Brexit

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. Hat ein bissal was von dem Mönch der sich selbst anzündet, aber einer muss sich halt für die Gemeinschaft opfern :verwirrt:
Dass sich die Briten opfern wollen, das glaub ich eher nicht. Die Mehrheit hat offenbar in der unkontrollierten Zuwanderung und dem damit verbundenen Transfer von Sozialleistungen, der Überfremdung etc. das größere Problem gesehen. Und da sind sowohl EU wie auch die Regierungen der Mitgliedsländer gut beraten, wenn sie die Ängste der Menschen nicht beiseite schieben.
 
Dass sich die Briten opfern wollen, das glaub ich eher nicht.
Wenn sie austreten, opfern sie sich für die Gemeinschaft.
Die Mehrheit hat offenbar in der unkontrollierten Zuwanderung und dem damit verbundenen Transfer von Sozialleistungen, der Überfremdung etc. das größere Problem gesehen.
Ja schon, allerdings wird hier mMn gerade der Brexit helfen ordentliche Lösungen auf den Tisch zu bringen und dann auch umzusetzen. Und wenn diese Probleme (welche unbestritten real sind!) gelöst werden, ist die EU eine bessere EU als heute, nur eben dann ohne die Briten. Somit schließt sich der Kreis zum Mönch ;)
Und da sind sowohl EU wie auch die Regierungen der Mitgliedsländer gut beraten, wenn sie die Ängste der Menschen nicht beiseite schieben.
Siehe oben, es musste einfach irgendwann was passieren damit die Lage besser wird...
 
Naja schon, aber auch nur wenn sie als EU-Gegner in einer pro EU Partei sind. Allerdings haben sie dann ganz andere Probleme ;)

Es gab schon verrücktere Dinge innerhalb von Parteihierarchien. :kichern:

Wenigtens streiten sich die Briten um etwas wichtiges....und nicht um sowas wie eine "Maschinensteuer". :D
 
Wer glaubt, dass die UK aus der EU austritt? Solange das Unterhaus nichts unterschreibt, wird es doch eh nicht rechtskräftig...
 
Wer glaubt, dass die UK aus der EU austritt? Solange das Unterhaus nichts unterschreibt, wird es doch eh nicht rechtskräftig...

:schulterzuck: Keine Ahnung, wäre alles nur Kaffeesudleserei, wäre aber nicht das erste mal das ein Ergebniss umgedreht wird, ausserdem hat da die Queen auch noch einen Ton mitzureden, und wer weiß schon so genau ob die "Krone" (nicht die Zeitung) nun Pro oder Contra EU ist, die Queen ist ziemlich geschickt darin sich ihre Meinung nicht anmerken zu lassen.(von der alten Haudegin können die Politiker noch was lernen :haha:)
 
Naja, die Queen hat wenig macht. Eher das Unterhaus jetzt mal und das unterzeichnet es nicht,
 
Hm.
Bis vor wenigen Tagen hätte ich ja gesagt Wahl ist Wahl und weg mit den Briten.
Aber nachdem nun die größten Befürworter des Brexit sich verpisst haben, nachdem das eingetreten ist, was sie eigentlich wollten und sogar vier Stunden nach der Wahl ihre Versprechungen zurückgenommen/revidiert haben, wüsste ich als dortiger Politiker nicht so recht, was ich tun würde.
 
Die Mehrheit hat offenbar in der unkontrollierten Zuwanderung und dem damit verbundenen Transfer von Sozialleistungen, der Überfremdung etc. das größere Problem gesehen
sicher eine Sache, die mancherorts zu wenig ernst genommen wurde/wird.

Und ich glaube, daß mittlerweile auch den linkesten LinksLinken klar geworden sein müßte, daß die Aufnahme von Asylanten (von denen lt. diversen Schätzungen mehr als zwei Drittel Wirtschaftsflüchtlinge sind) in unbegrenzter Zahl einfach nicht möglich ist.
 
Ein Wirtschaftsflüchtig ist übrigens jeder der aus einem Kriegsgebiet flieht, ein sicheres Land (wie etwa die Türkei) als Transitland nutzt und dann nach Europa flieht. Verständlich, denn wenn ich schon mal unterwegs bin, möchte ich auch in ein besseres Land, wo mir mehr Chancen gegeben werden, aber mich wundert noch immer die Politik der EU.

Ich persönlich denke, dass sich nichts ändert. UK tritt nicht aus. Verhandeln ihre ohnehin schon gute Situation und/ oder kriechen vor Schulz, Junker und Merkel zu Kreuze, wie ein Mann, der überstürzt die Wohnung mit den Worten "Ich will die Scheidung!" verlässt und dann nachdem er zu Bewusstsein kommt um 3 Uhr morgens an der Wohnungstür kratzt.
 
Eher glaube ich, dass sie uns anbieten, gnädigst zu bleiben, wenn sie noch mehr Zugeständnisse erhalten.
 
UK tritt nicht aus. Verhandeln ihre ohnehin schon gute Situation und/ oder kriechen vor Schulz, Junker und Merkel zu Kreuze
da wär' ich mir nicht so sicher. Ganz im Gegenteil, sie (die Briten) werden mit höchst unverschämten Forderungen in die Austrittsverhandlungen gehen. Und die EU-Granden werden klein beigeben, um des Friedens Willen oder sonst was.
 
Eher glaube ich, dass sie uns anbieten, gnädigst zu bleiben, wenn sie noch mehr Zugeständnisse erhalten.
So wird es schon eher passieren, Schulz wird brav den Mund halten während Juncker als EU-Kasperl alles als ein großes Missverständnis runterspielt. Nicht nur UK, auch Europa hat einiges zu verlieren, ich denke hinter den Kulissen sucht man schon nach einen Ausweg UK ohne Gesichtsverlust einer Seite, in der EU zu halten.
 
Nur müssen wir jetzt diplomatisches Geschick zeigen. Wenn den Briten Möglichkeiten eingeräumt werden, die den Sozialtransfer in andere Länder einschränken, dann muss diese Möglichkeit auch für uns gelten . Ebenso für Einschränkungen beim Zuzug.
 
Nur müssen wir jetzt diplomatisches Geschick zeigen. Wenn den Briten Möglichkeiten eingeräumt werden, die den Sozialtransfer in andere Länder einschränken, dann muss diese Möglichkeit auch für uns gelten . Ebenso für Einschränkungen beim Zuzug.
Ich glaube dies bleibt ein Wunschgedanke......
 
Ich bin absolut gegen den Ausbau einer Sonderstellung! Wie soll man so das Vertrauen in die EU stärken?
 
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