Brauch mas jetzt oder nicht, das Berufsheer?

Was bevorzugst du?

  • Das Bundesheer wie es jetzt ist!

    Stimmen: 122 51,7%
  • Die Wehrpflicht abschaffen!

    Stimmen: 114 48,3%

  • Umfrageteilnehmer
    236
es geht aber schon noch um das wehrsystem/ berufsheer?? willst du eine privatarmee wie zb blackwater die auf alles schiesen was sich bewegt??

Offenbar schon lange nicht mehr. Um aber das Bundesheer aus der Umklammerung der Sozialdebatte herauszulösen: In Europa gibt es gerade einmal 4 Länder, die weniger für die Landesverteidigung ausgeben. Das sind Malta, Moldawien, Luxemburg und schließlich Irland. Keines dieser Länder ist mit Österreich vergleichbar, es sind Randstaaten bzw. Zwergstaaten.

Aber um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: Natürlich brauchen wir kein Berufsheer. Wenn man aber meint, die burgenländische Grenze könnte nur durch Berufssoldaten erfolgreich gesichert werden (ist der Landtagswahlkampf schon vergessen?), dann ist schon zu bedenken, dass die Polizei das billiger und vor allem effektiver macht.

Wir müssen daher die Frage noch drastischer formulieren: Brauchen wir überhaupt ein Heer? Wozu brauchen wir ein Heer? Besonders Schlaue meinen ja, dass unsere Insel der Seligen rundum von Freunden umgeben ist. Und die große, weite Welt ..... was kümmert uns die ........ sollen sich doch andere Sorgen um die Sicherheit Europas machen. Uns genügt die Bewachung des Neusiedler Sees. Das könnte auch eine österreichische Variante von Blackwaters übernehmen.

Bundesheer neu
 
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Zum Thema:

Berufsheer ist natürlich für die Politiker eine feine Sache. Denn über kurz oder lang wirds in Europa aufgrund zunehmender Armut, Euro- bzw. Bankencrash scheppern und die Leute werden auf die Strasse gehen. Und da sind bezahlte Söldner wesentlich einfacher auf selbige zu hetzen als Wehrbugl die aus dem Volk kommen ...

tom daran glaube ich felsenfest, auch ohne verschwörung.
simple strategie eben, man muss sich um zu gewinnen auf seine zukünftigen feinde schon im vorhinein einstellen....
 
Und da sind bezahlte Söldner wesentlich einfacher auf selbige zu hetzen als Wehrbugl die aus dem Volk kommen ...

Es ist dir aber schon klar, dass nicht die G´stopften und Banker das Berufsheer einführen wollen? Diese Schnapsidee wird in der Regierung von einem sozialistischen Minister vertreten (allerdings auf ausdrücklichen Befehl der Kleinformatigen).

Der guten Ordnung halber ist aber anzumerken, dass es Sozialisten und Sozialistinnen gibt, die in der Berufsheerfrage eine völlig andere Meinung haben. Apropos "Sozialistinnen" .... es sollten Posten nicht nach dem Geschlecht des Bewerbers besetzt werden, sondern nach der Tüchtigkeit. Drum versteh ich nicht, dass nicht schon längst die Gabi Burgstaller Bundeskanzlerin ist.
 
weil die sogenannten reichen gehen dann eben in ein land wo sie weniger zahlen und übrig bleibt die sogenannte mittelschicht...

Diese Ausrede lese ich ständig, aber sie ist unlogisch. Denn wenn die Reichen bleiben und nichts zahlen, bleibt auch die Mittelschicht über. Im Gegenteil, die muss dann zusätzlich die Korruption und die "Rettungsschirme" für die Reichen finanzieren.
 
dir kann des wurscht sein....du hast mit der partei eh nix am hut....

Keinem Österreicher kann es wurscht sein, wenn die Ministerposten mit Blindgängern besetzt sind.

PS: Diese Bedenken hat offenbar auch dein HeiFi :winke:
 
Diese Ausrede lese ich ständig, aber sie ist unlogisch. Denn wenn die Reichen bleiben und nichts zahlen, bleibt auch die Mittelschicht über.

Man redet immer von den Reichen und meint doch ohnehin die Mittelschicht.
 
wahnsinn....jetzt passt dir der auch in dein konzept an blödsinnigkeiten:haha:

Warum sollte der Heifi nicht ausnahmsweise einmal recht haben :haha: Und Konzept der Blödsinnigkeiten ....... nau, dann schaun wir uns das halt einmal an, das Konzept deines Selbstverteidigungsministers. Und halten wir uns wir uns schlicht und einfach an die Fakten.

Vor der Burgenland - Wahl, da hat der flotte Norbert noch ganz auf die Einsatzbereitschaft der Wehrpflichtigen gesetzt.Schließlich galt es, die Grenze des Burgenlandes gegen die eindringenden Horden aus dem Osten zu verteidigen. Oder ging es doch eher nur um die Verteidigung der Mehrheit seines Parteifreundes im Landtag?:mrgreen:

Und noch am 2. Oktober 2010 (Sponsion und "Tag der Leutnante") ist für Norbert Darabos die Wehrpflicht - Originalzitat - "in Stein gemeisselt" ........... nicht weiter erstaunlich, befindet er sich damit doch auf einer Linie mit allen bedeutenden sozialistischen Politikern der zweiten Republik, beginnend von Karl Renner über Schärf und Kreisky bis hin zu Gusenbauer (aus heutiger Sicht völlig zu Unrecht geschmäht, wenn man das Format seines Nachfolgers als Vergleichsmaßstab heranzieht). Für alle ist es unumstößlich klar, dass die österreichische Landesverteidigung nicht einem Berufsheer übertragen werden soll.

Doch in der folgenden Woche muss sich in Österreich ein geradezu ungeheuerliches Ereignis zugetragen haben. Wiens Bürgermeister Häupl spricht sich plötzlich für eine Volksabstimmung über die Abschaffung der Wehrpflicht aus.Was ist geschehen?:shock: Ist den Wiener Heurigen der Wein ausgegangen?

Aber als dann Faymann und Darabos auf diese Linie einschwenken, da wird es klar: Die Kronenzeitung hat gesprochen. Und in Zeiten wie diesen (nämlich vor der Wien – Wahl) ist allzu viel Charakter und eigene Meinung nicht unbedingt oberste Tugend in dieser beiden Politiker.

Jeder in dieser Republik kann seine eigene Meinung haben oder auch nicht. Und Regierungsmitglieder müssen eine eigene Meinung haben. Aber Politiker, die ihre Meinung je nach Befehlsausgabe der Kronenzeitung beliebig ändern, die sind nach meiner Meinung fehl am Platz.

Übrigens hat die Stimmung in der Bevölkerung offensichtlich umgeschlagen. Trotz Dauertrommelfeuer in KRONE und HEUTE sind inzwischen 56 % der Bevölkerung für die Wehrpflicht (ZiB von heute). Das jämmerliche Bild, das der Verteidigungsminister inzwischen abgibt, das dürfte mit dazu beigetragen haben. Bin schon gespannt, wie der Wendehals – Minister diese Kurve kratzen wird.
 
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Die Kronenzeitung hat gesprochen

ja und, was ist dran verwerflich.....sie haben auch die freiheitlichen unter haider gross gmacht...:lol:

der braucht keine kurve kratzen, die wehrpflicht wird mit sicherheit fallen, auch die ÖVP kann nicht zurück rudern...:cool:

und ich versteh nur ned, warum sich so viele für den entacher stark machen, wie er in diesen job berufen wurde, habens alle gejammert, oje a roter..:roll:
und wenn ich ihn meiner firma ein konzept durchboxen will und kann, und auch die verantwortung schlussendlich übernehme, will auch auch ned, dass mein geschäftsführer interviews dagegen gibt...:winke:
 
Du lenkst ab von der Frage, was zwischen dem 2. Oktober (wo die Wehrpflicht noch in Stein gemeißelt war) und dem 6. Oktober passiert ist.

und wenn ich ihn meiner firma ein konzept durchboxen will

Ganz abgesehen davon, dass das Bundesheer nicht Eigentum des Herrn Darabos ist ...... 65 Jahre lang war die Meinung der SPÖ zur Wehrpflicht eine genau gegenteilige. Und dann liest der Verteidigungsminister beim Frühstück die Kronenzeitung und es fällt ihm wie Schuppen von den Augen (zufälligerweise hat der Häupl Angst um sein Wahlergebnis) ........ und dann schüttelt dieser Dünnbrettbohrer innerhalb einer Woche das ultimative Konzept für das Bundesheer aus dem Ärmel. Darabos ist immerhin seit 2007 Verteidigungsminister und hat bis zur letzten Wien - Wahl nie an der Wehrpflicht gerüttelt.

und ich versteh nur ned, warum sich so viele für den entacher stark machen

Der Entacher ist halt ein älterer Herr. Der denkt zuerst einmal nach, bevor er seine Meinung ändert, nur weil ein Zivildiener plötzlich "kehrt euch" ruft. Aber was so ein richtig eingeschworenes Parteimitglied ist, das folgt der Stimme seines Herren auf´s Wort. Für dich war doch vor dem 2.Oktober sicher die Wehrpflicht OK, oder warst du da nicht auf Parteilinie :mrgreen:

Ich hab es da relativ leicht .... nirgends Mitglied und immer schon für die Wehrpflicht. Und recht skeptisch gegenüber Märchenerzählern, die uns einreden wollen, dass das Berufsheer und der "freiwillige" Sozialdienst nicht mehr kosten werden.:winke:
 
Für dich war doch vor dem 2.Oktober sicher die Wehrpflicht OK, oder warst du da nicht auf Parteilinie

Ich hab es da relativ leicht .... nirgends Mitglied und immer schon für die Wehrpflicht. Und recht skeptisch gegenüber Märchenerzählern, die uns einreden wollen, dass das Berufsheer und der "freiwillige" Sozialdienst nicht mehr kosten werden.

ich bin she oft ned auf parteilinie...zB hats schon einige wahlen gegeben wo ich grün gewählt hab, nur zu deiner information.

und ja, ich bin schon seit 20 jahren gegen die wehrpflicht, und ich kann dir genau sagen warum. in meiner firma, wenn einer ausgelernt war, und wirklich überall einsatzbar gewesen wäre, wurde er eingezogen. einige, ned alle, sind nach 9 bzw 6 monaten für mich total verändert zurückgekommen..alk etc. frust über den küchendienst oder in der schreibstube.

und zu deinem sozialdienst-gedanken: ich finds auch ned gut, dass junge ausgenützt werden, die rotkreuz org etc. sollen leute anstellen, gut ausbilden und gut bezahlen. die finanzierung darf einfach kein problem sein.
 
wiederum falsch gelegen...herr gogo...

aber bei dir fällt des ned wirklich ins gwicht...du liegst halt sehr oft daneben

In der Frage liegst du aber sehr weit daneben .......
ich bin she oft ned auf parteilinie...zB hats schon einige wahlen gegeben wo ich grün gewählt hab, nur zu deiner information.

Da hamma sogar politisch was gemeinsam .....auf meine Stimme hat keine Partei ein Abonnement.

wenn einer ausgelernt war, und wirklich überall einsatzbar gewesen wäre, wurde er eingezogen. einige, ned alle, sind nach 9 bzw 6 monaten für mich total verändert zurückgekommen..alk etc. frust über den küchendienst oder in der schreibstube.
Was ich gerade gestern gehört hab über die Gesundheits - Trends bei unserer Jugend ....... am Bundesheer dürfte es eher nicht liegen, wenn schon bei den 13 - jährigen der Vollrausch keinen Ausnahme ist. Viielleicht daran, dass die Kindergärtnerinnen noch keinen akademischen Abschluss haben ?:fragezeichen:

und zu deinem sozialdienst-gedanken: ich finds auch ned gut, dass junge ausgenützt werden, die rotkreuz org etc. sollen leute anstellen, gut ausbilden und gut bezahlen. die finanzierung darf einfach kein problem sein.

Da liegen wir beide allerdings auf einer völlig unterschiedlichen Linie. Das gilt sowohl für den Wehr- als auch für den Zivildienst.

Die SPÖ hat gute Gründe dafür (gehabt), die Landesverteidigung auf eine breite Basis zu stellen. Aber vielleicht bist du zu jung, um die geschichtlichen Hintergründe zu verstehen. Jetzt besteht unser Heer aus einem Querschnitt durch die Gesamtbevölkerung. Und das ist gut so.

Ausnützen? Auch die Jungen müssen lernen, dass das Leben nicht nur aus "Nehmen" besteht. Wir leben in einem Land, in dem es vielen Menschen gut geht. Daraus hat sich ein Anspruchsdenken entwickelt so nach dem Motto: die Allgemeinheit schuldet mir was und ich muss dafür keine Gegenleistung erbringen. Bis ein junger Mensch im wehrpflichtigen Alter ist, da hat er schon wesentlich mehr von der Allgemeinheit bekommen als er in 6 Monaten zurück geben kann. Er hat auch viel von seinen Eltern und Großeltern erhalten an Zuwendung, Hilfe und wenn erforderlich Pflege. Also kann er auch in 6 Monaten seines Lebens für die Allgemeinheit (dazu gehören auch seine Eltern und Großeltern) da sein. Das ist für mich auch eine soziale Verpflichtung. Ist halt im Zeitalter des Egoismus nicht mehr sehr modern, aber http:/frage nicht, was dein Land für dich tun kann

..... die Finanzierung darf kein Problem sein? Sag einmal, wo lebst du denn. Hast du schon einmal was von "Budgetdefizit" gehört ? aja, ich weiss schon .... wir erfinden wieder einmal eine Reichensteuer (zum wievielten Mal eigentlich?), die dann nicht von den Reichen, sondern von der breiten Masse eingetrieben wird.

Jeder Staatsbürger kann zu diesem Thema die eine oder die andere Meinung haben. Aber der politischen Kernfrage, die ich gestellt habe, der weichst du in weitem Bogen aus:

Was kann Österreich von einem Minister halten, der den Grundsatz der Wehrpflicht am 2. Oktober in Stein gemeißelt sieht und der am 6. Oktober auf Zuruf der Kronenzeitung seine in Stein gemeißelte Meinung ins genaue Gegenteil verkehrt?
 
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und zu deinem sozialdienst-gedanken: ich finds auch ned gut, dass junge ausgenützt werden, die rotkreuz org etc. sollen leute anstellen, gut ausbilden und gut bezahlen. die finanzierung darf einfach kein problem sein.

Bin mit dir fast einer Meinung, wobei ein bisserl Sozialdienst schadet auch den jungen nicht, nur wird das ein Finanzierungsproblem bleiben, auch wenn das Heeresbudeget gekürzt oder eingespart wird, glaube ich nicht das es für solche NGO-Oraganisationen verwendet wird.

Jonanniter, Grünes Kreuz und mittlerweile sogar das Wiener Rote Kreuz, etc.....müssen den Spartift ganz tief ansetzten. Und da gebe ich dir absolut recht wenn das Geld zum Aufbau einer proffesionellen Ausbildung und Leistung von sozialen Dienstleistungen verwendet wird können hier mehrere positive Synergien enststehen
 
Zu diesem Thema können wir uns nur Herrn Prof. Erich Reiter anschließen.

<Zitat>
Wollen wir ein militärisches Bundesheer, dann brauchen wir ein Berufsheer. Wollen wir ein nur symbolisches Heer, das militärisch kaum existent ist, aber alle 20 Jahre beim Hochwasser Sandsäcke füllt und in dem junge Männer Schuheputzen und Bettenmachen lernen, dann sollte man bei der Wehrpflicht bleiben.
<Zitat Ende>

Quelle: Kleine Zeitung vom 05.02.2011.
 
Du lenkst ab von der Frage, was zwischen dem 2. Oktober (wo die Wehrpflicht noch in Stein gemeißelt war) und dem 6. Oktober passiert ist.

nach dem ich kein katholik mehr bin....ist nichts in stein gemeisselt...
sonst tätt ma heute noch in strohhütten sitzen..
Was kann Österreich von einem Minister halten, der den Grundsatz der Wehrpflicht am 2. Oktober in Stein gemeißelt sieht und der am 6. Oktober auf Zuruf der Kronenzeitung seine in Stein gemeißelte Meinung ins genaue Gegenteil verkehrt?

wo sind die guten alten zeiten..für dich hin. mit spitzenministern wie fasslabend und scheibner...wahre genies in dem ministerium...


und wennst es noch fetter schreibst..beschwer dich bei deinen gesinnungsgenossen, die hätten nur gestern den misstrauensantrag unterstützen müssen.
nur denen geht der reis, dass die koalition zerbricht, und mit dem dicken buben, würdens bei der nächsten wahl uu 3. sein..

so, und ab jetzt antworte ich dir nimmer....du rennst, wie immer im kreis, du gogohamster...:winke:
 
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Ich bin für die Abschaffung der Wehrpflicht - und dafür, im Gegenzug verpflichtenden "Zivildienst" für Burschen UND Mädels - bei der Anzahl an Leistenden wurden drei Monate pro Person schon ausreichen...

die frage des zivildienstes für frauen wird schon lange diskutiert. noch ein bereich, wo die arbeitskraft der frauen ausgenützt wird, leisten sie doch ihr leben lang zivildienst. oder wer sorgt für die kinder, für die kranken oder die alten eltern? ich sehe wenig männer, die sich das antun oder dazu verpflichtet fühlen. und dass eine frau auch noch zum familienbudget beitragen soll, ist hinlänglich bekannt. also lasst die frauen mal draußen aus der leidigen diskussion!
 
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Eine Art europäisches Söldnerheer wäre eine denkbare Variante, die mir gefallen könnte.

Ein solches europäisches Söldnerheer hätte Nähe zur Nato und dann ist es wirklich vorbei mit der Neutralität Österreichs.
 
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das heer braucht eine reform, ohne wenn und aber! jetz wo der hut brennt haben sie es eilig die herrn politiker.
der aufgedunsene herr pröll, meint die wehrpflicht könnte man auf 5 monate verkürzen? was solls bringen?

es ist jetz bereits sehr sinnlos die leute einzuziehen in einen hilfsarbeiterdienst. denn als soldaten werden die heutzutage eh nimma ausgebilder. der pröll, weiss echt nicht wie der hase läuft....

4 wochen werdens eine grundausbildung unterzogen, wo sie a bissi was lernen was disziplin und ordung angeht. des wars dann aber auch schon. dann verkümmern sie in kanzlein als mistkübler und werkstätten als gehilfen. von krieg oder soldatenleben haben die gwd´s heutzutage keine ahnung mehr. deswegen bin ich der meinung, weg mit der wehrpflicht!

zur armee sollen nur mehr leute, die dort wirklich hinwollen! bin sowieso pro-bundesheer eingestellt, aber gwd´s sind seit jahren fehl am platz. da könnte man ordentlich einsparen.
 
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