€10 pro Zimmer für das Mädel
Kann ja jeder mal selbst nachdenken, WELCHE Damen sich dafür hergeben MÜSSEN. Wollen kann ich mir im konkreten Fall nicht vorstellen.Vermutlich zahlen sie dann noch €30 oder so um im Club übernachten zu "dürfen" und Eintritt etc....
So in etwa ist die Rate bei vielen deutschen Flatrate-Saunaclubs, 10 Euros pro Zimmergang vom Club-Betreiber + etwaige Aufpreis-Zahlungen für Sonderwünsche durch den Gast.
Man muss aber bedenken, dass da viele Girls auch nur zum Relaxen oder für "Massage" aufs Zimmer gebucht werden, weils dem Gast bei "Flatrate" quasi egal sein kann, wie oft er geht.
@massimo
Möglicherweise gibt es verschiedene Verrechnungs-Modelle. Aber sowas ganz sicher nicht.
Ich kenne das so, dass jedem Mädchen ein gewisser Betrag vom Club versprochen wird, unabhängig davon, wie oft sie aufs Zimmer geht. Das liegt üblicherweise im Bereich 200-300 Euro....
Weil, wenn dem so wäre, wenn Du Dir das von der Gage her mal ausrechnest, würden die Girls nur noch in Flatrate-Clubs arbeiten und hätten somit täglich garantierte Einnahmen.
Das "Problem" dabei, das für einen ö. Club entstehen kann, ist die fixe Bezahlung durch den Betreiber an die Mädels (für die Zimmer, weil anders gehts nicht), also quasi wie für "Angestellte" und nicht wie für "Selbständige", wo sie den Preis selbst bestimmt (zumindest per forma).
Das Angebot des "Centaurus" von
150 Euros für "All you can Drink, Eat and Sex" wäre aber auch für deutsche Club-Verhältnisse ein Top-Angebot gewesen, weil es eigentlich nicht von einem herkömmlichen Pauschalclub kommt und somit das Niveau üblicherweise auch als höher einzustufen ist (Girls, Wellness, Getränke-Bedienung, Zimmer etc., pp.).
Für die Girls aber sicherlich eine gute Chance, sich für die Zukunft einige Gäste zu sichern, wenn sie am Zimmer eine gute Performance ablieferten.
Eine überlegenswerte Alternative für den Club-Betreiber wäre auch noch gewesen, bspw. 50 für "All you can Drink and Eat" zu verlangen, sowie den Zimmer-Preis für diese Veranstaltung, aktionsmässig auf 50/100/h zu reduzieren. So hätte man evtl. auftretende Probleme, gleich von Vornherein ausschalten können. Der Werbe-Effekt wäre wohl ein ganz ähnlicher gewesen. Allerdings hätte man so auch nur ein Drittel des Geldes sicher gehabt, 50 pro Nase, anstatt den 150 beim realen "Flatrate-Angebot", und die Girls hatten dadurch quasi noch dazu die Garantie, stark aufs Zimmer gebucht zu werden.