Chronischer Flachist - Recht auf Familie?

Mitglied #81571

der tut nix!
Männlich Österreich, Niederösterreich (2700) Dieser Benutzer hat 14 Checks Premium-Mitglied
Registriert
29.11.2007
Beiträge
45.752
Reaktionen
53.968
Punkte
1.906
Checks
14
im bekanntenkreis - chronischer flachist seit ewig, tausend super ideen im schädel wie er ins geld kommt, keine einzige funktioniert, geregelte arbeit ein nogo, besserung nicht in sicht! für's finanzielle auskommen der familie sorgt grösstenteil sie!

frau und tochter leiden dadurch in erster linie finanziell massiv, geld ist nicht mal für die basics ausreichend da, geschweige dem für etwa luxus, urlaub kennt man nur von der rückseite vom hofer prospekt.

sie - wie so oft bei frauen - ist ihm hörig oder was auch immer weil's bei dem looser pickt wie eine kletten. ohne kind, so weit so gut, mit kind nicht mehr gut!

meine fragen:

müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?

müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?

nachtrag weil's anscheinend doch nicht allgemeingültiger sprachgebrauch ist: flachist = mensch in chronischer geldnot.
 
Zuletzt bearbeitet:
was auch immer ein Flachist ist ... jeder Mensch ist so wie er ist ... wenn sie sich nicht trennen will/kann, wird es für sie wichtige Gründe haben ... wenn er verantwortungslos ist, wird er das wohl auf (fast) jeder Ebene sein ... wenn sie tatsächlich ausbrechen will, muss sie es entweder selbst schaffen oder sich zumindest Unterstützung zum Selberschaffen holen .... 🤷‍♀️ ... er wird sich wohl nicht freiwillig aus dem bequemen Nest herausbewegen

Ich verstehe sehr viele Dinge nicht, die andere Menschen machen, weil ich sie einfach nie machen würde. Das heißt aber nicht, dass sie für die anderen Menschen nicht trotzdem gerechtfertigt oder richtig sind.
 
Oftmals kann man nur zusehen, denn es ist die Entscheidung dieser Leute, auch wenn es so schwer fällt, ganz besonders, wenn Kindern sogar ihre Zukunft verbaut wird.

Doch die erwähnte Situation ist ja kein Einzelfall.

Tja, fürs Kindermachen braucht man keinen Geist, keine Ausbildung, keinerlei auch nur rudimentäre Intelligenz.

Wirklich schlimm ist, dass die meisten Kinder aus derartigen Verhältnissen den Lebensstil der Eltern übernehmen.

Manche müssen zurückgelassen werden.
 
sie - wie so oft bei frauen - ist ihm hörig oder was auch immer weil's bei dem looser pickt wie eine kletten. ohne kind, so weit so gut, mit kind nicht mehr gut!
Klare Faktenlage.
"Warum ist das so.", ist die korrekte Frage, die zuerst geklärt gehört.
müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?
Nicht unbedingt, es kommt auf den Grund an.
Kann man die Situation verändern (da gibt es mehrere Möglichkeiten wo die Ursache liegt, das gehört abgeklärt, bzw. einfacher der Reihe nach ausgeschlossen.)

Wenn tatsächlich "mieses Oasch...." raus kommt, dann eindeutiges ja. Bei allem anderen gibt es Spielraum, bis hin zu temporär örtlichen Trennung, bis Veränderung/Besserung eingetreten ist.
müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?
Heikel.
Ein Co wird sich da plagen.
Unterstützung aus dem Umfeld ist notwendig.
Soetwas kommt nicht von heute auf morgen, sondern hat einen Verlauf, bis es soweit ist, eine ungesunde Dynamik weit im Vorfeld.

Ganz schlecht: "Du hast Dir den Mann ausgesucht, jetzt leb damit" oder "Das wird schon werden.", oder "So übel ist er ja nicht.", ist kontraproduktiv.

Viel Glück auf diesem Wege.
Das ist kein Einzelfall.

Das erste was sofort geht: Raus aus dem stillem Leiden. Ansprechen auch im Umfeld. Beratung holen (drüber sprechen!) Die Lage wird dann präsent und beginnt sich zu bewegen, man man offen drüber spricht und es kein dunkles Geheimnis mehr ist. Frauen tendieren dazu ihre Männer zu decken, zu lügen nach außen und nach innen hin alles zu entschuldigen und zu regeln.
  1. Es muss in ihrem Kopf klar werden.
  2. Es muss ein vorstellbares gut skizziertes Szenario ohne ihn geben, dass für sie ohne Angst gedacht und angegangen werden kann.
Auf ihn hin zu hauen und den Fokus auf ihn zu legen bringt gar nix. Da muss vorerst das Ausschlussverfahren her um das "Warum" klar werden.
Sie und das Kind sind dran, ob mit oder ohne ihn. Erste Hilfe quasi.

Toller Thread @Mitglied #81571, am Puls der Zeit. Es gibt sehr viele Familien mit solchen Geschichten. Dass es dann mit dem Sex nimmer klappt wenig verwunderlich. Nicht oft liegt genau so eine Geschichte dem zu Grunde. Nur über fehlenden Sex lässt sich leichter raunzen, als über Deine perfekt thematisierte Geschichte. Auf den wunden Punkt!
 

Chronischer Flachist - Recht auf Familie?

Laut der Uno Menschenrechtscharta hat jeder Mensch die selben Rechte, somit auch der Flachist.

tausend super ideen im schädel wie er ins geld kommt, keine einzige funktioniert
Jeder kennt solche Menschen, witzigerweise hat es bei denen, an denen ich am meisten gezweifelt habe, irgendwann doch funktioniert.
Von einem hat sich die Frau scheiden lassen, bevor es funktioniert hat. Heute lebt er in der Millionenvilla, sie im Gemeindebau.
Vor dem Familiegründen hätte er Kohle haben müssen, dabei hat er sie wirklich abgöttisch geliebt, sie ihn offenbar nicht so stark, dass das Herz über die Ratio gesiegt hätte.

frau und tochter leiden dadurch in erster linie finanziell massiv
Das wichtigste ist, dass emotional alles passt. Wenn er ein guter Vater ist und auch die Partnerin entsprechend unterstützt.
Es kann ja durchaus sein, dass auch solche Menschen irgendwann einen Weg finden über die Runden zu kommen.

müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?
Auch das hängt davon ab, wie die Familie ansonsten so läuft. Es sind ja ganz verschiedene Menschen die solche "Probleme" haben, sonst würden die Casinos Austria und Lotto/Toto verhungern.
Am Ende des Tages zählt nur, wie die Familie funktioniert, wie die Kinder in diesem Umfeld aufwachsen können.
Ein Leben in dem man, von Eltern die gut miteinander harmonieren ,geliebt wird, aber vielleicht selten zu Urlaub kommt ist in meiner Welt jedenfalls allemal besser als eines, in dem man zwar immer Kohle hat, aber der Vater nie da ist und die Mutter einen auf unbefriedigte Hausfrau macht.
Die Vorzeigefamilie in der Vater und Mutter da sind, die Kinder lieben und sie sich trotzdem jeden Luxus leisten können haben das Vermögen ererbt. Da können genauso kaputte Kids rauskommen.

Was sie braucht und will, wird sie wohl selbst herausfinden müssen.
Ist er einer von der Sorte "eigennütziger Blender", oder ist er einfach ein kreativer aber liebenswürdiger Chaot.
Sie hat nämlich nicht nur eine Verantwortung gegenüber ihrem Kind, sie ist ja auch ein Mensch mit Gefühlen und Wünschen.

Hat sie Dir gesagt, dass sie unter der SItuation leiden, oder ist das eine Vermutung? Wieviel Einblick hast Du, abgesehen vom oberflächlich finanziellen, in die Beziehung der Beiden?
 
Zuletzt bearbeitet:
meine fragen:

müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?

müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?

zwischen dem soll und ist liegt ein universum!
 
ich frag mich ja, wie der Thread umgekehrt ausschauen würde, wenn sie der flachist wäre. oh wait ... ist ja völlig normal.


und hoffentlich tragen meine Kinder keinen Schaden davon, weil wir nicht jedes Jahr auf Urlaub fahren. :nailbiting:
 
ich frag mich ja, wie der Thread umgekehrt ausschauen würde,
Dann hätte ihm die blōde Funsn ein Kind andraht.

Meine Kids sind ganz besonders arm, wir kōnnen uns Urlaub leisten, fahren aber trotzdem nicht.
Was jedenfalls hoffentlich nicht aus ihnen wird sind Konsumidioten und engstirnige Melaterialisten.
 
im bekanntenkreis - chronischer flachist seit ewig, tausend super ideen im schädel wie er ins geld kommt, keine einzige funktioniert, geregelte arbeit ein nogo, besserung nicht in sicht! für's finanzielle auskommen der familie sorgt grösstenteil sie!

Wie säh es aus, wenns kein er sondern eine sie wäre? Schmeisst er sonst den Haushalt? Sorgt für das Kind? Ich denk jetzt an all die Familien, in denen der Vater arbeitet und sie was von ihrem eigenen Keksladen träumt. Interessiert kein Schwein.

frau und tochter leiden dadurch in erster linie finanziell massiv, geld ist nicht mal für die basics ausreichend da, geschweige dem für etwa luxus, urlaub kennt man nur von der rückseite vom hofer prospekt.

Geld ist nicht alles und auch mit wenig kann man glücklich leben. Ich wuchs arm auf, ging den grössten Teil meines Lebens auf sehr kleinem Fuss. Und ich bin trotzdem eine sehr, sehr glückliche Person im Gegensatz zu vielen anderen... Die finanziellen Engpässe sind stressig, klar aber verhungert bin ich noch nicht.
sie - wie so oft bei frauen - ist ihm hörig oder was auch immer weil's bei dem looser pickt wie eine kletten. ohne kind, so weit so gut, mit kind nicht mehr gut!

meine fragen:

müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?

müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?

nachtrag weil's anscheinend doch nicht allgemeingültiger sprachgebrauch ist: flachist = mensch in chronischer geldnot.
naja und zu solchen Flachisten. Ich kenne da auch welche und sieh an, der ein oder andere findet dann doch sein Korn und lebt vortan sehr erfolgreich damit. Einer hatte auch Frau und Kinder bevor es einschlug. Die Frau stand stehts hinter ihm, egal was die anderen sagten. Heute führt er erfolgreich sein eigenes Geschäft und lebt mit seiner Familie sehr gut im Familienhäuschen mit allem drum und dran wo andere nur davon träumen können.
 
Ich verstehe sehr viele Dinge nicht, die andere Menschen machen, weil ich sie einfach nie machen würde. Das heißt aber nicht, dass sie für die anderen Menschen nicht trotzdem gerechtfertigt oder richtig sind.

:up::up:

Das sehe ich auch so. Wenn der Leidensdruck dann hoch genug ist und jemand was verändern will, dann wird es schon passieren. Wenn nicht, dann wird es seine Gründe haben, auch wenn es für einen selber in keinster Weise nachzuvollziehen ist. Das sehe ich, je älter ich werde, immer gelassener und es geht mir am "Arsch" vorbei wie andere etwas handhaben, solange sie mich nicht mit hineinziehen.
 
müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?
Nein, das wäre gegenüber der Allgemeinheit völlig verantwortungslos, denn dann müsste wohl diese für sein Auskommen sorgen. So sorgt die Frau als Leistungsträgerin dafür. :rolleyes: :mrgreen:

Übrigens „Loser“ schreibt man immer noch mit einem „o“. :mrgreen:
Und bei „stanta pede“ könnte man das zweite „a“ durch ein „e“ ersetzen.
 
Das sehe ich auch so. Wenn der Leidensdruck dann hoch genug ist und jemand was verändern will, dann wird es schon passieren.
Die Praxis zeigt, dass das oft nicht der Fall ist.
Wenn nicht, dann wird es seine Gründe haben, auch wenn es für einen selber in keinster Weise nachzuvollziehen ist.
Nein das muss man wahrlich nicht.
Es schadet allerdings auch nicht, wenn man das so sieht, der Person ganz offen zu sagen, wenn sie Probleme hat oder Hilfe braucht, sich bitte nicht zu scheuen, sich einfach zu rühren. (Wenn es so ist, dann ist es wichtig - das weiß man - dass es erste Anlaufstellen mit offenen Ohr gibt, auch jemand hellhörigen aus dem Umfeld.) Wenn sich keiner rührt, ist es auch gut.
Das sehe ich, je älter ich werde, immer gelassener und es geht mir am "Arsch" vorbei wie andere etwas handhaben, solange sie mich nicht mit hineinziehen.
Wenn Kinder mit drin hängen, sehe ich das nicht mehr so entspannt.
Da erwarte ich mir sehr wohl eine unaufdringliche aber doch erhöhte Aufmerksamkeit des Umfeldes.
(...Kindergärtnerinnen, Lehrer, Nachbarn etc. eingeschlossen - wegschauen empfinde ich hier als unangebracht....)
Geld ist nicht alles und auch mit wenig kann man glücklich leben. Ich wuchs arm auf, ging den grössten Teil meines Lebens auf sehr kleinem Fuss.
Das kann man ausrechnen. Arm sein konnte ich auch ganz gut, bzw. gemeinsam zu einem finanziell allgemein gewünschten Ziel hinarbeiten.

Man hat ein Familieneinkommen, da kann man prozentuell ausrechen was wofür drauf geht und wo Potential ist.
Wenn dieses Potential übermäßig lang, oder übermäßig stark durch Träume bzw. Erfolgspläne eines Partners strapaziert wird und dadurch die Erfolgschancen von Kindern gemindert werden (Bildung, Ernährung, kostenpflichtige medizinische aber notwendige Indikationen etc.), dann wird es brenzlig.

Für uns sind fünf Jahre Zähne zusammenbeißen nix. Für Kinder hingegen in der Phase, in der sie vollste Unterstützung in jeder Beziehung benötigen ist es sehr viel Zeit und verlorene Chancen, vorenthaltene Erfahrungen etc., um sie an stattdessen am untersten Limit grad mal so durchzubringen.

(Ah, wenn ihm Beisl mehr liegen bleibt, als daheim am Esstisch ankommt, ist es gleichfalls übel - und nicht selten - das bitteschön mittlerweile geschlechtsunabhängig)

Allerdings eine Familie die zusammenhält um durch karge Zeiten zu tauchen, gemeinsam Ausgaben plant, Einnahmen fördert, an einem Strang zieht ist ein unermesslicher Reichtum und eine unbezahlbare Herzensbildung, sowie Bildung im Bezug im Umgang mit Geld und Krisensituationen für jedes Kind. Lachen nie vergessen und aus nix wahre Weltwunder zaubern. Sie werden es danken, versprochen!

Man speibt sich wohl an, und es graust ganz erbärmlich - ein Zettel und ein Blei oder eine Excelliste, sind in härteren Zeiten mit starkem finanziellem Aufwand gute Begleiter und in Konfliktzeiten eine gute Grundlage um die Familienline klar zu ziehen.

@Mitglied #81571 : Da Du nicht in selbst in der Lage bist, finde ich gut, dass die Frage von Dir kam. Für Menschen in Familie recht normal, allerdings ist es schwer vorzustellen wie es ist, wenn man außerhalb ist. Da gibt es einen Haufen Emotionen, inkl. Zorn und Tränen.
(natürlich kann man sich In-Familie sich viel andersrum auch nicht emotional und gelebt tatsächlich vorstellen)
 
Die Praxis zeigt, dass das oft nicht der Fall ist.

So wie ich es kenne, wollen es die meisten Betreffenden auch nicht.

Da erwarte ich mir sehr wohl eine unaufdringliche aber doch erhöhte Aufmerksamkeit des Umfeldes.

Wenn gewollt und es auch angenommen wird, dann ja. Ansonsten ist es vergebene Liebesmühe.

(...Kindergärtnerinnen, Lehrer, Nachbarn etc. eingeschlossen - wegschauen empfinde ich hier als unangebracht....)

:up::up::up:
 
So wie ich es kenne, wollen es die meisten Betreffenden auch nicht.
Unaufdringliche Achtsamkeit tut niemand weh.
Wenn was ist, kann man da sein.
"Du ich weiß, es ist eine wilde Zeit mit soviel Stress, wenn Du mal in Ruhe ein Kaffeetschi schlürfen magst, mach ma das."
Mehr habe ich nicht gesagt.

Es fällt Frauen sehr schwer drüber zu sprechen und aufzuhören auszugleichen und zu decken.
Es geht ja nicht nur darum, sondern es ist auch das Eingeständnis, dass etwas unrund läuft, das fällt jedem schwer.
Männer plagen sich übrigens ebenso, wenn nicht sogar noch mehr.

:(
 
im bekanntenkreis - chronischer flachist seit ewig, tausend super ideen im schädel wie er ins geld kommt, keine einzige funktioniert, geregelte arbeit ein nogo, besserung nicht in sicht! für's finanzielle auskommen der familie sorgt grösstenteil sie!

frau und tochter leiden dadurch in erster linie finanziell massiv, geld ist nicht mal für die basics ausreichend da, geschweige dem für etwa luxus, urlaub kennt man nur von der rückseite vom hofer prospekt.

sie - wie so oft bei frauen - ist ihm hörig oder was auch immer weil's bei dem looser pickt wie eine kletten. ohne kind, so weit so gut, mit kind nicht mehr gut!

meine fragen:

müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?

müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?

nachtrag weil's anscheinend doch nicht allgemeingültiger sprachgebrauch ist: flachist = mensch in chronischer geldnot.

Könnte dein 'Bekannter' sich nicht einen eigenen Erotikforum-Account holen und selber hier nachfragen? Diese 'Beratungen' nach dem 'Stille-Post-Prinzip' sind i.d.R. nicht besonders effizient!?

(Frage für einen Freund)
 
im bekanntenkreis - chronischer flachist seit ewig, tausend super ideen im schädel wie er ins geld kommt, keine einzige funktioniert, geregelte arbeit ein nogo, besserung nicht in sicht! für's finanzielle auskommen der familie sorgt grösstenteil sie!

frau und tochter leiden dadurch in erster linie finanziell massiv, geld ist nicht mal für die basics ausreichend da, geschweige dem für etwa luxus, urlaub kennt man nur von der rückseite vom hofer prospekt.

sie - wie so oft bei frauen - ist ihm hörig oder was auch immer weil's bei dem looser pickt wie eine kletten. ohne kind, so weit so gut, mit kind nicht mehr gut!

meine fragen:

müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?

müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?

nachtrag weil's anscheinend doch nicht allgemeingültiger sprachgebrauch ist: flachist = mensch in chronischer geldnot.
Ja und weiter ?
Kannst erm oder ihr ja an 5 Punkte plan aufstellen wie sie sich deiner Meinung nach richtig zu verhalten haben.
 
Könnte dein 'Bekannter' sich nicht einen eigenen Erotikforum-Account holen und selber hier nachfragen? Diese 'Beratungen' nach dem 'Stille-Post-Prinzip' sind i.d.R. nicht besonders effizient!?
Betroffen scheint die Bekannte zu sein.

Die Problemantik ist geschlechtsunabhängig häufig und die ersten Ratschläge kann man querfeldein jedem geben.
Dass Menschen in Krisensituationen den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, oder es sich nicht anpacken trauen, ist gleichfalls häufig.

Wir dürfen hinkünftig aufgrund der momentanen Lage, durchaus mit mehrern Betroffenen rechnen, wo es sich nimmer ausgeht wird, Sperenzchen keine mehr sind, sondern existenzbedrohend für die Familie. ;)

Wir dürfen uns warm anziehen. Viele die gerade noch still und leise über die Runde kamen, stehen jetzt schon teilweise unter massiven finanziellem Druck. ;)
Einer der Hauptfaktoren familiärer Krisen.
Kreditanfragen steigen bereits in diese Richtung. Wir als Gesellschaft sollten aufpassen, dass wir die schwächsten nicht am Weg verlieren.
 
im bekanntenkreis - chronischer flachist seit ewig, tausend super ideen im schädel wie er ins geld kommt, keine einzige funktioniert, geregelte arbeit ein nogo, besserung nicht in sicht! für's finanzielle auskommen der familie sorgt grösstenteil sie!

frau und tochter leiden dadurch in erster linie finanziell massiv, geld ist nicht mal für die basics ausreichend da, geschweige dem für etwa luxus, urlaub kennt man nur von der rückseite vom hofer prospekt.

sie - wie so oft bei frauen - ist ihm hörig oder was auch immer weil's bei dem looser pickt wie eine kletten. ohne kind, so weit so gut, mit kind nicht mehr gut!

meine fragen:

müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?

müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?

nachtrag weil's anscheinend doch nicht allgemeingültiger sprachgebrauch ist: flachist = mensch in chronischer geldnot.

Irgendwie spiegelt diese Frage den traurigen Zustand der Gesellschaft.
Klar ist finanzielle Sicherheit ein schöne Sache, aber es ist sicher nicht das Maß aller Dinge.
Eigentlich ist ein Mensch der einen Partner hat der auch in kargen Zeiten an der Seite steht mit einem wunderbaren Reichtum versehen.
 
Zurück
Oben