, dass der SW-Community (den Anbieterinnen als Gesamtheit) geholfen wäre, wenn die Wohnungsprostitution (unter welchen Auflagen auch immer) freigegeben würde? Wie viele Anbieterinnen würden dafür optieren und kämen damit zurecht?
PS: Ich weiß, dass wir das eher im Background-Thread oder im Nach-Corona-Thread diskutieren sollten.


Natürlich wäre den SW damit geholfen.
Jede freie Wahlmöglichkeit mehr bezüglich der Arbeitsweise ist positiv zu sehen.
Die Wohnungsprostitution bietet viele Annehmlichkeiten (die durch eine Legalisierung noch erhöht werden würden) und ist deswegen trotz Verbots beliebt bei vielen SW und Kunden.
 
Wobei.... was heißt "nicht daran halten"? Man DARF ja raus. Die Ausgangssperre soll halt abschrecken und Zusammenrottungen unterbinden, aber man muß es sich doch nur genau durchlesen. Die Liste an Ausnahmen ist lang. Sich um die Familie kümmern, arbeiten gehen, Dinge des täglichen Bedarfs einkaufen, Aufenthalt im Freien zur körperlichen und psychischen Erholung(!), religiöses Klumpert, usw.... also Mobilitätseinschränkung..... 🤷🏻‍♂️

Und was nicht erlaubt ist wird viel zu wenig kontrolliert.
Ich fahre jede zweite Woche erst nach Mitternacht von der Arbeit heim und das sind sage und schreibe 35 Kilometer und ich bin in keinen der 4 Lockdown kein einziges mal kontrolliert worden.
Wenn kein Lockdown ist werde ich öfters kontrolliert mit der Frage haben Sie was getrunken ha ha wenn ich von der Arbeit komme und nicht vom Wirten.
 
... ich bin in keinen der 4 Lockdown kein einziges mal kontrolliert worden.
Ich bin in den letzten drei Wochen zweimal abends kontrolliert worden, aber beide Male nur Fahrzeug-, Papiere- und Alkoholkontrolle. Beide Male keinerlei Frage nach G-Status oder einem Woher oder Wohin. Ich nehme an, in des schönen Ministers Perlustrierungsstatistik tauchen diese beiden sehr wohl unter Lockdown-Kontrolle auf.
Meine Weste war übrigens einmal strahlend weiß und einmal mit einem ganz leichten Grauschleier. Aber nachts sind eh alle Westen grau.

die Inserate auf BS haben sich innerhalb weniger Tage gefühlt verdoppelt
Gar net so. Der Quick Check mit dem einzigen Filter "Wien" zeigt mir im Moment nur knapp 700 Treffer. Da war ma schon wesentlich hoeher (>900).
 
Ich bin in den letzten drei Wochen zweimal abends kontrolliert worden, aber beide Male nur Fahrzeug-, Papiere- und Alkoholkontrolle. Beide Male keinerlei Frage nach G-Status oder einem Woher oder Wohin. Ich nehme an, in des schönen Ministers Perlustrierungsstatistik tauchen diese beiden sehr wohl unter Lockdown-Kontrolle auf.
Meine Weste war übrigens einmal strahlend weiß und einmal mit einem ganz leichten Grauschleier. Aber nachts sind eh alle Westen grau.


Gar net so. Der Quick Check mit dem einzigen Filter "Wien" zeigt mir im Moment nur knapp 700 Treffer. Da war ma schon wesentlich hoeher (>900).

Darum bin ich ja der Meinung es gehört viel mehr und strenger Kontrolliert
 
Wohnungsprostitution bietet viele Annehmlichkeiten..... Legalisierung....

Kann und wird nie passieren, was ich persönlich auch richtig finde. Wo Familien wohnen.... Kinder aus und ein gehen.... dort hat das nichts verloren, finde ich. Spätestens wenn das Geschäft brummt, fällt es definitiv auf, daß sich die Ficker die Türklinke in die Hand drücken. Will man das wirklich vor der Nase haben? Ich bin Single und habe keine Kinder, mir kann's nahezu wurscht sein. Aber ich fände es nicht gut.



Und was nicht erlaubt ist wird viel zu wenig kontrolliert

Beispielsweise...? Und WIE? Bis 19 Uhr kann ich jederzeit behaupten ich will einkaufen. Und sonst steht es mir 24 Stunden pro Tag zu mir "körperliche und psychische Erholung" zu gönnen. Versteh mich nicht falsch, ich bin prinzipiell deiner Meinung. Aber das wird's net spielen.

. ts, ts, ts, ...

Ich bin ungläubig, ich darf das so sagen. 🤣
 
Beispielsweise...? Und WIE? Bis 19 Uhr kann ich jederzeit behaupten ich will einkaufen. Und sonst steht es mir 24 Stunden pro Tag zu mir "körperliche und psychische Erholung" zu gönnen. Versteh mich nicht falsch, ich bin prinzipiell deiner Meinung. Aber das wird's net spielen.

Ja weiß ich e das es schwierig ist.
Nur wenn man wenigstens angehalten wird und man dann eine Rechtfertigung rausstottern muss schaut es schon ganz anders aus.
 
@Mitglied #317464 Die Pandemie dauert inzwischen über 1,5 Jahre und das ist der x-te Lockdown. Die Leute, welche die Ausnahmen mißbrauchen, sind inzwischen abgebrüht. Die stottern nicht mehr. Wie gesagt... ich bin dennoch prinzipiell deiner Meinung, aber meiner Ansicht nach ist es sinnlos.
 
Das kommt dazu.
Aber das bringt mich auf die Frage: Glaubt Ihr wirklich, dass der SW-Community (den Anbieterinnen als Gesamtheit) geholfen wäre, wenn die Wohnungsprostitution (unter welchen Auflagen auch immer) freigegeben würde? Wie viele Anbieterinnen würden dafür optieren und kämen damit zurecht?
PS: Ich weiß, dass wir das eher im Background-Thread oder im Nach-Corona-Thread diskutieren sollten.


IMO stellt sich die Frage nicht, eine generelle Freigabe der Wohnungsprostitution ist absolut unwahrscheinlich.
 

Mehr / strengere Kontrollen, aus vorhin genannten Gründen. Jene, die die Ausgagssperrenausnahmen missbrauchen haben ihre Ausreden schon parat und die sind auch kaum zu entkräften. Alleine schon, daß man jederzeit zu körperlichen und psychischen Erholung raus darf.... beweise mir mal das Gegenteil. Na und jene, die das nicht missbrauchen sind sowieso nicht draußen. Die Polizei wurde zu Tode gespart, die paar Beamten auf der Straße haben keine Lust und (noch wichtiger) wohl kaum die Zeit auch noch jeden einzelnen aufzuhalten und zu kontrollieren..... in dem Wissen, daß sie die Begründung dann eh so hinnehmen müssen.
 
Wie war zu lesen? Die ZAMG misst die menschlich verursachten Vibrationen im Boden.... Reduktion um 5%. Quasi nix sozusagen.
Auf den Straßen in den Öffis .... kaum ein Unterschied. Aber außer Teile des Handels und Gastro bzw Freizeiteinrichtungen hat ja auch kaum was "Shutdown" verordnet bekommen....

Ahh jo - back to topic - die Inserate auf BS haben sich innerhalb weniger Tage gefühlt verdoppelt... :cool:
:haha:
Vibrationen am Boden - so kann man das nicht messen!
viele sind jetzt im LD daheim und rammeln aus Langweile was das zeug hält!:poppen::poppen::poppen:
Das bringt natürlich den Boden zu schwingen - da ist es fast verwunderlich das es nicht mehr geworden ist:hmm::schulterzuck:
 
Wie war zu lesen? Die ZAMG misst die menschlich verursachten Vibrationen im Boden.... Reduktion um 5%. Quasi nix sozusagen.
Auf den Straßen in den Öffis .... kaum ein Unterschied. Aber außer Teile des Handels und Gastro bzw Freizeiteinrichtungen hat ja auch kaum was "Shutdown" verordnet bekommen....

auf der Tangente DEUTLICH weniger Verkehr.
 
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