Saunaclubs Centaurus

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10 oder 20 Euro Eintritt für einen beschränkten Zeitraum 1 oder 2 Wochen, dafür die Werbetrommel rühren und die Hütte wird voll, die Mädels verdienen und automatisch kommen andere Mädels dazu.

Fände ich als Gast ganz toll und würde wohl einiges bewirken. Der Zeitraum würde aber vermutlich ziemlich überschaubar bleiben :) - Ich hätte aber als Betreiber Angst, dass mir nach Ablauf dieses Zeitraums schlagartig wieder die meisten Gäste und viele der Mädchen ausbleiben. Ehrlich gesagt, habe ich aber keine Ahnung, ob das dann tatsächlich auch so sein würde.
 
für pedro wars ein hobby und nicht mehr ...
 
Ich hätte aber als Betreiber Angst, dass mir nach Ablauf dieses Zeitraums schlagartig wieder die meisten Gäste und viele der Mädchen ausbleiben.
Du könntest damit die Hemmungen die viele mit dem Rotlicht haben, wegbekommen und wenn die mal einen Laden mit 50 nackten hübschen Mädchen sehen und die Kosten überschaubar (60 Euro für die halbe Stunde) bleiben zu Fans dieses Konzeptes machen, die dann auch regelmässig bei höherem Eintritt wiederkommen. Eben weil sie es selber in der Hand haben wieviel der Spass kostet.
Hab schon öfter in einer Bar oder so gesehen wo der eine oder andere Gast eingeweicht wurde und dann mit Rechnungen von 500 - 2000 Euro nachhause gekommen ist, gehabt hat er ausser Kopfweh und Erklärungsbedarf sehr wenig.
250 Euro pro Monat für ein bisserl Wellness für den Mann muss drinnen sein, da geben die Frauen auch in etwa soviel aus. (Friseur, Manicüre, Massage Schönheitspackungen usw.)
 
Du könntest damit die Hemmungen die viele mit dem Rotlicht haben, wegbekommen und wenn die mal einen Laden mit 50 nackten hübschen Mädchen sehen und die Kosten überschaubar (60 Euro für die halbe Stunde) bleiben zu Fans dieses Konzeptes machen, die dann auch regelmässig bei höherem Eintritt wiederkommen. Eben weil sie es selber in der Hand haben wieviel der Spass kostet.
Hab schon öfter in einer Bar oder so gesehen wo der eine oder andere Gast eingeweicht wurde und dann mit Rechnungen von 500 - 2000 Euro nachhause gekommen ist, gehabt hat er ausser Kopfweh und Erklärungsbedarf sehr wenig.
250 Euro pro Monat für ein bisserl Wellness für den Mann muss drinnen sein, da geben die Frauen auch in etwa soviel aus. (Friseur, Manicüre, Massage Schönheitspackungen usw.)

Vielleicht hast du recht und ich bin als langjähriger Gast nicht in der Lage, mich in scheue und milieufremde Personen reinzudenken.
 
Baquettes? -> Dir schmeckts aber, Bon appetit!
 
dort hat es halt wegen der beengten Platzsituation auch negative Effekte dabei gegeben, das fällt aber bei einem "großen" Club nicht so ins Gewicht.
Groß ist eigentlich nur der FP...Wenn der Außenbereich auf Grund der Temperaturen wegfällt ist es im GT bald mal (zumindest für meinen Geschmack) zu eng und das DD für mich überhaupt unvorstellbar klein...

Als kleiner Club kannst eher nur versuchen Nischen zu besetzen:
  • Freibiertage
  • wirklich früh aufsperren und ein gutes Frühstück anbieten (wobei SWs sind eher notorische Langschläferinnen)
  • Frauentage


Generell glaube ich aber schon, dass sehr viel über gestaffelte Eintrittspreise machbar wäre...

Gibt sicher Leute die einfach nur die Auswahl schätzen und dann mit einem Mädel für eine Stunde aufs Zimmer gehen um dann nach einem Snack und vielleicht einer Sauna Runde verschwinden.. Für die ist €80 oder uU sogar €40 zu viel
 
Hallo,
sind im Centaurus auch einige nette Ladies mit schoener grosser Naturoberweite.
Habt ihr erfahrungen dort schon
Danke
 
Nur noch abschliessend dazu. Ich gehe davon aus, dass im Grossraum Wien das Saunaclub-Gäste-Potential bis 3x so hoch wie bisher sein könnte. Nur muss man es erstmal auch erschliessen. Und wie macht man das am Besten? Sicher nicht als 1:1 Kopie des "Platzhirsches" Goldentime. Alles andere habe ich in den vorangegangenen Postings schon gesagt. Es geht da gar nicht um "Preis-Dumping", es sollte aber für jeden auch logisch erscheinen, dass 3x50 wohl besser ist als 0x60. In sämtlichen Wirtschaftsbereichen gibt es heutzutage auch verschiedene Preis-Staffelungen unter der Konkurrenz. Das sieht man bspw. ja auch bei den Hostessen-Studios und die boomen richtig.

Hier wird von einigen gerade so getan, als hätte das Goldentime den Saunaclub quasi erfunden. Es ist aber nichts anderes als ein mehr oder weniger schlecht abgekupfertes Modell aus der deutschen Saunaclub-Szene (http://www.goldentime.de), das dann in Ö. mit deutlich überhöhten Preisen umgesetzt wurde. In der Presse immer wieder "gestreute" Berichte über angebliche Razzien, Menschenhandel, Schliessungs-Gerüchte etc., pp., waren zu nichts anderem da, als dem Club möglichst die Konkurrenz vom Leibe zu halten. Und das geht jetzt schon jahrelang so. Damit sich auch ja keiner traut, da einzusteigen und es vielleicht besser zu machen.

Andere Geschäfts-Modelle von Saunaclubs sind anderswo längst erprobt und erfolgreich am Markt etabliert. Man könnte das sogar 1:1 hier bei uns umsetzen (so wie ehemals das GT umgesetzt wurde). Der Preis könnte auch angepasst und höher sein, aber jedenfalls niedriger als im GT. Das Risiko wäre verschwindend gering, alleine schon deswegen, weil es mal was wirklich Neues wäre. Nur in Wien traut sich anscheinend keiner, mal ein etwas anderes Konzept zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andere Geschäfts-Modelle von Saunaclubs sind anderswo längst erprobt und erfolgreich am Markt etabliert.
Ich kenne ca. 20 Clubs in DE, aber der Überkracher ist mir dort auch noch nicht untergekommen. Gar Viele kämpfen mit eklatantem Besuchermangel(Sakura Stuttgart um einen der größeren Clubs zu nennen,z.B.). Naja, gar so viel anders sind die Geschäftsmodelle der DE Clubs dann auch nicht. Gerade einmal der Eintrittspreis ist niedriger, stimmt, die Clubeinheit beträgt 50.- und das Futter ist in manchen Lokalitäten um Häuser besser, aber nur in manchen.
Die Aufpreispolitik ist dort genauso anzutreffen wie Hierzulande, oftmals noch sehr viel frecher als hier.
Und das Partytreff bzw. Flatratemodell möchte ich hier wirklich nicht auch noch haben, das ist einfach nur Unterirdisch.
 
Also, mein Senf zu der Diskussion:

- Saunaclubs stehen und fallen mit der Anzahl, dem Aussehen und (zu einem geringeren Prozentsatz) dem Service der vorhandenen weiblichen Gäste. Die sind in Wien nun mal nicht für mehr als eine Einrichtung vorhanden, was verschiedene Gründe hat. Ein wichtiger noch nicht erwähnter sind die im Vergleich zu DE viel schlechteren Arbeitsbedingungen als Sexworkerin und die schlechteren Möglichkeiten des "Anwerbens" aus dem Ausland (bei uns strafrechtlich verboten). Dazu hat Wien bei pendelnden Damen eben das Image, dass es zu wenige männliche Kunden gibt. Ein Circulus vitiosus.

- Tatsächlich scheint beim Marketing im Vergleich zu DE einiges schief zu laufen. Aber an den Preisen, auch wenn sie überhöht sein mögen (man darf aber nicht NUR mit DE vergleichen...), liegt es sicher am wenigsten. Wer darauf angewiesen ist 60 statt 80 Euro Eintritt zu zahlen (oder wem das ach so wichtig ist), der wird sowieso nie ein Stammkunde werden.

- Die Idee eines verbilligten Kurzzeiteintritts ist hingegen sehr gut und zieht sicher neues Mittags- und Nachmittagspublikum am (wenn dann auch die Damen kommen). Ab 18 Uhr sollte es keine Verbilligungen geben, da ist der Umsatz ohnehin immer am höchsten, im GT sogar schon zeitweise unangenehm hoch.

Davon abgesehen wäre ich auch streng gegen jedweden Gratisalkohol-Ausschank. Es gibt einfach zu viele Leute, die sich dann nicht angemessen verhalten können.
 
Also, mein Senf zu der Diskussion:

- Saunaclubs stehen und fallen mit der Anzahl, dem Aussehen und (zu einem geringeren Prozentsatz) dem Service der vorhandenen weiblichen Gäste. Die sind in Wien nun mal nicht für mehr als eine Einrichtung vorhanden, was verschiedene Gründe hat. Ein wichtiger noch nicht erwähnter sind die im Vergleich zu DE viel schlechteren Arbeitsbedingungen als Sexworkerin und die schlechteren Möglichkeiten des "Anwerbens" aus dem Ausland (bei uns strafrechtlich verboten). Dazu hat Wien bei pendelnden Damen eben das Image, dass es zu wenige männliche Kunden gibt. Ein Circulus vitiosus.

- Tatsächlich scheint beim Marketing im Vergleich zu DE einiges schief zu laufen. Aber an den Preisen, auch wenn sie überhöht sein mögen (man darf aber nicht NUR mit DE vergleichen...), liegt es sicher am wenigsten. Wer darauf angewiesen ist 60 statt 80 Euro Eintritt zu zahlen (oder wem das ach so wichtig ist), der wird sowieso nie ein Stammkunde werden.

- Die Idee eines verbilligten Kurzzeiteintritts ist hingegen sehr gut und zieht sicher neues Mittags- und Nachmittagspublikum am (wenn dann auch die Damen kommen). Ab 18 Uhr sollte es keine Verbilligungen geben, da ist der Umsatz ohnehin immer am höchsten, im GT sogar schon zeitweise unangenehm hoch.

Davon abgesehen wäre ich auch streng gegen jedweden Gratisalkohol-Ausschank. Es gibt einfach zu viele Leute, die sich dann nicht angemessen verhalten können.

Premiere: ich stimme dir vollinhaltlich zu :)

Ich würde aber noch hinzufügen, dass der Betrieb, der die international und lokal am besten geführte Marketingstrategie fährt sich langfristig durchsetzen wird; selbstverständlich nur, wenn er in dieser Hinsicht

Anzahl, dem Aussehen und (zu einem geringeren Prozentsatz) dem Service der vorhandenen weiblichen Gäste

gut aufgestellt ist. Aber das geht bis zu einem gewissen Grad Hand in Hand, da die internationale Marketing-Exposure ja den Damen auch auffällt und sie somit auf den Betrieb stärker aufmerksam werden. So stelle ich es mir halt vor.
 
@ sixela:
Kren auch noch gefällig? ...

- Stimme weniger zu! Circulus Vituosus stimmt zwar, aber nur insoferne, dass wirklich nicht mehr die Massen (Nachfrageseitig) in unsere Saunaclubs strömen, so wie früher. Dagegen (Angebotsseitig) spricht:
-> Die geografische Nähe zu östlichen Narbarn ... geht also auch für 1 - 2 Tage ... da sind Hessen und NRW schon sehr weit weg
-> Völlige Missachtung der gesetzlichen Lage in Ö betr. Anwerben ...(wozu auch?)


- Stimme 50%ig zu! Der Vergleich "NUR mit D" wird aktuell zwar hier im Forum so beschrieben.... aber in der Schweiz, Belgien und den Niederlanden läufts ebenfalls so ab. € 60 oder 80.- ist insofern entscheidend, weil es hier eher um gefühlte Zahlungsbereitschaft geht und nicht um tatsächliche 20.- mehr oder weniger; Stammkunde allein hat noch nichts damit zu tun, wie oft jemand aufs Zimmer will! Gerade im Bereich der Gäste, die nur ein oder zwei mal aufs Zimmer wollen, oder wirklich nur zum Schauen kommen, kann die Nachfrage stimuliert werden!
  • 0 mal Antreten: Wer um € 80.- nur das Buffet im Auge hat, findet Besseres!
  • 1 mal Antreten: ein Hopp Hopp - Zack Zack - der Nächste wartet schon - Lutscherl um flotte € 140.- hinterm Vorhang ist halt keine Okkasion; ich rede hier von denen, die flexibel sind und nur wenns passt einmal schnell antreten wollen!
  • 2 mal Antreten: hier wirds unklar, ich vermute hier aber den Großteil der Kundschaft
  • Wer öfters antritt, ... so ab 3 bis 4 mal "ordentlich mit den Weibern in die Kiste", dazu Sauna, Wellness und ein gaaaaanz langer Abend ... tja, denen wirds egal sein. Betrifft aber maximal ein geschätztes Viertel (25%) der Kunden.

- Stimme 100%ig zu! Sog. Kurzstreckentickets sind in der Schweiz gang und gäbe; am meisten profitieren hier die Mädels!
-> Die Eintrittshürde (nur zum ficken) ist weg.
-> Ans Buffet wird sich in der Kürze der Zeit wohl kaum einer halten.

- Stimme 100%ig zu! ... "zu viele Leute, die sich dann nicht angemessen verhalten können" ist euphemistisch ... und auf momentanes Publikum eingeschränkt.
-> Denke mit Schaudern da nur an begnadete Säufer, die sich locker mal so 20 Biere reinstellen können, ohne mit der Wimper zu zucken und gerade deshalb in einen Saunaclub gehen...
-> Buffet zum Vollfressen und Nackerte gibts quasi gratis dazu!
-> da muss ja der "Wirt ums Eck" auch schon um sein Geschäft fürchten!

@massimo:

... ich stimme dir vollinhaltlich zu :)
Ich würde aber noch hinzufügen, dass der Betrieb, der die international und lokal am besten geführte Marketingstrategie fährt sich langfristig durchsetzen wird; selbstverständlich nur, wenn er in dieser Hinsicht Saunaclubs stehen und fallen mit der Anzahl, dem Aussehen und (zu einem geringeren Prozentsatz) dem Service der vorhandenen weiblichen Gäste gut aufgestellt ist. Aber das geht bis zu einem gewissen Grad Hand in Hand, .. .

Volle Zustimmung meinerseits!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Typisch Österreich, bei jeder neuen Idee gibt es 20 Typen, die einem erklären, dass es nie und nimmer funktioniert und dass überhaupt alles so wie es ist optimal ist und schon immer so war. Oder einige der Poster hier haben ein wirtschaftliches Naheverhältnis zu einem etablierten Club und sind daran interessiert, dass keine ernsthafte Konkurrenz entsteht.

Selbstverständlich ist der Kundenzulauf eine Funktion des Preises. Wieso herrscht am Max-Winter-Platz so ein Andrang, dass sich die Kundschaft dort die Klinke in die Hand gibt? Nicht wegen des Aussehens der Mädels oder der Servicequalität, sondern weil man dort für 30,- ein volles Service bekommt.
Wenn sich die Mädchen in den Clubs beklagen, dass zu wenig Kundschaft kommt, und viele deshalb Wien als Arbeitsplatz sogar meiden, dann liegt die Schuld einzig bei der Gier der Betreiber. Ich bin auch ein potentieller Kunde, der aber nicht bereit ist, diese unverschämten Eintrittspreise zu bezahlen.

Den Inhaber des GT freut's, und Wien bleibt Provinz.
 
@ kingdom:
Wirtschaftliches Naheverhältnis hin oder her .... reden darf man ja ... ist auch der Sinn des Forums!
Aber nur billig ist auch keine Lösung!!!
 
Ich bin der Meinung,es geht nur über die Mädels oder über den Preis!
Bei den Mädels ist aber das GT nicht zu topen,also wäre es nur über den Preis gegangen!
Ich habs ja schon mal vor längerer Zeit geschrieben,nicht unbedingt(aber auch) über den Eintrittspreis,aber die EXTRAS,die sind im GT unverschämt hoch! Da hätte man schon ansetzen können,denn ein CIM um +20 würde dann doch verlockend bei manchem Mädel sein! Auch GR um +120 ist indiskutabel,es muss ja keine machen wenns Sie nicht will,aber wenns da Mädels gibt,die das zB für +40 anbieten würden,wäre das vielleicht echt ein GRUND,dorthin und nicht ins GT zu fahren!
Warum also ein Risiko mit dem Centaurus eingehen,wenn man im GT zumindestens weiss,was man bekommt!
 
Typisch Österreich, bei jeder neuen Idee gibt es 20 Typen, die einem erklären, dass es nie und nimmer funktioniert und dass überhaupt alles so wie es ist optimal ist und schon immer so war. Oder einige der Poster hier haben ein wirtschaftliches Naheverhältnis zu einem etablierten Club und sind daran interessiert, dass keine ernsthafte Konkurrenz entsteht.

Selbstverständlich ist der Kundenzulauf eine Funktion des Preises. Wieso herrscht am Max-Winter-Platz so ein Andrang, dass sich die Kundschaft dort die Klinke in die Hand gibt? Nicht wegen des Aussehens der Mädels oder der Servicequalität, sondern weil man dort für 30,- ein volles Service bekommt.
Wenn sich die Mädchen in den Clubs beklagen, dass zu wenig Kundschaft kommt, und viele deshalb Wien als Arbeitsplatz sogar meiden, dann liegt die Schuld einzig bei der Gier der Betreiber. Ich bin auch ein potentieller Kunde, der aber nicht bereit ist, diese unverschämten Eintrittspreise zu bezahlen.

Den Inhaber des GT freut's, und Wien bleibt Provinz.

Was hältst Du eigentlich so vom Babylon? Die sollten sich auch an den Max-Winter-Platz Studios ein Beispiel nehmen, oder?

Weißt du was typisch Österreichisch ist? Zu glauben, dass man immer alles besser kann, als die Profis, aber selbst selten was auf die Reihe zu bekommen.

Es ist keine Gier, wenn man sich für die DL, die man bietet einen Preis ausrechnet und den verlangt. Dummheit ist nur, wenn man als Betreiber nicht rechnen kann, bzw. nur 20% der erwarteten Gäste reinschafft. Vielleicht eröffnet ja die Belegschaft des MWP mal einen großen Saunatempel, da sehen wir uns dann. Bis er schließt, bzw von der Vega gestürmt wird.

Wenn es ein Saunaclub schafft mit Preisen wie in NRW - wohlgemerkt NRW, weil in Berlin, Frankfurt und anderen Städten zahlt man auch 80€ Eintritt - sich in Wien zu etablieren, bin ich der erste, der HURRA schreit. Der Allererste. Ich halte aber lieber die Füße still, weil ich da ausser BlaBla, Fehlstarts und leeren Hallen noch nichts sehe. Und nur zur Info, das GT geht auch nicht mehr so gut, wie vor ein paar Jahren.
 
@Massimo, ich schreibe ja eher selten hier, und da hatte ich nicht den Eindruck, dass wir so häufig auseinanderliegen:)

Wollte nur zu der Tatsache was sagen, dass immer weniger Mädels aus unseren direkten Nachbarländern kommen. Das liegt sicher neben den erwähnten Dingen daran, dass es den Menschen dort (trotz aller Krisen) schon um vieles besser geht als vor dem EU-Beitritt und den Jahren davor und dass es überall in CZ, SVK, HU und PL (darunter leidet auch DE) schon Zonen gibt, wo sie ähnlich viel verdienen können wie hier. Daher kommen in erster Linie Frauen aus den wirklich noch armen EU-Ländern RUM und BUL.

Aber vielleicht ändert sich das alles, wenn die Wirtschaftskrise bald WIRKLICH zuschlägt, und dann können sich Krisengewinnler sogar mit Österreicherinnen in den FKK-Saunas vergnügen;)
 
Und das Partytreff bzw. Flatratemodell möchte ich hier wirklich nicht auch noch haben, das ist einfach nur Unterirdisch.

Also gegen eine Party wie sie z.b. in Ingolstadt in der Villa Pompös alle 6 Wochen stattfindet hätte ich wirklich nichts!
http://villa-pompoes-ingolstadt.de/galerie.html
siehe Nikolausparty.
Die Partys dort sind immer voll ausgebucht und ich denke so macht man einen Club und dessen Mädls bei den Männern bekannt!
Ist doch gleich ganz was Anderes wenn man die Mädls die einem gefallen alle mal live ausprobieren kann. Danach weiß man zu wem man wieder gehen will und kommt wohl auch zwischen den Partys in den Club.

Krasna
 
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