Brauch mas jetzt oder nicht, das Berufsheer?

Was bevorzugst du?

  • Das Bundesheer wie es jetzt ist!

    Stimmen: 122 51,7%
  • Die Wehrpflicht abschaffen!

    Stimmen: 114 48,3%

  • Umfrageteilnehmer
    236
bevor man darüber entscheidet, welche Form das Heer in Österreich haben soll, wäre es vielleicht einmal ganz klug, sich ein Außen-und Sicherheitskonzept für Österreich zu überlegen - und wenn das steht, kann man ja damit beginnen, das Heer zielgerecht umzubauen.
Da ein solches Konzept nicht existiert, ist jegliche Diskussion über die Form des Heeres sinnlos und im Prinzip eine Verarsche jedes halbwegs intelligenten Menschen.

Mal ehrlich, wer hier würde ein Haus bauen, ohne einen Plan zu haben? Aber ja, beim "Bauen" des Bundesheers hat plötzlich niemand Bedenken, dass da wirklich weder Plan noch Konzept existiert. :roll:

Ich bin für die Abschaffung der Wehrpflicht - und dafür, im Gegenzug verpflichtenden "Zivildienst" für Burschen UND Mädels - bei der Anzahl an Leistenden wurden drei Monate pro Person schon ausreichen...
so etwas ist rechtlich nicht möglich.
 
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bevor man darüber entscheidet, welche Form das Heer in Österreich haben soll, wäre es vielleicht einmal ganz klug, sich ein Außen-und Sicherheitskonzept für Österreich zu überlegen - und wenn das steht, kann man ja damit beginnen, das Heer zielgerecht umzubauen.
Da ein solches Konzept nicht existiert, ist jegliche Diskussion über die Form des Heeres sinnlos und im Prinzip eine Verarsche jedes halbwegs intelligenten Menschen.

Mal ehrlich, wer hier würde ein Haus bauen, ohne einen Plan zu haben? Aber ja, beim "Bauen" des Bundesheers hat plötzlich niemand Bedenken, dass da wirklich weder Plan noch Konzept existiert. :roll:


so etwas ist rechtlich nicht möglich.

Hast ja vollkommen Recht, aber wenn einem "Wahlkämpfer" der Spritzer zu spät serviert wird, kommt er auf blöde Ideen ...

LG burnout
 
die frage des zivildienstes für frauen wird schon lange diskutiert. noch ein bereich, wo die arbeitskraft der frauen ausgenützt wird, leisten sie doch ihr leben lang zivildienst. oder wer sorgt für die kinder, für die kranken oder die alten eltern? ich sehe wenig männer, die sich das antun oder dazu verpflichtet fühlen. und dass eine frau auch noch zum familienbudget beitragen soll, ist hinlänglich bekannt. also lasst die frauen mal draußen aus der leidigen diskussion!

Das Gejammere kann ich schon nicht mehr hören. Es gibt immer noch manche Frauen,da hört die Gleichberechtigung da auf,wo sie selbst was beitragen müssen. Aber dankbar wird angenommen,daß man bei höherer Lebenserwartung auch noch früher in Pension gehen darf! (gehört auch ausgeglichen).
Die Kinderkarte zieht auch schon lange nicht mehr,da es auch Frauen gibt,die die Erziehung der Kinder als etwas Tolles und Erfüllendes ansehen - und nicht nur als lästige Pflicht!!!!
Zudem sitzen wir Männer in der Zwischenzeit nicht im Gasthaus,sondern schauen zu,wie wir den Großteil des Geldes für den gemeinsamen Haushalt,die Eigentumswohnung,den Urlaub,die Autos und und und herbeischaffen!! (zumindest die meisten von uns -unrühmliche Ausnahmen gibts immer)
Und wer kümmert sich um viele Belange des alten greisen Mütterleins später einmal - nicht nur die Töchter sondern auch die Söhne!
Daher finde ich: ein gemeinsamer "Sozialdienst" - oder wie auch immer für ALLE, auch die,die eine leichte Allergie,oder einen "Bandscheibenvorfall" haben und dennoch regelmässig im Fitnessstudio anzutreffen sind und sich bisher durch "Untauglichkeit" drücken konnten!
Eine grössere Auswahl an Einsatzgebieten sollte die Entscheidung leichter machen:
Zivildienst,Pflegedienst ,Umweltorganisationen,Landschaftspflege , alles was der Allgemeinheit dient und natürlich auch der Wehrdienst - jeder nach seiner Fasson
Ich weiß nur,daß viele Zivildiener eine gewaltige soziale Kompetenz erworben haben,als sie das erste Mal gesehen haben was soziale Organisationen leisten - und aus Jugendlichen gingen zahlreiche Freiwillige hervor
Beim Bundesheer habe ich für mich gelernt,daß man oft einfach eine Anweisung oder einen Befehl zu befolgen hat,auch wenn man die Hintergründe ncht versteht - so wie es öfter im Berufsleben auch vorkommen kann. Damit hatten vor allem ehemalige "reife"höhere Schüler Probleme,die alles in Frage stellen wollten und damit nur ihren Kameraden Probleme bescherten! Auch Geduld und Ordnung habe ich dort gelernt,sowie Fitness erworben ...also nicht nur Nachteile und Sinnlosigkeit
Wenn wir die allgemeine Wehrpflicht - oder wie immer man das nennt abschaffen,schädigen wir die Allgemeinheit!!!!!
Das Bundesheer würde ich entstauben und vor allem in eine schlagkräftige Katastrophenschutzorganisation umbauen - die steigende Zahl an Naturkatastrophen hat gezeigt,daß die freiwilligen Feuerwehren,die im Übrigen auch unverzichtbar sind,bei Großereignissen durchaus Hilfe brauchen können!
meint Euer Doc
 
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so, und ab jetzt antworte ich dir nimmer....du rennst, wie immer im kreis, du gogohamster...

Und du verweigerst halt einfach die Antwort ...... was kann man von so einem Kasperl von Minister halten, der auf Anweisung der Kronenzeitung plötzlich die genau gegenteilige Meinung annimmt.

Offensichtlich hältst du "gogohamster" für ein sachliches Argument.
 
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Fast hat es den Anschein:haha:

Gemeinsam mit der Zeitschrift HEUTE arbeitet er bereits an einer neuen Verteidigungsdoktrin.

http://www.ceiberweiber.at/index.php?p=news&area=1&newsid=592

Häupl will Eurofighter mit der Schweiz teilen

(9.2.2011) "Die Heeresdebatte bleibt spannend", verkündet "Heute" zur Titelschlagzeile "Häupl: Eurofighter mit der Schweiz teilen".

Aber vielleicht sollte der Wiener Heurigen - Stratege Michael Häupl vorher die Schweizer fragen, was sie davon halten? Vermutlich nicht allzu viel, denn in der Schweiz ist die Landesverteidigung noch nicht zum Kasperletheater der Landesfürsten verkommen.

Mal ehrlich, wer hier würde ein Haus bauen, ohne einen Plan zu haben?

Der Michel und der Norbert ......
 
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Nachdem 2011 das Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit ist, sind auch Gedanken über den Begriff "Freiwilliger" angebracht. Im Sinne dieses Europäischen Jahres versteht man darunter Menschen, die freiwillig und ohne finanziellen Nutzen Dienst an der Öffentlichkeit erbringen.

Was uns Hundstorfer und Darabos als "Freiwillige" vorsetzen wollen, das sind keine Freiwilligen. Bei einer angedachten Gage von 1500 Euro pro Monat für den freiwilligen Sozialdienst kann von Freiwilligkeit keine Rede mehr sein. Die tatsächlich ehrenamtlich tätigen Menschen werden sich schön bedanken.

Es sind übrigens rund 3 Millionen Österreicher, die in irgend einer Form freiwillig und unentgeltlich Dienst für die Gesellschaft leisten, 45 Prozent der Bevölkerung über 15 Jahren. Man kann die Österreicher also durchaus als soziales Volk bezeichnen. Sie meckern zwar gerne, aber wenn sie gebraucht werden, dann sind sie da.

Der EU - Durchschnitt des Freiwilligenanteils liegt übrigens bei 23 %-

Die "Freiwilligen" - Armee des Herrn Darabos ist wohl der gleiche Etikettenschwindel. Es handelt sich letztlich um eine Armee von bezahlten Söldnern.
 
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Die "Freiwilligen" - Armee des Herrn Darabos ist wohl der gleiche Etikettenschwindel. Es handelt sich letztlich um eine Armee von bezahlten Söldnern.

Nöööööööö..... "Freiwilligenheer" = "Berufsheer", nur weigert sich die SPÖ halt, das pöse, pöse Wort "Berufsheer" in den Mund zu nehmen, "Freiwilligenheer" horcht sich doch viel weniger bedrohlich an, oder? Dabei ist doch klar, dass ein Berufsheer per Definition ein "Freiwilligenheer" ist, da die Leute dort ja freiwillig dabei sind.

Und es handelt sich um ein Berufsheer, nicht um ein Söldnerheer - zur Definition des Begriffes "Söldner" lade ich jeden ein, sich doch mal die Genfer Konvention (bzw. einen der Zusatzartikel) anzuschauen, wie ein Söldner definiert ist. Und sowas kommt bestimmt nicht.
 
nur weigert sich die SPÖ halt, das pöse, pöse Wort "Berufsheer" in den Mund zu nehmen,

.............wie ein Söldner definiert ist.

Wenn du nur Fremdenlegionäre als Söldner gelten lässt, dann ok ...... und wenn du ein "Berufsheer" (das ist eigentlich die einzig korrekte Bezeichnung) als Freiwilligenheer bezeichnest, dann sind wir alle (oder doch die meisten von uns) Freiwillige. Denn freiwillig üben wir den Beruf aus, den wir uns (zumeist) freiwillig gewählt haben. Aber es ist klar, dass wir einen Beruf ausüben müssen (bloß die Befürworter der bedingungslosen Mindestsicherung streiten das ab) ..... daher ist sowohl für den Beruf als auch für den Berufssoldaten die Bezeichnung "freiwillig" nicht ganz richtig. Man versteht halt unter Freiwilligen (Helfern !) eigentlich was Anderes.

Interessant auch, warum möchte die SPÖ das "böse" Wort Berufsheer nicht verwenden?
 
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Die skurrile Wehrpflichtdebatte, die von der Kronenzeitung angestoßen und von Norbert Darabos vorangetrieben wurde, hat zu seinem totalen Absturz beim APA / OGM - Vertrauensindex geführt. Er teilt sich jetzt mit dem dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf den letzten Platz als der Spitzenpolitiker, dem die Österreicher am wenigsten vertrauen.

OÖN - Grafik

Und was sagt die Kronenzeitung dazu ?

Die lässt ihren Erfüllungsgehilfen jetzt im Regen stehen.:haha:

Und gleich noch eine weitere schlechte Nachricht für unseren Verteidigungsminister: Bundespräsident Heinz Fischer zweifelt öffentlich die Berechnungen des Burgenländers an, wonach ein Berufsheer keine Mehrkosten verursachen würde. PISA lässt grüßen.
 
Wenn du nur Fremdenlegionäre als Söldner gelten lässt, dann ok ...... und wenn du ein "Berufsheer" (das ist eigentlich die einzig korrekte Bezeichnung) als Freiwilligenheer bezeichnest, dann sind wir alle (oder doch die meisten von uns) Freiwillige. Denn freiwillig üben wir den Beruf aus, den wir uns (zumeist) freiwillig gewählt haben. Aber es ist klar, dass wir einen Beruf ausüben müssen (bloß die Befürworter der bedingungslosen Mindestsicherung streiten das ab) ..... daher ist sowohl für den Beruf als auch für den Berufssoldaten die Bezeichnung "freiwillig" nicht ganz richtig. Man versteht halt unter Freiwilligen (Helfern !) eigentlich was Anderes.

Interessant auch, warum möchte die SPÖ das "böse" Wort Berufsheer nicht verwenden?
Wie gesagt, die Definition von "Söldner" findet sich in der Genfer Konvention, und ja, die Fremdenlegion fällt darunter. Und ja, natürlich, wir sind ALLE FREIWILLIGE - schließlich ZWINGT uns ja niemand, einer bestimmten Tätigkeit nachzugehen - und genau darum geht es bei "Freiwilligkeit". Haarspaltereien über die tatsächliche "Freiheit" des Individuums in einer Gesellschaft können wir uns - glaube ich - sparen... ansonsten verweise ich auf die theologisch/philosophische Diskussion zu "Freiheit".

Und ich weiß nicht was du darunter verstehst, allerding verbinden der Gesetzgeber und die Juristiktion mit diesem Begriff jene Konnotation, die ich auch damit in Verbindung bringe.

Weil "Berufsheer" sich böse und bedrohlich anhört. Manche Dinge sind ganz einfach.
 
Auf jeden Fall Wehrpflicht!!!!!!! Aber auch Berufsheer!!!!!! - Diejenigen, die sich voll und ganz mit einem neuen Heer und Heeresreformen, die müssen auf jeden Fall durchgeführt werden, identifizieren können, sollen es vollberuflich betreiben, mit entsprechender Bezahlung. Wofür ich absolut kein Verständnis habe, wenn welche beim Heer sind, dort ihre Zeit sinnlos absitzen und dafür noch bezahlt werden. Sie sollen eine entsprechende Ausbildung erhalten, Disziplin lernen, was sie zuhause von ihren Muttis, Vatis, leider nicht mehr bekommen, weil die Gesellschaft schon derartig antiautoritär ist, und damit zum Scheitern verurteilt ist. Eine Eliteausbildung sollte es für die Besten geben, also klare Differenzierung nach Leistung. Auch sollte jeder die Chance erhalten, seinen Weg nach oben anstreben können und nicht nur diejenigen, die in der eigenen Familie den Schub haben, die Offizierskarriere schaffen zu können, denn nur die Guten und Ausdauernden, die aufgrund der Leistung sich nach oben arbeiten, sollten die Höchstrangigen werden. Und noch etwas: RAUS mit dem Darabos!!!!!! Einer, der den Wehrdienst verweigert hat, ist nicht glaubwürdig, also raus, raus mit ihm!!!!!!!!
 
Weil "Berufsheer" sich böse und bedrohlich anhört. Manche Dinge sind ganz einfach.

Weil bei der korrekten Bezeichnung "Berufsheer" das Darabos - Märchen vom "es kostet auch weniger" noch unglaubwürdiger wird. Und noch mehr gilt das für den "freiwilligen Sozialdienst", wo es dann klar wird, dass einfach mehr bezahlte Krankenpfleger, Rettungsbegleiter etc. eingestellt werden. Also Leute, die einen voll bezahlten Beruf ausüben. Unter einem "freiwilligen Helfer" versteht man etwas anderes.
 
Also haben wir in Österreich die "Ehrenamtlichen Feuerwehren" ?
jep.
Sie bekommen kein Gehalt und machen das für "Lau" - du verwechselst wirklich "freiwillig" mit "ehrenamtlich".

Ehrenamtlich bedeutet, dass jemand eine Tätigkeit (meist für die Öffentlichkeit) ausübt, ohne dafür Entgelt zu erwarten/zu bekommen. Natürlich - wie sollte es auch anders sein - ist eine ehrenamtliche Tätigkeit immer eine freiwillige. Die Konnotation von "freiwillig" mag zwar oft auch "ehrenamtlich" miteinschließen (etwa bei der "Freiwilligen Feuerwehr"), allerdings muss man dabei bedenken, dass jede Tätigkeit, die aus freiem Willen ausgeführt wird (daher nicht unter Zwang oder Nötigung) eine "freiwillige" ist, nicht jedoch unbedingt auch eine ehrenamtliche. Die Freiwillige Feuerwehr ist eine ehrenamtliche Organisation, deren Mitglieder kein Gehalt beziehen. Ein "Freiwilligenheer" ist eine Armee, die aus Freiwilligen besteht (im Gegensatz zu einem "Wehrpflichtigenheer"), welche ein Gehalt für ihre Tätigkeit erhalten.
 
du verwechselst wirklich "freiwillig" mit "ehrenamtlich".

Dein, ich verwechsle das durchaus nicht. Denn obwohl die örtlichen Feuerwehren ihre Tätigkeit für Gottes Lohn ausführen, steht am Zeughaus klar und deutlich: FREIWILLIGE FEUERWEHR:

So ist der Sprachgebrauch halt ganz einfach.


Für ein Heer, das seine Soldaten am "Arbeitsmarkt" rekrutiert, ist die Bezeichnung Berufsheer besser gewählt. Der Ausdruck "Berufssoldat" ist ja ein durchaus üblicher und seine bewusste Vermeidung hat sicher Gründe. Allerdings ist das alles ja gar nicht das Kernproblem. Denn mit der polemischen Agitation gegen die Wehrpflicht wurde ein weiterer (bewusster?) Rechenfehler des burgenländischen Chefmathematikers offenkundig.

Ein Land tappt im Dunkeln
So wurde bekannt, dass bis zu zwei Drittel der Grundwehrdiener nicht als Soldaten, sondern als Mädchen für alles eingesetzt werden: als Köche, als Handwerker, als Schreiber. – Das spricht entschieden für eine grundlegende Reform des Bundesheers. Aber es wirft auch die Frage auf: Wer erledigt diese Arbeit in einem Berufsheer? Wenn Nachschub, Versorgung, Verwaltung nicht mehr von Rekruten für ein paar Euro Taggeld erledigt werden, muss man dafür Beschäftigte nach dem Kollektivvertrag anstellen. Wer wird das bezahlen?

Apropos Burgenland:

29 von 100 Kasernen sollen bei einer Umstellung auf das Berufsheer geschlossen werden. Die burgenländische SPÖ hat bereits vorsorglich alle burgenländischen Standorte zu unverzichtbaren Zukunftsstandorten erklärt. Warum unverzichtbar? Droht für LH Niessl etwa doch noch immer die Gefahr aus dem Osten?

Norbert Darabos hat übrigens als Verkaufserlös für die 29 zu veräußernden Liegenschaften exakt 328 Millionen Euro eingesetzt. Bei der teilweise umgesetzten letzten Heeresreform wurden 100 Liegenschaften verkauft und der Erlös betrug 140 Millionen Euro. Wie begründet Chefmathematiker Darabos seinen Optimismus, dass es diesmal viel besser laufen würde. Wobei noch völlig unklar ist, welche Liegenschaften zum Verkauf anstehen. :fragezeichen:
 
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Dein, ich verwechsle das durchaus nicht. Denn obwohl die örtlichen Feuerwehren ihre Tätigkeit für Gottes Lohn ausführen, steht am Zeughaus klar und deutlich: FREIWILLIGE FEUERWEHR:

Dennoch wird die "Freiwillige Feuerwehr" als "ehrenamtliche Organisation" geführt.

So ist der Sprachgebrauch halt ganz einfach.
aber nicht präzise und eindeutig. Nur weil etwas von jedem gesagt wird, macht es das noch nicht richtig.
Für ein Heer, das seine Soldaten am "Arbeitsmarkt" rekrutiert, ist die Bezeichnung Berufsheer besser gewählt.
Was nichts daran ändert, das "Freiwilligenheer" und "Berufsheer" dasselbe sind. :mrgreen:
 
ich würd sagen Brauchen tun wir das Heer schon aber nicht so ein Sauhaufen wie jetzt sondern wie von vielen vorher schon geschrieben wurde in einer strengeren gut organisierten Heeresform! Wozu schicken wir dauernt leute in die anderren Länder für den grenzeinsatz? wen wir in Österreich genug zu tun haben? Wie die schon angesprochen Katastrophen zb Lawinen, Hochwasser etc ! Ich denke wen wir ein Berufsheer habn das sagn wir mal aus 10 000 Soldaten besteht die speziell nur für den Katastrophenschutz ausgebildet werden würde das ganze mehr sinn ergeben als immer wider neue GWD's in 4 wochen einzulernen die am ende eh überrall nur ein bisschen was können und dan nach 5 Monaten wider abrüsten. Den die Beruflichen Soldaten wärn ja dauernt am Üben für den Ernstfall so wie es zb die Feuerwehr macht um einfach besser darauf vorbereitet zu sein.

weiters würd ich mal sagn die sache von unserrem obersten zivildiener Darabos mit den Teurofightern hätten wir uns auch sparen können ! Den bis unserre "Abfalljäger" in der Luft sind ist jeder anderre Flieger schon lang über Österreich hinweggeflogen somit ergibt der Kauf für mich keinen sinn !
Da wär wirklich besser wir hätten mehr Hubschrauber die Flexiebler einsetzbar wären als die Teurofighter! Immer wen wir paar Hubschrauber brauchn müssen wir sie meistens von der Schweiz oder wen anfordern weil wir selber zuwenig habn aber dafür Teurofighter die keiner braucht -.- meinetwegen können sie ja 2-3 lassn wen sie damit so viel freude habn .
und als Altanative zum Grundwehrdienst würde ich ein Allgemeines ( Braucht man ja ned Heerestauglich dafür sein) Zivildienerpflicht jahr ? oder was weiß ich wielang einführen um einrichtungen wie das Rote Kreuz, die Samariter, Altenheime etc noch besser zu unterstützen ! natürlich müsste dan auch der Lohn noch etwas angehoben werden!
Achja auserdem würd ich die Luftraumüberwachung bei uns in Österreich lassen und nicht von irgentwelchem Nachbarsaat machn lassn!

Ich denk so würde das Österreichische Bundesheer wider mehr sinn erhalten ! oder?
 
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Was nichts daran ändert, das "Freiwilligenheer" und "Berufsheer" dasselbe sind. :mrgreen:

Eben wegen des unpräzisen Sprachgebrauchs erscheint ein "Freiwilligenheer" dem Wahlvolk nicht so teuer zu sein, wie ein Berufsheer. Und das ist der eigentliche Grund, denn in Wahrheit wird uns dieses Heer aus den zuvor schon genannten Gründen letztlich lieb und teuer sein.

Denen, die sich den Dienst ersparen vermutlich lieb, dem ganzen Staat aber sehr teuer. Und stationiert werden soll es vorzugsweise am Neusiedler See. Denn schließlich träumt der kleine Norbert vom Thron des Landesfürsten.
 
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