Chronische Depression und hohes Libido

Mitglied #357350 schrieb:
das sich selbst wahrnehmen ist davon der Ausdruck und das kurze Gefühl der Erleichterung das einen etwas positiver werden lässt. der Gedanke dann gleich wieder zu wollen ist oft dabei auch gegeben. kenne das auch.
andere gehen dann auch in die SM Richtung der Schmerz lässt sie sich selber besser spüren. ( ritzen Klammern Nadeln Schläge..)
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Vielen Dank an alle für die unterstüzenden Worte. Speziell dieser Kommentar hat mich inspiriert. Wir haben mal vor langer Zeit ein bisschen in Richtung SM experimentiert, und es hat mir gefallen. Werde meine Frau explizit bitten, mich mal so richtig auszupeitschen und schaue was passiert. Das könnte wirklich funktionieren. Leider leben wir auf relativ begrenztem Raum und es ist nicht so leicht, Platz und Zeit für diese Art von Spiel zu schaffen. Oder irgendeine Art von (Erwachsenen-)Spiel.
Bez. Therapie, professionelle Hilfe und Gespräch - das habe ich bereits alles angestoßen. Hat auch geholfen. Es gab Phasen, wo alles läuft, wo ich alles unter Kontrolle habe, wie ein Pornostar. Doch falle ich dann trotzdem wieder in ein Loch, und ich will nicht immer wieder meine Frau mit den gleichen Gesprächen über mich quälen.
Der Therapeut war gut mit der Diagnose, doch nach einigen Sitzungen wiederholt sich irgendwie alles, und kosten tut es auch nicht wenig. Vor Medikamenten habe ich großen Respekt. Ich habs schon gern, dass mein Bester auf Zuruf sehr gut steht. Meiner Frau ist das auch wichtig. Obwohl, manche berichten, dass Medikamente bei der Ausdauer helfen können, und sonst auch alles weiter funktioniert. Doch die Regel sei es bei weitem nicht. Ich setze zuerst mal auf die Peitsche.
 
Mitglied #704186 schrieb:
Vielen Dank an alle für die unterstüzenden Worte. Speziell dieser Kommentar hat mich inspiriert. Wir haben mal vor langer Zeit ein bisschen in Richtung SM experimentiert, und es hat mir gefallen. Werde meine Frau explizit bitten, mich mal so richtig auszupeitschen und schaue was passiert. Das könnte wirklich funktionieren. Leider leben wir auf relativ begrenztem Raum und es ist nicht so leicht, Platz und Zeit für diese Art von Spiel zu schaffen. Oder irgendeine Art von (Erwachsenen-)Spiel.
Bez. Therapie, professionelle Hilfe und Gespräch - das habe ich bereits alles angestoßen. Hat auch geholfen. Es gab Phasen, wo alles läuft, wo ich alles unter Kontrolle habe, wie ein Pornostar. Doch falle ich dann trotzdem wieder in ein Loch, und ich will nicht immer wieder meine Frau mit den gleichen Gesprächen über mich quälen.
Der Therapeut war gut mit der Diagnose, doch nach einigen Sitzungen wiederholt sich irgendwie alles, und kosten tut es auch nicht wenig. Vor Medikamenten habe ich großen Respekt. Ich habs schon gern, dass mein Bester auf Zuruf sehr gut steht. Meiner Frau ist das auch wichtig. Obwohl, manche berichten, dass Medikamente bei der Ausdauer helfen können, und sonst auch alles weiter funktioniert. Doch die Regel sei es bei weitem nicht. Ich setze zuerst mal auf die Peitsche.
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Nun ob das hilfreich sein mag wirst du rausfinden - aber der Satz - „ich kann nicht liefern“ macht mich wirklich traurig. Wenn ich einen Mann liebe, dann muss er nicht liefern können. Es gibt so viele Möglichkeiten, Sexualität zu leben. Bitte setzt du dich nicht unter Druck, wenn sie es auch nicht tut. 🙏 Ich kann nur eine Therapeutin oder eine Therapeutin empfehlen. Alles Liebe.
 
So, habe mir heute eine Peitsche besorgt und meine Frau gefragt, ob sie diese an mir anwenden würde. Einfach heftig drauf hauen. Sie zog ein bisschen die Augenbrauen hoch, und antwortete recht schnell mit "nein". Und morgen? Auch wieder ganz direkt: "nein". Und wann würde es gehen? Nun, wenn der Sommer vorbei ist! Hab das wirklich nicht bedacht. Wir gehen im Sommer oft ans Wasser. Da kann ich nicht mit ausgepeitchtem Körper mit den Kindern spielen. Muss mir was anderes einfallen lassen.

Ansonsten, meine Frau hat sich nie über meine "Leistung" beschwert. Ich habe jedoch beobachtet, dass wenn ich gut funktioniere, sie selbst zu mir kommt und mehr will, auch mehrmals täglich. Da sind wir beide sehr kreativ und Penetration ist eher eine Beilage, wenn auch deftige. Und wenn ich eine tiefe Phase habe, dann ist Sex für sie kein Thema. Aber irgendwie wärs komisch, wenn es nicht so wäre, oder? Leider dominieren bei mir diese tiefen Phasen, wo mein Sexueller drang extrem erhöht ist. Wahrscheinlich ein Verzweiflungsakt der Psyche.

Man soll ja eh nicht die ganze Zeit vögeln. Mir wäre auch lieber, wenn ich nicht so besessen von Sexualität wäre. Ja, ein guter Therapeut würde helfen, aber welcher? Ist ja nicht so, dass ich ein Auto mit kaputtem Radlager wäre, und man am besten den nächsten Mechaniker dafür aufsucht, bevor alles blockiert. Die meisten könnten das ohne Probleme reparieren. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das mit Psychotherapie ähnlich funktioniert. Ich war bei einem, aber da hatte ich nicht das Gefühl, dass wir weite Wege gehen können. Hat mich zum Beispiel oft mit anderen Patienten vertauscht. Da denk ich mir dann schon, das kann nicht funktionieren. Vielleicht hatte ich einfach pech. Oder braucht man Glück, einen guten zu finden?
 
Mitglied #704186 schrieb:
Ja, ein guter Therapeut würde helfen, aber welcher? Ist ja nicht so, dass ich ein Auto mit kaputtem Radlager wäre, und man am besten den nächsten Mechaniker dafür aufsucht, bevor alles blockiert. Die meisten könnten das ohne Probleme reparieren. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das mit Psychotherapie ähnlich funktioniert. Ich war bei einem, aber da hatte ich nicht das Gefühl, dass wir weite Wege gehen können. Hat mich zum Beispiel oft mit anderen Patienten vertauscht. Da denk ich mir dann schon, das kann nicht funktionieren. Vielleicht hatte ich einfach pech. Oder braucht man Glück, einen guten zu finden?
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Auch ein Therapeut muss zu einem passen, damit die Therapie auch anschlägt. Vielleicht kann dir dein Hausarzt einen empfehlen.
 
Mitglied #704186 schrieb:
So, habe mir heute eine Peitsche besorgt und meine Frau gefragt, ob sie diese an mir anwenden würde. Einfach heftig drauf hauen. Sie zog ein bisschen die Augenbrauen hoch, und antwortete recht schnell mit "nein". Und morgen? Auch wieder ganz direkt: "nein". Und wann würde es gehen? Nun, wenn der Sommer vorbei ist! Hab das wirklich nicht bedacht. Wir gehen im Sommer oft ans Wasser. Da kann ich nicht mit ausgepeitchtem Körper mit den Kindern spielen. Muss mir was anderes einfallen lassen.

Ansonsten, meine Frau hat sich nie über meine "Leistung" beschwert. Ich habe jedoch beobachtet, dass wenn ich gut funktioniere, sie selbst zu mir kommt und mehr will, auch mehrmals täglich. Da sind wir beide sehr kreativ und Penetration ist eher eine Beilage, wenn auch deftige. Und wenn ich eine tiefe Phase habe, dann ist Sex für sie kein Thema. Aber irgendwie wärs komisch, wenn es nicht so wäre, oder? Leider dominieren bei mir diese tiefen Phasen, wo mein Sexueller drang extrem erhöht ist. Wahrscheinlich ein Verzweiflungsakt der Psyche.

Man soll ja eh nicht die ganze Zeit vögeln. Mir wäre auch lieber, wenn ich nicht so besessen von Sexualität wäre. Ja, ein guter Therapeut würde helfen, aber welcher? Ist ja nicht so, dass ich ein Auto mit kaputtem Radlager wäre, und man am besten den nächsten Mechaniker dafür aufsucht, bevor alles blockiert. Die meisten könnten das ohne Probleme reparieren. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das mit Psychotherapie ähnlich funktioniert. Ich war bei einem, aber da hatte ich nicht das Gefühl, dass wir weite Wege gehen können. Hat mich zum Beispiel oft mit anderen Patienten vertauscht. Da denk ich mir dann schon, das kann nicht funktionieren. Vielleicht hatte ich einfach pech. Oder braucht man Glück, einen guten zu finden?
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Es ist die Mühe wert einen Guten/eine Gute zu finden. Und natürlich funktioniert eine Psychotherapie nicht innerhalb von drei Wochen…
 
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Mitglied #704186 schrieb:
Hallo! Dies ist mein erster Post. Habe hier viel mitgelesen, dachte mir jedoch, jetzt kannst du auch mal aktiv werden. Hast eh nichts zu verlieren. Meine Geschichte ist lange (wessen ist es nicht?), doch ich versuche mich mal kurz zu halten. Wir sind seit 15 Jahren verheiratet, haben mehrere Kinder. Wir lieben uns. Vor einigen Monaten hat es bei uns heftig gekracht, ich habe einen Psychiater aufgesucht, dieser diagnostizierte mir eine chronische Depression, die ich seit dem Kindsalter entwickelt habe, diese jedoch mit viel Kraft kaschieren konnte. Verursacht durch viele Misshandlungen in meiner Jugend, über die ich jetzt nicht schreiben will. War halt so.

Es ist eine fiese Art von Depression, die nicht wirklich heilbar ist. Ich habe hohes Libido und könnte ständig. Meine Frau mag auch Sex, doch sie bevorzugt harten, guten sex. Denn konnte ich auch oft liefern (sie hat mich ja geheiratet), doch meistens ejakuliere ich sehr schnell, speziell in den depressiven Phasen. Hatte schon immer leistungsdruck mit ihr, da ich von Natur aus nicht wirklich der Hartficker bin. Sie hatte ein reiches Sexleben vor mir, genoss die Männer in vollen Zügen, da waren auch einige harte Typen dabei. Waren halt kein Ehematerial für sie. Ich eher nicht, bin der introvertierte Typ, hatte hauptsächlich längere Beziehungen.

Wie auch immer, wir haben jetzt volle Hände zu tun mit Kindern und allem was dazu gehört. Sie hat keine Lust auf Sex und ich verstehe sie auch. Ist die Mühe nicht Wert, da ich meistens nicht liefere. Sie hat kein Interesse an anderen Männern, ist voll in ihrem Ding als Mutter. Zu mir sagt sie nie Nein, wenn ich ganz lieb frage. Ich kann ihn immer reinstecken. Glücklich bin ich danach jedoch nicht. Sie sowieso nicht. Sie besteht auf monogam und andere Sexpartner kommen nicht in Frage. Sie ist extrem eifersüchtig. Das bin ich auch. Meiner Depression und den dazugehörigen Selbstzweifeln hiilft das alles nicht.

Zu mir: ich liebe den weiblichen Körper und könnte alles vögeln, was sich bewegt. Doch mir ist wichtig, die Frau, mit der ich bin, auch glücklich zu machen. In meiner Situation bezweifle ich jedoch, dass ich irgendjemanden glücklich machen könnte. Außerdem tue ich mir sowieso schwer, neue Kontakte mit Menschen zu knüpfen. Sie weiß, dass ich eine Schlampe im Herzen bin, habe jedoch nie als männlcihe Schlampe gelebt. Sie ist das Gegenteil von mir. Hat als Schlampe gelebt, ist aber keine. So, jetzt verliere ich mich. Der Punkt ist: ich bin echt ratlos. Sexuell frustriert und ohne Freude am Leben. Sonst funktioniere ich gut. Mache meine Arbeit, meine Kinder lieben mich, meine Frau respektiert und liebt mich auch, ich erledige meinen Anteil im Haushalt. Habe keine Lust und Zeit für Hobbies und alle Kontakte zu Freunden und Familie sind abgerissen. Fühle mich einsam, obwohl ich in einer liebevollen selbstgeschaffenen Familie lebe.
Was zum Geier ist mit mir passiert?
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Das mit der Libido muss doch sehr unangenehm sein.
Such Dir einen guten Therapeuten und versuche es mit Antidepressiva, die zügeln auch die Libido.

Und: "Hartficker", "Schlampe", "reinstecken" und "liefern", solche Worte haben in einer Ehe eigentlich wenig verloren - ausser in irgendeiner sexuellen Spielerei.
Du solltest versuchen, mehr Selbstachtung und -Liebe zu praktizieren. Du bist viel mehr als nur ein potenter Mann, definiere Dich mehr über Deine anderen guten Eigenschaften!
 
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Mitglied #704186 schrieb:
So, habe mir heute eine Peitsche besorgt und meine Frau gefragt, ob sie diese an mir anwenden würde. Einfach heftig drauf hauen. Sie zog ein bisschen die Augenbrauen hoch, und antwortete recht schnell mit "nein". Und morgen? Auch wieder ganz direkt: "nein". Und wann würde es gehen? Nun, wenn der Sommer vorbei ist! Hab das wirklich nicht bedacht. Wir gehen im Sommer oft ans Wasser. Da kann ich nicht mit ausgepeitchtem Körper mit den Kindern spielen. Muss mir was anderes einfallen lassen.
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Mah...Seit ihr "kindisch" geht mit Peitsche auch ohne Spuren...
Bei den Glocken sieht man keine Spuren...
 
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Mitglied #704186 schrieb:
Zu mir:
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Das teilst Du hochgradig wahrscheinlich alles mit ca. 5% der Bevölkerung.
Es hat einen Namen ist auch nicht unbekannt.
Hier ist der Psychiater (nicht der Psychologe in erster Linie) der Ansprechpartner.
Das sind zwei verschiedene Jobs.

Hier bist Du komplett falsch.
Man wird Dir genaueres ohnehin erklären.
Lt. Deinem Post blühen alle Symptome, es ist an der Zeit.
Mitglied #704186 schrieb:
Der Therapeut war gut mit der Diagnose, doch nach einigen Sitzungen wiederholt sich irgendwie alles, und kosten tut es auch nicht wenig. Vor Medikamenten habe ich großen Respekt. Ich habs schon gern, dass mein Bester auf Zuruf sehr gut steht.
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Vielleicht nicht der richtige Therapeut, vielleicht Informationen vorenthalten?
Tja und wenn tatsächlich Beschwerden da sind, geht nun mal oft kein Weg an medikamentöser Einstellung vorbei.
Das ist bei körperlichen Erkrankungen nicht anders, dass ein Arzt her muss.

Physiotherapie ist super - es kann aber auch sein, dass man einen Facharzt für orthopädische Chirugie konsultieren muss.

Aber Du musst wissen, was Dir wichtig ist und wie belastet Du Dich fühlst.

Was war die genaue Diagnose?
Mitglied #704186 schrieb:
Es ist eine fiese Art von Depression, die nicht wirklich heilbar ist.
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Witzig, das habe ich noch nicht mal so lange her von einem Hypersexuellen auch gehört.
Was wäre denn unheilbar, das finde ich ja fast wieder spannend.
.....oder ist es nur nicht therapier bzw. behandelbar so wie Du Dir das vorstellst.....
Mitglied #704186 schrieb:
Oder braucht man Glück, einen guten zu finden?
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Nach dem Facharzt die Therapie, das begleitet sich gegenseitig, oft bekommt man dort schon Empfehlungen wer passen könnte.
Mitglied #704186 schrieb:
Ansonsten, meine Frau hat sich nie über meine "Leistung" beschwert. Ich habe jedoch beobachtet, dass wenn ich gut funktioniere, sie selbst zu mir kommt und mehr will, auch mehrmals täglich.
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Mitglied #704186 schrieb:
Aber irgendwie wärs komisch, wenn es nicht so wäre, oder? Leider dominieren bei mir diese tiefen Phasen, wo mein Sexueller drang extrem erhöht ist. Wahrscheinlich ein Verzweiflungsakt der Psyche.
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Erzähl das in diesem Wortlaut an anderer und fachlicher Stelle.
 
Mitglied #704186 schrieb:
Habe keine Lust und Zeit für Hobbies und alle Kontakte zu Freunden und Familie sind abgerissen. Fühle mich einsam, obwohl ich in einer liebevollen selbstgeschaffenen Familie lebe.
Was zum Geier ist mit mir passiert?
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Ich würde genau hier als erstes ansetzen. Auch, wenn es sich da jetzt nicht um Sex dreht, aber das wäre die Schraube, die dir langfristig mit deiner Depression mit am besten helfen wird. Und vermutlich dann auch deinem Sex-Leben mit deiner Frau hilft, wenn du etwas ausgeglichener und entspannter drauf bist.
 
Antidepressiva stabilisiert die Psyche ein wenig....Libido wird etwas geschwächt,hilft auch wenn Mann ein Schnellspritzer...
 
Jetzt hat es eine interessante Wendung genommen. Ich habe ihr in der Zwischenzeit genau erzählt, um was es bei mir geht. Ganz sachlich. Meine Frau kam dann plötzlich zu mir und sagte, ich solle stattdessen ihre Vagina auspeitschen. Mit meinem Penis, mit der Hand, mit der neuen Peitsche, nach belieben. Sie würde nämlich gerne mal Squirten, und das wäre ein möglicher Weg dorthin. Und ich könnte währendessen meine Selbstkontrolle üben, in sie eindrigen, sie wieder verlassen, wie es mir passt. Ohne jeglichen Druck. Sie hatte auch diesen bestimmten Blick in ihren Augen, den ich sehr gut kenne, wenn sie zum heissen Biest wird. Die Frau ist Feuer.

Und was soll ich sagen, es hat wunderbar geklappt. Es dauerte nicht lange, und die ersten Spritzer kamen. Es war eine erstmalige und faszinierende Erfahrung, für beide von uns. Sie war so benommen und in trance, dass ich sie dann tief und entschlossen genommen habe und endlich wieder selbst entscheiden konnte, wann ich komme. Dannach prüfte sie noch, ob es vielleicht doch Urin war, ist es aber nicht. Es schmeckt irgendwie zart süß-säuerlich. Ich liebe es. Aber auch wenn es Urin wäre, ist es uns egal. Mit den ganzen Kindern ist unser Bett sowieso mit allen möglichen menschlichen Flüssigkeiten getränkt. Das nächste mal werden wir aber dennoch etwas darunterlegen. Wir freuen uns.

Ich bin so froh, diesen Thread gestartet zu haben. Das meiste ist wohl Kopfsache. Man muss nur den Richtigen Hebel finden.
 
Mitglied #677179 schrieb:
Ich würde genau hier als erstes ansetzen. Auch, wenn es sich da jetzt nicht um Sex dreht, aber das wäre die Schraube, die dir langfristig mit deiner Depression mit am besten helfen wird. Und vermutlich dann auch deinem Sex-Leben mit deiner Frau hilft, wenn du etwas ausgeglichener und entspannter drauf bist.
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Danke, sehr gut erkannt! Bezüglich meiner Psyche ist das mein größtes Problem. Mein introvertierter Character, der Fokus auf Familie und jetzt seit Jahren durchgehend Home Office, ist schon heftig. Ich bin halt oft von allen möglichen Menschen ausgenutzt und betrogen worden. Die einzigen, die mir wahrlich treu sind und mich als Mensch schätzen und lieben, sind meine Frau und meine Kinder. Alles andere kannst echt vergessen. Aber ja, ich hätte schon gerne einen guten Freund und würde mich sehr gerne mit anderen Sachen beschäftigen, um das Leben ein bisschen auszubalancieren. Bezüglich Freund bin ich nicht optimistisch, aber ich nehme mir jetzt Zeit für Fitness und mache auch einiges handwerklich aus Holz. Beim Fitness habe ich ein bisschen soziale Kontakte, das tut wohl.
 
Mitglied #704186 schrieb:
Jetzt hat es eine interessante Wendung genommen. Ich habe ihr in der Zwischenzeit genau erzählt, um was es bei mir geht. Ganz sachlich. Meine Frau kam dann plötzlich zu mir und sagte, ich solle stattdessen ihre Vagina auspeitschen. Mit meinem Penis, mit der Hand, mit der neuen Peitsche, nach belieben. Sie würde nämlich gerne mal Squirten, und das wäre ein möglicher Weg dorthin. Und ich könnte währendessen meine Selbstkontrolle üben, in sie eindrigen, sie wieder verlassen, wie es mir passt. Ohne jeglichen Druck. Sie hatte auch diesen bestimmten Blick in ihren Augen, den ich sehr gut kenne, wenn sie zum heissen Biest wird. Die Frau ist Feuer.

Und was soll ich sagen, es hat wunderbar geklappt. Es dauerte nicht lange, und die ersten Spritzer kamen. Es war eine erstmalige und faszinierende Erfahrung, für beide von uns. Sie war so benommen und in trance, dass ich sie dann tief und entschlossen genommen habe und endlich wieder selbst entscheiden konnte, wann ich komme. Dannach prüfte sie noch, ob es vielleicht doch Urin war, ist es aber nicht. Es schmeckt irgendwie zart süß-säuerlich. Ich liebe es. Aber auch wenn es Urin wäre, ist es uns egal. Mit den ganzen Kindern ist unser Bett sowieso mit allen möglichen menschlichen Flüssigkeiten getränkt. Das nächste mal werden wir aber dennoch etwas darunterlegen. Wir freuen uns.

Ich bin so froh, diesen Thread gestartet zu haben. Das meiste ist wohl Kopfsache. Man muss nur den Richtigen Hebel finden.
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Faszinierend finde ich viel mehr, dass du offenbar überhaupt kein Interesse daran hast, dich mit deiner Depression zu befassen und lieber auf Nebenschauplätzen spielst.

Ich bezweifle, dass sich deine Probleme lösen lassen, wenn du den Fokus auf Sex legst. Noch dazu, wo du ohnehin schon "hohes Libido" verortest. Sich in sexuellen Praktiken und Details zu ergehen, wenn die Psyche krankt... das ist, wie sich dem Kaufrausch hinzugeben, die neuesten Errungenschaften hoch zu feiern und großartig zu verkünden, obwohl der Schuldenberg inzwischen unermesslich drückt. Das Problem löst sich nicht, indem man sich weigert hinzusehen und sein Interesse voll und ganz auf anderes lenkt. Wegsehen hat noch keinem geholfen.

Hast du die Wahrheit geschrieben, dann leidest du an einer bereits diagnostizierten Depression. Der Fokus auf Sexuelles ist ein Symptom, nicht die Lösung. Hast du nicht die Wahrheit geschrieben, stellt sich die Frage, was der Thread bringen soll.
 
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Mitglied #652001 schrieb:
Faszinierend finde ich viel mehr, dass du offenbar überhaupt kein Interesse daran hast, dich mit deiner Depression zu befassen und lieber auf Nebenschauplätzen spielst.

Ich bezweifle, dass sich deine Probleme lösen lassen, wenn du den Fokus auf Sex legst. Noch dazu, wo du ohnehin schon "hohes Libido" verortest. Sich in sexuellen Praktiken und Details zu ergehen, wenn die Psyche krankt... das ist, wie sich dem Kaufrausch hinzugeben, die neuesten Errungenschaften hoch zu feiern und großartig zu verkünden, obwohl der Schuldenberg inzwischen unermesslich drückt. Das Problem löst sich nicht, indem man sich weigert hinzusehen und sein Interesse voll und ganz auf anderes lenkt. Wegsehen hat noch keinem geholfen.

Hast du die Wahrheit geschrieben, dann leidest du an einer bereits diagnostizierten Depression. Der Fokus auf Sexuelles ist ein Symptom, nicht die Lösung. Hast du nicht die Wahrheit geschrieben, stellt sich die Frage, was der Thread bringen soll.
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Da gebe ich dir vollkommen Recht. Hier im Erotikforum behandle ich das Thema Sexualität. Und da geht es für mich darum, meine sexuelle Frustration zu bändigen, unter kontrolle zu Bringen. Ich möchte keinen Kaufrausch und ich will keinen Schuldenberg. Ich möchte das eine richtige erwerben und es dann länger genießen. Ich möchte zufrieden sein, insbesondere weil ich alle Voraussetzungen dafür habe, zufrieden zu sein.

Dieser Thread dient eigentlich nur mir selber, um mich selbst bezüglich Sexualität zu reflektieren. Und ich fühle mich währendessen lebendig, bekomme Kommentare von echten Menschen. Bin auch dakbar dafür, dass sich Menschen Zeit dafür nehmen.
 
Mitglied #704186 schrieb:
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Hier im Erotikforum behandle ich das Thema Sexualität. Und da geht es für mich darum, meine sexuelle Frustration zu bändigen, unter kontrolle zu Bringen. Ich möchte keinen Kaufrausch und ich will keinen Schuldenberg. Ich möchte das eine richtige erwerben und es dann länger genießen. Ich möchte zufrieden sein, insbesondere weil ich alle Voraussetzungen dafür habe, zufrieden zu sein.

Dieser Thread dient eigentlich nur mir selber, um mich selbst bezüglich Sexualität zu reflektieren. Und ich fühle mich währendessen lebendig, bekomme Kommentare von echten Menschen. Bin auch dakbar dafür, dass sich Menschen Zeit dafür nehmen.
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Dass du dich dabei lebendig fühlst, klar. Das tut der Kaufsüchtige auch, wenn er gerade wieder eine Bestellung abgeschickt oder erhalten hat. Der löst sein Problem aber auch nicht, indem er nun bei Anbietern bestellt, die noch günstigere, schönere Ware, noch schneller liefern.

Aber der wird vielleicht auch ein Weilchen behaupten, dass seine Sucht nicht heilbar ist. Da ist der Leidensdruck vermutlich noch nicht groß genug. Es bleibt zu hoffen, dass es dich nicht zerquetscht, wenn der Druck dann doch groß genug ist.

Und damit klink ich mich hier aus. Viel Glück.
 
Mitglied #704186 schrieb:
Hallo! Dies ist mein erster Post. Habe hier viel mitgelesen, dachte mir jedoch, jetzt kannst du auch mal aktiv werden. Hast eh nichts zu verlieren. Meine Geschichte ist lange (wessen ist es nicht?), doch ich versuche mich mal kurz zu halten. Wir sind seit 15 Jahren verheiratet, haben mehrere Kinder. Wir lieben uns. Vor einigen Monaten hat es bei uns heftig gekracht, ich habe einen Psychiater aufgesucht, dieser diagnostizierte mir eine chronische Depression, die ich seit dem Kindsalter entwickelt habe, diese jedoch mit viel Kraft kaschieren konnte. Verursacht durch viele Misshandlungen in meiner Jugend, über die ich jetzt nicht schreiben will. War halt so.

Es ist eine fiese Art von Depression, die nicht wirklich heilbar ist. Ich habe hohes Libido und könnte ständig. Meine Frau mag auch Sex, doch sie bevorzugt harten, guten sex. Denn konnte ich auch oft liefern (sie hat mich ja geheiratet), doch meistens ejakuliere ich sehr schnell, speziell in den depressiven Phasen. Hatte schon immer leistungsdruck mit ihr, da ich von Natur aus nicht wirklich der Hartficker bin. Sie hatte ein reiches Sexleben vor mir, genoss die Männer in vollen Zügen, da waren auch einige harte Typen dabei. Waren halt kein Ehematerial für sie. Ich eher nicht, bin der introvertierte Typ, hatte hauptsächlich längere Beziehungen.

Wie auch immer, wir haben jetzt volle Hände zu tun mit Kindern und allem was dazu gehört. Sie hat keine Lust auf Sex und ich verstehe sie auch. Ist die Mühe nicht Wert, da ich meistens nicht liefere. Sie hat kein Interesse an anderen Männern, ist voll in ihrem Ding als Mutter. Zu mir sagt sie nie Nein, wenn ich ganz lieb frage. Ich kann ihn immer reinstecken. Glücklich bin ich danach jedoch nicht. Sie sowieso nicht. Sie besteht auf monogam und andere Sexpartner kommen nicht in Frage. Sie ist extrem eifersüchtig. Das bin ich auch. Meiner Depression und den dazugehörigen Selbstzweifeln hiilft das alles nicht.

Zu mir: ich liebe den weiblichen Körper und könnte alles vögeln, was sich bewegt. Doch mir ist wichtig, die Frau, mit der ich bin, auch glücklich zu machen. In meiner Situation bezweifle ich jedoch, dass ich irgendjemanden glücklich machen könnte. Außerdem tue ich mir sowieso schwer, neue Kontakte mit Menschen zu knüpfen. Sie weiß, dass ich eine Schlampe im Herzen bin, habe jedoch nie als männlcihe Schlampe gelebt. Sie ist das Gegenteil von mir. Hat als Schlampe gelebt, ist aber keine. So, jetzt verliere ich mich. Der Punkt ist: ich bin echt ratlos. Sexuell frustriert und ohne Freude am Leben. Sonst funktioniere ich gut. Mache meine Arbeit, meine Kinder lieben mich, meine Frau respektiert und liebt mich auch, ich erledige meinen Anteil im Haushalt. Habe keine Lust und Zeit für Hobbies und alle Kontakte zu Freunden und Familie sind abgerissen. Fühle mich einsam, obwohl ich in einer liebevollen selbstgeschaffenen Familie lebe.
Was zum Geier ist mit mir passiert?
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Ob das hier der richtige Ort ist ?
Ich hege da starke Zweifel.
 
Mitglied #704186 schrieb:
Hallo! Dies ist mein erster Post. Habe hier viel mitgelesen, dachte mir jedoch, jetzt kannst du auch mal aktiv werden. Hast eh nichts zu verlieren. Meine Geschichte ist lange (wessen ist es nicht?), doch ich versuche mich mal kurz zu halten. Wir sind seit 15 Jahren verheiratet, haben mehrere Kinder. Wir lieben uns. Vor einigen Monaten hat es bei uns heftig gekracht, ich habe einen Psychiater aufgesucht, dieser diagnostizierte mir eine chronische Depression, die ich seit dem Kindsalter entwickelt habe, diese jedoch mit viel Kraft kaschieren konnte. Verursacht durch viele Misshandlungen in meiner Jugend, über die ich jetzt nicht schreiben will. War halt so.

Es ist eine fiese Art von Depression, die nicht wirklich heilbar ist. Ich habe hohes Libido und könnte ständig. Meine Frau mag auch Sex, doch sie bevorzugt harten, guten sex. Denn konnte ich auch oft liefern (sie hat mich ja geheiratet), doch meistens ejakuliere ich sehr schnell, speziell in den depressiven Phasen. Hatte schon immer leistungsdruck mit ihr, da ich von Natur aus nicht wirklich der Hartficker bin. Sie hatte ein reiches Sexleben vor mir, genoss die Männer in vollen Zügen, da waren auch einige harte Typen dabei. Waren halt kein Ehematerial für sie. Ich eher nicht, bin der introvertierte Typ, hatte hauptsächlich längere Beziehungen.

Wie auch immer, wir haben jetzt volle Hände zu tun mit Kindern und allem was dazu gehört. Sie hat keine Lust auf Sex und ich verstehe sie auch. Ist die Mühe nicht Wert, da ich meistens nicht liefere. Sie hat kein Interesse an anderen Männern, ist voll in ihrem Ding als Mutter. Zu mir sagt sie nie Nein, wenn ich ganz lieb frage. Ich kann ihn immer reinstecken. Glücklich bin ich danach jedoch nicht. Sie sowieso nicht. Sie besteht auf monogam und andere Sexpartner kommen nicht in Frage. Sie ist extrem eifersüchtig. Das bin ich auch. Meiner Depression und den dazugehörigen Selbstzweifeln hiilft das alles nicht.

Zu mir: ich liebe den weiblichen Körper und könnte alles vögeln, was sich bewegt. Doch mir ist wichtig, die Frau, mit der ich bin, auch glücklich zu machen. In meiner Situation bezweifle ich jedoch, dass ich irgendjemanden glücklich machen könnte. Außerdem tue ich mir sowieso schwer, neue Kontakte mit Menschen zu knüpfen. Sie weiß, dass ich eine Schlampe im Herzen bin, habe jedoch nie als männlcihe Schlampe gelebt. Sie ist das Gegenteil von mir. Hat als Schlampe gelebt, ist aber keine. So, jetzt verliere ich mich. Der Punkt ist: ich bin echt ratlos. Sexuell frustriert und ohne Freude am Leben. Sonst funktioniere ich gut. Mache meine Arbeit, meine Kinder lieben mich, meine Frau respektiert und liebt mich auch, ich erledige meinen Anteil im Haushalt. Habe keine Lust und Zeit für Hobbies und alle Kontakte zu Freunden und Familie sind abgerissen. Fühle mich einsam, obwohl ich in einer liebevollen selbstgeschaffenen Familie lebe.
Was zum Geier ist mit mir passiert?
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Ich habe mich in den letzten Monaten viel mit dem Thema Keuschheit auseinandergesetzt.
Dabei liest man oft von ähnlich gelagerten/verfahrenen Situationen (google ruhig einmal 'Male Chasity' oder 'Cock Cage Experience'), in denen sich Partner dazu entschieden haben, einen Cock Cage anzuschaffen und ihrer Frau die Schlüsselherrschaft übergeben...meist mit positiven Ausgang, da die Wahrnehmung der Partnerin auf eine andere Ebene gerät, die Sexualität etwas in den Hintergrund bzw einen anderen Fokus kommt, bis es dann wieder Sex gibt, der dann vielleicht umso intensiver ist.

Give it a try. Müsste ihr eigentlich gefallen, wenn sie eifersüchtig ist. 🙃 Liegt nur noch an Dir. 🤷🏻

P.S. aus partnerschaftlicher Sicht - bin z. Zt. Single - kann ich es jetzt nicht kommentieren. Aber ich trage selbst seit zwei Monaten einen im Dauerverschluss. 💪😉
Es hilft mir aber - zusammen mit meiner therapeutisch begabten Spielpartnerin - sehr einen Fokus von einer anderen verfahrenen Situation wegzulenken. Eine Situation, die mich auch genug gekostet hat. 😞🤷🏻😌💭🔑
 
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Mitglied #652001 schrieb:
Dass du dich dabei lebendig fühlst, klar. Das tut der Kaufsüchtige auch, wenn er gerade wieder eine Bestellung abgeschickt oder erhalten hat. Der löst sein Problem aber auch nicht, indem er nun bei Anbietern bestellt, die noch günstigere, schönere Ware, noch schneller liefern.

Aber der wird vielleicht auch ein Weilchen behaupten, dass seine Sucht nicht heilbar ist. Da ist der Leidensdruck vermutlich noch nicht groß genug. Es bleibt zu hoffen, dass es dich nicht zerquetscht, wenn der Druck dann doch groß genug ist.

Und damit klink ich mich hier aus. Viel Glück.
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🙈 Ohoh. "Das tut der Kaufsüchtige auch, wenn er gerade wieder eine Bestellung abgeschickt oder erhalten hat."
Das kann ich als leidenschaftlicher Sammler (- und Leser von Comics) nur bestätigen... 😳🥴🤷🏻
 
Mitglied #704186 schrieb:
Was zum Geier ist mit mir passiert?
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Nachgedacht und ich sage es.

Es ist schon recht viel da, das merkt man.
Dennoch bist Du gut am Weg.
Therapie auf alle Fälle, noch besser schauen, dass Du eine mind. 5-wöchige Reha bekommst.

Deine Chancen sind weitaus besser, als die der anderen, die Du dort antreffen wirst.
Ein stabiles soziales/familiäres Umfeld ist ein irrer Vorteil.

Ich weiß "Aufschrei" fünf Wochen geht nie, was macht xy, wie geht bliblablo.......
Hört man immer. Wenn Du allerdings eingehst wia eine böhmische Leinwand, kostet es weitaus mehr Zeit zum Darappln, qualitativ bist Du dann ebenso weniger da.

In diesem Sinne alles Gute!

o.t. Lös Dich von der Schuld-Sucherei, das hast Du noch nicht im Griff, egal ob Du sie in der Vergangenheit oder in Deinem Verhalten suchst.
Mach Reha, wenn Du es für Dich nicht kannst, dann mache es für die Zukunft Eurer Familie!
 

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