Bundesheer

Absolut nicht .... wie bei sonstigen Aktivitäten auch gibt es Unfälle und unglückliche gesundheitliche Vorfälle ....

Man kann auch ganz ohne BH umkippen und tot sein ...

LG Bär
Also ist es wurscht, ob man beim Bergsteigen abstürzt, oder sonst was macht -
oder beim PFLICHT-Dienst beim Bundesheer erschossen wird?
Kamm man so sehen - tot ist tot.
könnte mich nicht erinneren dass du damals derartig betroffen warst und auch derartig gegen die polizei gewettert hast.

aber vielleicht habe ich ja auch nur den thread übersehen ... :schulterzuck:

Ich kenne kein Gesetz, dass Bürger zwangsweise verpflichtet, Polizeidienst zu machen.
Es ist - zumindest für mich - ein erheblicher Unterschied, wenn jemand bei diesem Pflichtdienst IN FRIEDENSZEITEN drauf geht,
- Es haben ja keine Terroristen diese Kaserne in Kärnten überfallen -
oder ob er gegen Einwurf großer Scheine eben ein gewisses Restrisiko in Kauf nimmt.
.
Das ist dann relativ egal, ob man in ein Rennauto steigt und über diverse Rennstrecken glüht
oder ob man als Offizier im Uno-Einsatz im Libanon in einem Beobachtungsbunker stirbt,
weil der von irgendwelchen Raketen beschossen wurde. (So ist der Ex-Mann meiner Nachbarin gestorben)
ich wiederum habe keine verständnis dafür, dass bei uns ständig ein voll einsatzbereiter löschzug im feuerwehrhaus steht.

aber viel. könnte es ja ständig irgendwo brennen und wir sollten dankbar sein... :schulterzuck:
Was hat ein einsatzbereites Heer damit zu tun, dass offensichtlich unzureichend ausgebildete und/oder geeignete Rekruten
eine Kaserne bewachen und das nicht von Profis erledigt wird?
Wie hier ja wortreich beschrieben wurde, könne sich aus so einer Pistole unbeabsichtigt gar kein Schuss lösen.
Irgendwas muss falsch gelaufen sein, sonst gäbe es keinen Toten.
Eine Hypothese: Vielleicht war der Todesschütze psychisch ungeeignet eine Waffe zu führen.
Spricht auch nicht für das Qualitätsmanagement, wenn sowas geschieht.
 
Also ist es wurscht, ob man beim Bergsteigen abstürzt, oder sonst was macht -
oder beim PFLICHT-Dienst beim Bundesheer erschossen wird?
Kamm man so sehen - tot ist tot.

Ich kenne kein Gesetz, dass Bürger zwangsweise verpflichtet, Polizeidienst zu machen.
Es ist - zumindest für mich - ein erheblicher Unterschied, wenn jemand bei diesem Pflichtdienst IN FRIEDENSZEITEN drauf geht,
- Es haben ja keine Terroristen diese Kaserne in Kärnten überfallen -
oder ob er gegen Einwurf großer Scheine eben ein gewisses Restrisiko in Kauf nimmt.
.
Das ist dann relativ egal, ob man in ein Rennauto steigt und über diverse Rennstrecken glüht
oder ob man als Offizier im Uno-Einsatz im Libanon in einem Beobachtungsbunker stirbt,
weil der von irgendwelchen Raketen beschossen wurde. (So ist der Ex-Mann meiner Nachbarin gestorben)

Was hat ein einsatzbereites Heer damit zu tun, dass offensichtlich unzureichend ausgebildete und/oder geeignete Rekruten
eine Kaserne bewachen und das nicht von Profis erledigt wird?
Wie hier ja wortreich beschrieben wurde, könne sich aus so einer Pistole unbeabsichtigt gar kein Schuss lösen.
Irgendwas muss falsch gelaufen sein, sonst gäbe es keinen Toten.
Eine Hypothese: Vielleicht war der Todesschütze psychisch ungeeignet eine Waffe zu führen.
Spricht auch nicht für das Qualitätsmanagement, wenn sowas geschieht.
Wie gesagt Du schreibst nur Blödsinn. Weißt Du denn schon was genau passiert ist und warum?
 
Es gibt nur zwei Berufsfeuerwehren in Städten. Flughafen Schwechat und Wien, der Rest ist Freiwillig Manche große Industriebetriebe leisten sich noch den einen oder anderen Hauptberufler.

Das stimmt so nicht ganz, Innsbruck und Salzburg, Linz haben auch Berufsfeuerwehren

Und in Klagenfurt und in Graz haben's keine Berufsfeuerwehr, weil da haben die Kerle so lange Schläuche, da reicht's, wenn sich der Gesangsverein trifft und alle vorher gescheit getankt haben, gell. :sneaky:

PS: Natürlich haben's dort eine Berufsfeuerwehr.
 
"Gedenkdienst" z.B. Hat der Sohn von Freunden gemacht, mehrere Monate jüdischen SeniorInnen die nach Argentinien emigrieren mussten
Gesellschaft leisten, Vorlesen, etc. Hat ihm viel Spaß gemacht.

Ich war beim Mobilen Sozialen Hilfsdienst, d.h. Betreuung im privaten Umfeld. Das Gute war, man half ganz unterschiedlichen Menschen. Einem Teenager mit Querschnittslähmung, jemandem mit spastischer Lähmung um die 30, einem Blinden, natürlich auch älteren Menschen mit Demenz oder Alzheimer … Zur Therapie fahren, Einkäufe erledigen, Körperpflege, Amtsgänge, teils Ausflüge … Bein musste man sich keines ausreißen, aber die Aufgaben hatten es schon in sich, gerade wenn man z.B. zusammen mit der Pflegekraft jemanden wäscht / badet / fertig für den Tag macht und die Person dabei – nachvollziehbar da Alzheimer – nicht kooperiert, sondern einen beschimpft oder versucht zu schlagen …
 
Ich wär ja für die Abschaffung der Wehrpflicht, eine Berufsarmee würde vollkommen ausreichen. Deutschland ist deswegen auch nicht untergegangen … Wobei man sich wundert, wie man die ganzen Zivis im sozialen Bereich kompensiert hat.
 
Es gibt nur zwei Berufsfeuerwehren in Städten. Flughafen Schwechat und Wien, der Rest ist Freiwillig Manche große Industriebetriebe leisten sich noch den einen oder anderen Hauptberufler.


Bist du deppat, so wenig Ahnung, so viel Meinung, unfassbar.

Berufsfeuerwehren in Österreich

Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt, dazu noch einiges an BTF (Betriebsfeuerwehren u.a. in der Raffinerie Schwechat, Chemie Linz und auf diversen Flughäfen)

BTW: Herauszufinden wie viele BF es in AT gibt dauert mit der Suchmaschine deiner Wahl ein paar Sekunden
 
Hi,

Ich persönlich hab ja kaum Verständnis dafür, dass Menschen mit geladenen Waffen herumrennen.

meinst Du die Polizei und Jäger? Weil sonst rennt keiner mit geladenen Waffen rum.


Aber gut, vll bin ich nicht schlau genug.
Vermutlich sind wir alle ständig in Gefahr, müssen beschützt werden und sollten dankbar sein.

Sperrst Du Deine Wohnung, Auto, Arbeitsplatz, etc. ab? Hast Du irgendwelche Versicherungen? Rücklagen, etc? Vorräte?

Es ist alltäglich, dass wir uns Gedanken machen und Vorkehrungen treffen. Der Staat übernimmt vieles, es werden Krankenhäuser gebaut, die auch bei einem Pandemie nicht überlastet sind, und wenn ein gewaltiger Unfall passiert, können kurzfristig auch hunderte Verletzte versorgt werden. Es werden Medikamente vorbereitet, wir haben Gasspeicher. Wasserspeicher, usw. usw.

Jeder sollte daheim einen Vorrat haben, um mehrere Tage oder sogar Wochen versorgt zu sein, sollte mal was passieren.

Man verhütet auch beim Sex, auch wenn eigentlich nix passieren kann, Kondome wenn man mit fremden Sex hat, man will sich nix einfangen.

Die freiwilligen Feuerwehren sind ein ähnliches Beispiel.

Alles Prävention.

Und es geht auch um Abschreckung, ohne Polizei hätten wir definitiv mehr Straftaten.

Dein Argument basiert darauf, dass wir zum Glück schon lange keinen Krieg mehr hatten.

Ünerleg mal, welches Land in Europa im 2. Weltkrieg nicht in Kampfhandlungen involviert war. Die Schweiz. Gut bewaffnet, schwer einzunehmen.

Das wollen wir auch. Nicht angegriffen werden. Und das geht am Besten, wenn ein potentieller Angreifer einen höheren Schaden durch den Angriff hat, als Nutzen.

Wir sind vermutlich kaum ein relevantes Ziel für einen Angreifer. In Zeiten des Kalten Krieges wären wir nur interessant gewesen, um schnell z.B. nach Deutschland zu kommen. Um nicht angegriffen zu werden, mussten wir nur sicherstellen, dass es verlustreicher ist, durch Österreich durchzukommen, als drum herum.

Heute ist die Situation anders. Wir sind von Partnern umgeben. Trotzdem haben wir die Verantwortung, uns zu schützen. Es wäre dumm, zu sagen, die anderen sollen die Grenzen verteidigen. Immerhin wird damit auch Österreich verteidigt.

LG Tom
 
Hi,


Eine Hypothese: Vielleicht war der Todesschütze psychisch ungeeignet eine Waffe zu führen.
Spricht auch nicht für das Qualitätsmanagement, wenn sowas geschieht.

aller Wahrscheinlichkeit nach, ein Unfall. Genauso wie wenn er betrunken oder zu schnell Auto gefahren wäre und wen überfahren hätte.

Oder möchtest Du erklären, dass das Qualitätsmanagement bei der Fahrschulprüfung schlecht war? Jeder Verkehrstote - oder fast alle - haben eine gewissenhafte Prüfung erfahren, waren aber trotzdem nicht geeignet.

Sich über solche Unfälle beim BH zu mokieren, aber nicht gleichzeitig ein Alkoholverbot zu fordern, oder zwingende jährliche psychologische Überprüfungen für jeden Führerscheininhaber, ist lächerlich. Jedes Jahr 50.000 Führerscheinneulinge, 15.000 Grundwehrdiener. Glaubst Du ernsthaft, dass auch nur annähernd so wenige Führerscheinneulinge sterben, wie Grundwehrdiener?

Also die psychologische Eignung und Prüfung dürfte beim Bundesheer deutlich besser sein.

LG Tom
 
Es gibt nur zwei Berufsfeuerwehren in Städten. Flughafen Schwechat und Wien, der Rest ist Freiwillig Manche große Industriebetriebe leisten sich noch den einen oder anderen Hauptberufler.
Du weißt aber schon dass Österreich nicht nur aus Wien und Schwechat besteht, und bitte machts Schluß mit Debatten und Meldungen die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren betreffend, das gehört hier nicht hin, ich bin seit 50 Jahren Feuerwehrmann und bin stolz darauf, soviel dazu, :mad:
 
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