Saunaclubs Centaurus

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Um einen niveauvollen Saunaclub mit Top-Girls-Besetzung zu besuchen fährt man auch nach NRW, die Ersparnis pro Tag liegt bei Minimum 200 Euros. Das ist eine eigene Welt!

In Wien gibts mit dem "Goldentime" nach wie vor nur einen wirklich ernstzunehmenden Saunaclub, allerdings auch nur, aufgrund fehlender Alternativen. Solange die anderen, dieses Modell immer nur "nachäffen", bewegen sie sich unter ferner liefen und müssen ständig ums Überleben kämpfen, um gute Girls sowieso.

Inwiefern der SPÖ-Saunaclub in Wien-Simmering da bei der Exekutive mehr oder weniger Vorteile gegenüber den anderen geniesst, lasse ich jetzt mal dahingestellt. Faktum scheint zu sein, dass man in dieser Stadt keinen anderen Saunaclub hochkommen lassen will. Sobald die mal mit den Preisen ordentlich reinfahren würden, wärs nämlich um die "Genossen" in Wien-Simmering geschehen. Zu verdienen gäbe es sicherlich genug, bei der zu erwartendenen Gäste-Frequenz, würden dann automatisch auch bessere Girls (Line-up) angezogen werden.

Warum die alle zu dumm sind, um wenigstens mal das Bier in den 80-Euronen-Eintrittspreis einzurechnen, was in vielen dt.Saunaclubs Gang und Gäbe ist, ist mir ein völliges Rätsel. Zudem wäre auch mal eine Happy-Hour zwischen 11-14 Uhr anzudenken, mit reduzierten Eintritts-Preisen, um den Club voller mit Gästen zu kriegen, was auch wieder für ein besseres Girl-Line-up sorgen würde.

Ansonsten muss ich mich schon fragen, wie korrupt ist unser System eigentlich? Es hat leider den Anschein, sobald einer mal ein etwas anderes "Programm" in der Wiener Saunaclub-Szene aufziehen würde, könnte er sich vor Kontrollen und Schikanen auch nicht mehr retten.

Dass ein anderes System sehr gut funktioniert, zeigen viele grosse Saunaclubs in Deutschland vor, speziell in NRW. Sowas wäre auch in Wien, in seinem Dämmerschlaf, ganz locker umzusetzen. Macht aber keiner! Warum?!

Solange sich da nix ändert, werden die anderen Clubs immer nur "Mitläufer" vom GT sein und das ist scheinbar auch so gewollt. Selbst die immer wieder, von Zeit zu Zeit, regelmässig in den Medien "gestreuten" Berichte, über angebliche Schliessungs-Gerüchte des GT erscheinen mir in diesem Zusammenhang als ganz bewusster Fake, um andere Anbieter tunlichst davon abzuhalten, in dieses einträgliche Geschäft einzusteigen.

Sollte jemand vielleicht Lust und das nötige Kleingeld haben, um einen Saunaclub in Wien-Umgebung zu eröffnen, kann er mich gerne kontaktieren, das Know-How stelle ich ihm gratis zur Verfügung. Eine deppen-sicherere Einnahme- und Anlage-Quelle gibt es heutzutage nämlich gar nicht, wenn man sich das vorhandene Angebot in Wien mal vor Augen hält.

Spätestens dann, wäre der Saunaclub in Wien-Simmering nur noch Geschichte.
 
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Das Centaurus wird sicherlich einen Businessplan haben, in dem Faktoren wie Eintrittspreis, Anzahl der Gäste pro Tag (und somit ProKopf-Einnahmen pro Tag), Anzahl der Mädchen im Schnitt, die auch Eintritt zahlen usw. drinstehen. Irgendwo ist dann eine Zeile, in der der Tag der Amortisation steht, so stelle ich mir als Laie das vor. Nachdem bei der Eröffnung 80 verlangt wurden, baut der Businessplan wohl auf diesen Betrag auf. Wenn die jetzt den Betrag von 80 auf 40 im Businessplan korrigieren, wird die Amortisationszeile wohl "Never" anzeigen ;)

Das Jahr 3000 war nur so dahergesagt aber ohne schöne, neue Damen und eine grösser und besser angelegte Marketingkampagne, wird das doch nicht einfach so profitabel, in dem man den Eintrittspreis halbiert. Mit Dumping hat sich doch in Wien noch kein Sex-Betrieb vor dem Ruin gerettet. Ich kann mich eh täuschen aber ein 50%iger Dauerrabatt hört sich für mich nicht nach gutem Wirtschaften an.

Business-Plan schön und gut. Der Club ist gebaut, Investitionen wurden getätigt, das kann man nun nicht mehr rückgängig machen. Der Fachmann spricht hierbei von "Sunken Costs". Wenn ich
- Option A: 80 EUR Eintritt, 5-10 Gäste gleichzeitig (nicht insgesamt über den Abend verteilt, wie am 28.10. erlebt)
- Option B: 60 EUR Eintritt, 15-20 Gäste
- Option C: 40 EUR Eintritt, 20-30 Gäste
habe, dann wäre Option B oder C für den Club besser als Option A. Damit hat der ursprüngliche Business Plan nichts mehr zu tun.
 
Das kann auch schiefgehen. Dumping ruiniert das Geschäft auf lange Sicht. 20 oder 30 Gäste essen mehr, verursachen sonst auch mehr Kosten, und der Preis ist für alle Zeiten ruiniert - auch für die Mitbewerber. Dann kommt der nächste mit 35 Euro... das geht dann weiter bis alle flach sind. Kann man in den verschiedensten Brachen immer wieder beobachten. Es braucht nur ein, zwei Doofe oder ein paar, denen das Wasser bis zum Hals steht und es geht schon los.

Mir ists egal, ich geh eh weder dorthin noch in einen anderen Saunaklub...
 
... ich geh eh weder dorthin noch in einen anderen Saunaklub...
Um da mitreden zu können sollte man wohl die Frequenz und den Geschäftsgang an verschiedenen Tagen und Zeiten selbst mal erlebt haben.

Es gibt sogar einen Club in Kärnten, da zahlt man gar keinen Eintritt, wenn man 2 halbe Stunden im Vorhinein beim Eintritt zahlt. Die hohe Gästezahl bringt viele Mädchen, die gut verdienen und regelmäßig Eintritt zahlen. Es gäbe so viele Ideen, das Geschäft zu beleben!
 
Ich hab auch nicht von Saunaclubs allgemein oder dem Centaurus im speziellen gesprochen, sondern davon wo Dumping hinführt. Klar gibts Ausnahmen, generell ists aber die Vorstufe zum Untergang. Ausserdem sinds ja in diesem Fall akademische Überlegungen, der Preis hält ja offensichtlich.
 
Ich hab auch nicht von Saunaclubs allgemein oder dem Centaurus im speziellen gesprochen, sondern davon wo Dumping hinführt. Klar gibts Ausnahmen, generell ists aber die Vorstufe zum Untergang....

Das ist absoluter Quatsch. Was Saunaclubs betrifft, sind wir in Ö. vergleichsweise sogar noch ein "Entwicklungs-Land". Da gibt es ganz andere Konzepte, die schon jahrelang erprobt sind und funktionieren.

Die überhöhte Preis-Politik mag ja gut für das GT und das eine oder andere Mädel sein, allerdings nicht für die anderen, die in dieser Branche erfolgreich sein wollen. Das GT kann diese Art von Geschäftspolitik auch nur fahren, weil sich anscheinend keiner traut, da mal einen anderen Weg einzuschlagen oder einfach nur Angst vor verstärkten Kontrollen und Schikanen seitens der Behörden der Stadt Wien hat.

Man kennt diese Vorgangsweise bei SPÖ-nahestehenden Unternehmungen ja schon zur Genüge, wie das dann gegenüber der Konkurrenz so abläuft. Ein Anruf genügt. Und der Saunaclub in Wien-Simmering wird halt nun mal von dieser Partei protegiert.

Aber vielleicht sind sie nicht alle so dämlich wie es ausschaut, und es kommt da in einiger Zeit doch noch was nach? Vielleicht wollen sie es nicht gleich von Anfang an drauf anlegen, mit den Behörden (der Partei) in Wien in Konflikt zu geraten und warten erst mal ab, bis sie sich per forma am Markt etabliert haben, um dann eine ganz andere Linie zu fahren. Dann wird es schwieriger ihnen was anzuhaben.

Ich denke, dass gerade die Hochpreis-Politik in Wien (vom GT ausgehend) die gesamte Saunaclub-Branche enorm blockiert. Hier wäre noch wesentlich mehr Gäste-Potential freizusetzen als es momentan der Fall ist. Eine andere Geschäfts-Gebarung könnte das alles so richtig in Schwung bringen, sobald sich einmal jemand traut.
 
Warum die alle zu dumm sind, um wenigstens mal das Bier in den 80-Euronen-Eintrittspreis einzurechnen, was in vielen dt.Saunaclubs Gang und Gäbe ist, ist mir ein völliges Rätsel.
Also ich bin sehr DANKBAR, dass es kein Freibier gibt..Ich möchte nicht zwischen Alkoholleichen umherwandern

Zudem wäre auch mal eine Happy-Hour zwischen 11-14 Uhr anzudenken, mit reduzierten Eintritts-Preisen, um den Club voller mit Gästen zu kriegen, was auch wieder für ein besseres Girl-Line-up sorgen würde.
Bei den Eintrittspreisen könnte man sicher etwas machen. Auch andere Wellnesstempel (dort sind die Mädels allerdings 3x so alt und bieten keine sexuellen Dienstleistungen an) haben je nach Verweildauer gestaffelte Preise

Mir würde eher vorschweben (vergleichbares macht sicher auch beim GT Sinn):

  • Untertags Eintritt €80: €50 (€30) zurück wenn vor 14:00 (18:00) wieder draußen ist
  • und am Abend €50(€30) ab 22:00 (1:00)

Der Umsatz bleibt bei einer besseren Lastverteilung für den FP(GT) damit vermutlich mindestens gleich hoch und die Mädels würden auf Grund der höheren Besucherzahl mehr Zimmer machen...Vermutlich ist da Feintuning erforderlich..Der FP hat aber sicher genug Daten um das durchzuführen
 
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Man kennt diese Vorgangsweise bei SPÖ-nahestehenden Unternehmungen ja schon zur Genüge, wie das dann gegenüber der Konkurrenz so abläuft. Ein Anruf genügt. Und der Saunaclub in Wien-Simmering wird halt nun mal von dieser Partei protegiert.

Faszinierend. Vielleicht wäre eine der schwarzen Umlandgemeinden (z.B. Perchtoldsdorf, Klosterneuburg) ein guter Standort für einen echten Konkurrenzclub.
 
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Un diese Konzepte funktionieren genau wie?

Das erkläre ich Dir hier jetzt aber nicht alles im Detail!

Prinzip:

Ein etwas reduzierter Eintritts-Preis (inklusive Bier gratis) sorgt für eine höhere Kunden-Frequenz, detto eine Happy-Hour (z. B. 11-14 bzw. 22-4 o. ä.), um den Club auch im Sinne der Girls zu möglichst allen Zeiten mit ausreichend Gästen zu versorgen. Weiters sollte man auch noch bei den geradezu irrwitzigen Service-Aufpreisen ansetzen (im GT zahlst für eine läppische MV +60(!), überall in D zahlst Du nur +25!), wäre ebenso im Interesse der Girls, besser 3x50 als 0x60, etc., pp. (das Gleiche gilt auch für den Eintritt).

Prinzipiell lässt sich auch feststellen, je höher die Kunden-Frequenz eines Clubs hochgeschraubt werden kann, wie auch immer, umso stärker präsentiert sich auch mittelfristig das Line-up der Girls. Das eine bedingt das andere, "Geben und Nehmen" heisst die Devise. Aber soweit ist man in unserer heimischen Saunaclub-Szene anscheinend noch nicht vorgedrungen.

Kannst Du mir folgen?!
 
Faszinierend. Vielleicht wäre eine der schwarzen Umlandgemeinden (z.B. Perchtoldsdorf, Klosterneuburg) ein guter Standort für einen echten Konkurrenzclub.

Frag mich nur, wo dann die Grünen "ihren" Club installieren ... in der Lobau vielleicht? ... da kommt man auch mit dem Fahrrad hin.
 
Ein etwas reduzierter Eintritts-Preis (inklusive Bier gratis)
Das mit dem Freibier ist ja fast zwanghaft ;) - Mich stört das im Wellnessbereich eher...
Kann ich mir dann aussuchen ob das Mädel nach Aschenbecher schmeckt oder eine Bierfahne hat :roll:

sorgt für eine höhere Kunden-Frequenz,
Aktuell ist das GT speziell am Abend zumindest Do/Fr/Sa schon fast zu voll für meinen Geschmack..In den schönen Außenbereich verirrt sich ja bei den Temperaturen kaum einer..und die Zimmer im Keller sind wirklich nicht das Gelbe vom Ei

detto eine Happy-Hour (z. B. 11-14 bzw. 22-4 o. ä.), um den Club auch im Sinne der Girls zu möglichst allen Zeiten mit ausreichend Gästen zu versorgen.
100% zustimm..Allerdings glaube ich, dass es im Sinne einer gleichmäßigen Lastverteilung besser ist die Happy Hour von 11-17 bzw. 0-4 anzusetzen, da die Flaute eher am (frühen) Nachmittag als in der Nacht ist..Wenn ich mich gegen Mitternacht auf den Heimweg mache kommen noch immer neue Leute (und zahlen €80 Eintritt)

Weiters sollte man auch noch bei den geradezu irrwitzigen Service-Aufpreisen ansetzen (im GT zahlst für eine läppische MV +60(!), überall in D zahlst Du nur +25!),
Ich hab mich in DE noch nicht als Sex-Tourist betätigt..Aber gerade bei den billigen Clubs oft über einen wahren Aufpreiskatalog gehört..zb wäre ein Zimmer mit ZK dann teurer als hier..CIM interessiert mich hingegen nicht wirklich

Frag mich nur, wo dann die Grünen "ihren" Club installieren ... in der Lobau vielleicht? ... da kommt man auch mit dem Fahrrad hin.
und alle Frauen MÜSSEN Achsel und Muschihaare haben. :undweg:
 
Das ist absoluter Quatsch. Was Saunaclubs betrifft, sind wir in Ö. vergleichsweise sogar noch ein "Entwicklungs-Land". Da gibt es ganz andere Konzepte, die schon jahrelang erprobt sind und funktionieren.

Glaubst Du daß in Österreich - als kleinem Land - noch soviel Kundenpotential da ist? Bei uns gehts doch eher in Richtung Verdrängung als Markterweiterung.
 
Bei uns gehts doch eher in Richtung Verdrängung als Markterweiterung.
Das stimmt schon, aber derzeit sind die Sauna-Club-Besucher nur ein minimaler Teil der Sex-Business-Klientel, und der ließe sich mit guten Konzepten schon steigern. Der Clubbetreiber müsste alles tun, um die Besucherzahl zu erhöhen, nur so kann er gute Mädchen bekommen und auch halten.

Aber ich gebe Balbo Recht, dass man bei erflogversprechenden Ansätzen mit Behörden-Schikanen rechnen müsste.
 
derzeit sind die Sauna-Club-Besucher nur ein minimaler Teil der Sex-Business-Klientel,

.... denke auch, dass das Konzept grundsätzlich stimmig ist, drum wundert es mich doch, dass hier vom kleinen Markt, Verdrängung usw. gesprochen wird.
Da ist noch einiges an Potential vorhanden -> siehe auch Balbo -> kann zwar weder dem Bierargument zustimmen (da laufen dann nur noch "fette" Gratissäufer durch die Gegend)
und bin auch gegen jede Form des Dumpings ( mit Gratiseintritt, €40.- als Dauerpreis etc.), noch halte ich etwas davon, die Preise in den Zimmern zu senken.

Eintritt € 40.- ist zu wenig für alle, jedes System braucht genug "Schmiermittel" sonst versagt es!
Eintritt € 80.- ist insofern zu viel, weil mehr als "1.000.- Schilling" nur fürs Hurenschauen ist zuviel, bei Inanspruchnahme einer einmaligen Dienstleistung (das berühmte Naturlutscherl um schlappe € 140.-!!!) ist das echt geschmalzen;
erst bei 2 Antrittten kommen wir in die "Erträglichkeitszone" von € 100.- pro Runde

Eintritt € 60.- passt perfekt nMn.
=> wenn das im Centaurus umgesetzt wird (gilt für alle anderen auch), nähert sich der Markt wahrscheinlich sehr bald dem Preis - Mengen - Optimum
=> Sowas (Umsatzmaximum) hat noch keinen umgebracht, solange die Kosten niedriger als die Einnahmen sind.

PS:
Schätze Variable Kosten pro Gast ca. € 10.- bis 12.- (Wäscherei, F & B-Kosten); Fixkosten verhalten sich degressiv um so mehr Gäste kommen, machen langfristig aber ohnehin nur den kleineren Teil aus. -> geht sich locker aus!
 
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...Sowas (Umsatzmaximum) hat noch keinen umgebracht, solange die Kosten niedriger als die Einnahmen sind...
denke auch, dass der grenzwertkosteneffekt noch lange nicht eintritt, solange genug raum, zeit (und frische handtücher :) ) da sind.
heizen muss man auch nicht mehr bei mehr gästen (wenn man an das nutzvieh im stall denkt, dann eher weniger :) ), die materialkosten bei einem buffet sind auch nicht die wichtigsten, also sollte gegen die umsatzmaximierung nichts sprechen.
 
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Wenn ihr euch alle zusammentut, könntet ihr ja einen Megasaunaclub eröffnen, der alle Stücke spielt. ;)

Spaß beiseite und alle diese wirtschaftlichen Theorien in Ehren... aber wenn Centaurus es nicht schafft, tolle neue besuchenswerte SWs herbeizuschaffen, die in irgendeiner Weise die Belegschaft des GT und des FP ausstechen, dann glaube ich nicht, dass eine Preisreduktion des Eintritts langfristig Erfolg bringen wird. Ich mag mich irren aber ich glaube es einfach nicht. Das wichtigste sind die Damen und das Marketing. Der Preis ist nicht das Wichtigste und die Theorie, dass zwangsläufig durch den günstigeren Preis langfristig mehr Gäste kommen und somit in der Quintessenz alle Topmodels nur mehr im Centaurus arbeiten wollen, was wiederum weitere Gäste anlockt, ist eine Theorie und bleibt eine Theorie. So traurig das ist aber um den Leader von der Spitze zu verdrängen, bedarf es etwas mehr, als Preissenkungen und Freibier. Imho.
 
aber wenn Centaurus es nicht schafft, tolle neue besuchenswerte SWs herbeizuschaffen, die in irgendeiner Weise die Belegschaft des GT und des FP ausstechen, dann glaube ich nicht, dass eine Preisreduktion des Eintritts langfristig Erfolg bringen wird.

...sind da nicht eh zum Teil schon die gleichen Mädels ... zumindest einige rübergewandert?
 
Gerade für den Anfang wäre es eben wichtig neue Märkte zu erschliessen, nicht den paar Clubs versuchen die rel. wenigen Gäste abspenstig zu machen. Die kommen sowieso einfach aus Neugier.
Wichtig wäre dem braven "Familienvater" mal zu zeigen das das Rotlicht nicht Nepp und Abzocke sein muss.
Der soll sich ruhig mal trauen so eine Wellnesseinrichtung aufzusuchen, dafür muss aber mal die Eintrittsschwelle gesenkt werden. 10 oder 20 Euro Eintritt für einen beschränkten Zeitraum 1 oder 2 Wochen, dafür die Werbetrommel rühren und die Hütte wird voll, die Mädels verdienen und automatisch kommen andere Mädels dazu.
Pedro hat das früher im Dodo mit der 10 Euro Eintrittsaktion vorgemacht, dort hat es halt wegen der beengten Platzsituation auch negative Effekte dabei gegeben, das fällt aber bei einem "großen" Club nicht so ins Gewicht.
 
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