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Ein solches europäisches Söldnerheer hätte Nähe zur Nato und dann ist es wirklich vorbei mit der Neutralität Österreichs.
Wofür es auch ehrlicherweise endlich einmal Zeit wäre!
LG burnout
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Ein solches europäisches Söldnerheer hätte Nähe zur Nato und dann ist es wirklich vorbei mit der Neutralität Österreichs.
so etwas ist rechtlich nicht möglich.Ich bin für die Abschaffung der Wehrpflicht - und dafür, im Gegenzug verpflichtenden "Zivildienst" für Burschen UND Mädels - bei der Anzahl an Leistenden wurden drei Monate pro Person schon ausreichen...
bevor man darüber entscheidet, welche Form das Heer in Österreich haben soll, wäre es vielleicht einmal ganz klug, sich ein Außen-und Sicherheitskonzept für Österreich zu überlegen - und wenn das steht, kann man ja damit beginnen, das Heer zielgerecht umzubauen.
Da ein solches Konzept nicht existiert, ist jegliche Diskussion über die Form des Heeres sinnlos und im Prinzip eine Verarsche jedes halbwegs intelligenten Menschen.
Mal ehrlich, wer hier würde ein Haus bauen, ohne einen Plan zu haben? Aber ja, beim "Bauen" des Bundesheers hat plötzlich niemand Bedenken, dass da wirklich weder Plan noch Konzept existiert.
so etwas ist rechtlich nicht möglich.
die frage des zivildienstes für frauen wird schon lange diskutiert. noch ein bereich, wo die arbeitskraft der frauen ausgenützt wird, leisten sie doch ihr leben lang zivildienst. oder wer sorgt für die kinder, für die kranken oder die alten eltern? ich sehe wenig männer, die sich das antun oder dazu verpflichtet fühlen. und dass eine frau auch noch zum familienbudget beitragen soll, ist hinlänglich bekannt. also lasst die frauen mal draußen aus der leidigen diskussion!
so, und ab jetzt antworte ich dir nimmer....du rennst, wie immer im kreis, du gogohamster...
Häupl will Eurofighter mit der Schweiz teilen
(9.2.2011) "Die Heeresdebatte bleibt spannend", verkündet "Heute" zur Titelschlagzeile "Häupl: Eurofighter mit der Schweiz teilen".
Mal ehrlich, wer hier würde ein Haus bauen, ohne einen Plan zu haben?
Die "Freiwilligen" - Armee des Herrn Darabos ist wohl der gleiche Etikettenschwindel. Es handelt sich letztlich um eine Armee von bezahlten Söldnern.
nur weigert sich die SPÖ halt, das pöse, pöse Wort "Berufsheer" in den Mund zu nehmen,
.............wie ein Söldner definiert ist.
Wie gesagt, die Definition von "Söldner" findet sich in der Genfer Konvention, und ja, die Fremdenlegion fällt darunter. Und ja, natürlich, wir sind ALLE FREIWILLIGE - schließlich ZWINGT uns ja niemand, einer bestimmten Tätigkeit nachzugehen - und genau darum geht es bei "Freiwilligkeit". Haarspaltereien über die tatsächliche "Freiheit" des Individuums in einer Gesellschaft können wir uns - glaube ich - sparen... ansonsten verweise ich auf die theologisch/philosophische Diskussion zu "Freiheit".Wenn du nur Fremdenlegionäre als Söldner gelten lässt, dann ok ...... und wenn du ein "Berufsheer" (das ist eigentlich die einzig korrekte Bezeichnung) als Freiwilligenheer bezeichnest, dann sind wir alle (oder doch die meisten von uns) Freiwillige. Denn freiwillig üben wir den Beruf aus, den wir uns (zumeist) freiwillig gewählt haben. Aber es ist klar, dass wir einen Beruf ausüben müssen (bloß die Befürworter der bedingungslosen Mindestsicherung streiten das ab) ..... daher ist sowohl für den Beruf als auch für den Berufssoldaten die Bezeichnung "freiwillig" nicht ganz richtig. Man versteht halt unter Freiwilligen (Helfern !) eigentlich was Anderes.
Interessant auch, warum möchte die SPÖ das "böse" Wort Berufsheer nicht verwenden?
Weil "Berufsheer" sich böse und bedrohlich anhört. Manche Dinge sind ganz einfach.
nö, du verwechselst es mit "ehrenamtlich".Unter einem "freiwilligen Helfer" versteht man etwas anderes.
nö, du verwechselst es mit "ehrenamtlich".
jep.Also haben wir in Österreich die "Ehrenamtlichen Feuerwehren" ?
du verwechselst wirklich "freiwillig" mit "ehrenamtlich".
So wurde bekannt, dass bis zu zwei Drittel der Grundwehrdiener nicht als Soldaten, sondern als Mädchen für alles eingesetzt werden: als Köche, als Handwerker, als Schreiber. – Das spricht entschieden für eine grundlegende Reform des Bundesheers. Aber es wirft auch die Frage auf: Wer erledigt diese Arbeit in einem Berufsheer? Wenn Nachschub, Versorgung, Verwaltung nicht mehr von Rekruten für ein paar Euro Taggeld erledigt werden, muss man dafür Beschäftigte nach dem Kollektivvertrag anstellen. Wer wird das bezahlen?
Dein, ich verwechsle das durchaus nicht. Denn obwohl die örtlichen Feuerwehren ihre Tätigkeit für Gottes Lohn ausführen, steht am Zeughaus klar und deutlich: FREIWILLIGE FEUERWEHR:
aber nicht präzise und eindeutig. Nur weil etwas von jedem gesagt wird, macht es das noch nicht richtig.So ist der Sprachgebrauch halt ganz einfach.
Was nichts daran ändert, das "Freiwilligenheer" und "Berufsheer" dasselbe sind.Für ein Heer, das seine Soldaten am "Arbeitsmarkt" rekrutiert, ist die Bezeichnung Berufsheer besser gewählt.
Was nichts daran ändert, das "Freiwilligenheer" und "Berufsheer" dasselbe sind.