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Wenn das Geld knapp ist/wird....einfach einen Nebenjob als Taxifahrer
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Nein.Irgendwie spiegelt diese Frage den traurigen Zustand der Gesellschaft.
Klar ist finanzielle Sicherheit ein schöne Sache, aber es ist sicher nicht das Maß aller Dinge.
Eigentlich ist ein Mensch der einen Partner hat der auch in kargen Zeiten an der Seite steht mit einem wunderbaren Reichtum versehen.
"Eine schöne Sache?"Klar ist finanzielle Sicherheit ein schöne Sache, aber es ist sicher nicht das Maß aller Dinge.
Ich kann mich an keinen Zeitpunkt der letzten 30 Jahre erinnern, zu dem ich mit wunderbaren Partnerreichtum meinen Kühlschrank gefüllt und/oder meine Kinder bekleidet, gefördert und ihr Leben finanziert habe.Eigentlich ist ein Mensch der einen Partner hat der auch in kargen Zeiten an der Seite steht mit einem wunderbaren Reichtum versehen.
Ja, aber kann sie nicht. Du hast geschrieben sie ist ihn hörig und selbst wenn nicht, hat sie aus falschem Zusammengehörigkeitsgefühl und wegen dem Kind genug Gründe, um sich selber ihren Loser schön/nett zu reden.meine fragen:
müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?
Nein, diese Bequemlichkeit kann und will er nicht aufgeben … er fährt ja prima damit + wahrscheinlich Sex nach seinem Gutdünken. Außerdem wissen so Typen genau, welche „Knöpfe“ sie bei ihren Weibchen drücken müssen.müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?
gibts mehr als man glaubt, keine ahnung warum frauen an solchen typen haengen. kenne ich auch einige.im bekanntenkreis - chronischer flachist seit ewig, tausend super ideen im schädel wie er ins geld kommt, keine einzige funktioniert, geregelte arbeit ein nogo, besserung nicht in sicht! für's finanzielle auskommen der familie sorgt grösstenteil sie!
frau und tochter leiden dadurch in erster linie finanziell massiv, geld ist nicht mal für die basics ausreichend da, geschweige dem für etwa luxus, urlaub kennt man nur von der rückseite vom hofer prospekt.
sie - wie so oft bei frauen - ist ihm hörig oder was auch immer weil's bei dem looser pickt wie eine kletten. ohne kind, so weit so gut, mit kind nicht mehr gut!
meine fragen:
müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?
müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?
nachtrag weil's anscheinend doch nicht allgemeingültiger sprachgebrauch ist: flachist = mensch in chronischer geldnot.
20 cm?gibts mehr als man glaubt, keine ahnung warum frauen an solchen typen haengen. kenne ich auch einige.
100 agree; ich bin ohne geldnot im elternhaus aufgewachsen, ok, waehrend des studiums hatten wir kein geld, aber die eltern und das elternhaus im hintergrund; dann hochzeit, hausbauen, drei kinder scheidung. meine jetzige frau und ich gleichzeitig. wir hatten das erste mal in meinem leben echt kein geld. als unser geschirrspueler kaputt war haben wir ueberlegt einen zu mieten. wusste gar nicht das es das gibt. ok wir haben uns nicht unterkriegen lassen, ich hab nebenbei eine firma gegeruendet, bis zu 80 stunden die woche gearbeitet und wir haben die kurve gekriegt. heute geht es uns finanziell besser als je, nur wenn wir zurueckdenken war das (aus sicht heute) eine der besten zeiten in unseren leben. wir haben allen den finger gezeigt und das war eine erfahrung was man erreichen kann wenn man nur gegner hat aber es ist egal wenn man zu 2t ist. und genau das ist es. zu 2t als team ist man unschlagbar, aber wenn einer nur nimmt und traeumt kannst dich nur verabschieden.Nein.
Und dieses "finanzielle Sicherheit ist nicht alles" wird sich demnächst ganz flott aufhören.
In dem Moment wo Fixkosten nicht mehr zu berappen sind, ist Schluss damit.
Und ja, wenn einer eigene Pläne hat sich zu verwirklichen, wird er die, wenn eine Familie da ist zurück schrauben müssen.
Da geht es nicht um "karge Zeiten", sondern Ressourcen nach klarer Prioritätenliste aufzubringen.
Mich kotzt das bashen von Leuten an, die versuchen alles auf die Reihe zu kriegen, während der Partner auf der anderen Seite auf nicht greifbare Pläne Geld ausgibt, schon ein bisserle an. Wenn alles bezahlt und sicher ist, dann kann man sich spielen, wenn der Partner mitgeht.
Keine Jungfamilie kann es sich leisten mit Geld zu spielen, auch wenn der Erfolg vielleicht winken könnte.
Wenn man soetwas will, muss man sich vorher entscheiden.
"Eine schöne Sache?"
Mit Kindern, so eine Nebensache?
NEIN. Das ist die Basis die es braucht.
Ein Haus brennt ab, ein Partner stirbt/erkrankt, ein Kind braucht Unterstützung, da reden wir noch nicht einmal vom Alltag.
Das ist keine "schöne Sache" sondern es ist unabdingbar um eine Familie zu führen.
Den Alltag mit Kindern nicht vernünftig finanzieren zu können, ist keine schöne Sache.
Ja, auch ich bin manchmal über den Spiegel der Gesellschaft schwer irritiert.
Ich kann mich an keinen Zeitpunkt der letzten 30 Jahre erinnern, zu dem ich mit wunderbaren Partnerreichtum meinen Kühlschrank gefüllt und/oder meine Kinder bekleidet, gefördert und ihr Leben finanziert habe.
Ein Partner der mit Geld in kargen Zeiten schmissig umgeht und nicht ebenso schaut, dass was rein kommt, steht irgendwo aber sicher nicht an Seite seiner Familie. Da ruft man besser die Telefonseelsorge an, wenn man Zuspruch braucht.
Ein Stein im Schuh ist nicht mehr als das. Auch wenn man ihn kennt, er einen auf Schritt und Tritt begleitet, man weiß wo er drückt, spätestens wenn es blutet muss er raus.
So zu tun als wäre finanzielle Sicherheit (zumindest ein Nullstand am Ende des Monats) ein Luxusgut, ist ein Schlag ins Gesicht aller derer, die Tag für Tag kämpfen um über die Runden zu kommen. Da verstehe ich wenig Spaß.
Heute übrigens noch weitaus weniger als vor 10 Jahren, das ist doch nimmer zum niederschmusen, niederschunkeln - das sind harte Fakten. Der nächste Winter kommt bestimmt, auch für die Anständigen und Braven, die bis jetzt am letzten Cent per Monatsende waren.
20 cm kosten ned viel bei diversen sex shops und da haengt kein schnorrer dran20 cm?
Könnte dein 'Bekannter' sich nicht einen eigenen Erotikforum-Account holen und selber hier nachfragen? Diese 'Beratungen' nach dem 'Stille-Post-Prinzip' sind i.d.R. nicht besonders effizient!?
Kannst erm oder ihr ja an 5 Punkte plan aufstellen wie sie sich deiner Meinung nach richtig zu verhalten haben.
Es gibt genügend Familien und alleinerziehende Elternteile, die ihren Kindern trotz eines arbeitsreichen Alltages und umfangreicher Anstrengungen, keine Urlaube anderswo, als zu Hause ermöglichen können. Deren Leben, und das ihrer Kinder ist deshalb nicht automatisch weniger lebenswert. Gott sei Dank ist das nicht der Maßstab, nach dem eine glückliche und liebevolle Familie gemessen wird.natürlich, wenn jemand hilfe benötigt werde ich ihm vorschlagen sich im EF registrieren und dort rat einholen ...
interessant finde ich auch die anhänger der "ohne geld geht's auch, hauptsache wir sind glücklich" fraktion! erinnert ein wenig an das stockholmsyndrom, da wurde der geiselnehmer ja auch mit der zeit zum freund. klar kann man sich flach sein schönreden, muss man wohl sogar und vermutlich eine art schutzreaktion der psyche um den zustand zu ertragen. und ok, verkrachter musiker oder was auch immer, solang ok solange man keine verantwortung für ein kind trägt. und natürlich ist's für kinder schön wenn in der schule nach den ferien "wo wart ihr in urlaub'" thema ist und kind stolz vom heimischen garten erzählen kann weil der vater keine kohle hatte!
Du hast vollkommen Recht mit Netflix und Sky! Aber vergiss bei unnötigen (Luxus) Ausgaben die Dauerkarten-Besitzer nicht, die dann sogar noch ohne Kids jedes WE im Stadion grölend unterwegs sind …Jeder kann in (Geld)not geraten. Aber irgendwelche hochfliegenden Pläne auf Kosten insbesondere der Kinder austragen, ist das Letzte. Das sind aber oft Leute, bei denen am 1 des Monats Alex, Netflix und Sky bezahlt werden. Für die Kinder bleiben dann Nudeln mit Ketchup. Wow, tolles Vorbild....
Das stimmt, nichts dagegen wenn man fort geht. Aber nicht auf Kosten der FamilieDu hast vollkommen Recht mit Netflix und Sky! Aber vergiss bei unnötigen (Luxus) Ausgaben die Dauerkarten-Besitzer nicht, die dann sogar noch ohne Kids jedes WE im Stadion grölend unterwegs sind …
meine fragen:
müsste sie aus verantwortung zum kind diese nullnummer nicht stanta pede in den wind schiessen und sich ein eigenes leben mit kind aufbauen?
müsste er sich nicht aus verantwortung ihr und dem kind gegenüber nicht über die häuser hauen, seinem elend allein frönen und ihr die chance auf ein neues leben geben?
So wie ich es verstanden habe, ist es eher ein die Frau ausnutzender Halodri, der nur an seine Interessen denke, sich mit tollen Ideen und Sprüchen aufspielt, aber nichts dahinter steckt.Was, wenn der -ich vermute arbeitslose- Partner daheim ist und sich um die Kinder oder das Kind kümmert?
Es geht um die Frage, warum die Frau es, zum Wohle des Kindes, trotzdem nicht schafft, sich zu trennen.Was, wenn es eine liebevolle Beziehung ist?
Gewohnheit, Tom hat von „hörig“ im weiteren Sinne gesprochen.Er muss ja wohl Qualitäten haben, die sie bei ihm bleiben lässt.
Und wer sind wir da zu urteilen?
Hätte doch was für sichIch würde, wenn ich mit meinem Exmann zusammen geblieben wäre, heute in einer Villa im einer sehr guten Münchner Wohngegend wohnen.
Hmm … freuen ja, aber scheinbar noch nicht ganz verarbeitet. Zumindest aus psychologischer Sicht. Oder was soll das Nachtreten mit dem Bedauern?Und ich freue mich jeden Tag darüber, dass ich die Trennung geschafft habe und bedaure seine jetzige Frau.
Wenn das Kind vernachlässigt wird, ist es ein anderes Thema.
Dann hast du Glück gehabt und scheinbar auch einiges richtig gemachtTöchterlein hat auch nicht alles bekommen, was im Schulzirkus so in war. Sie ist dadurch selbstbewußter geworden. Und sparsamer.
Vollinhaltlich auf den Punkt gebracht.Nein.
Und dieses "finanzielle Sicherheit ist nicht alles" wird sich demnächst ganz flott aufhören.
In dem Moment wo Fixkosten nicht mehr zu berappen sind, ist Schluss damit.
Und ja, wenn einer eigene Pläne hat sich zu verwirklichen, wird er die, wenn eine Familie da ist zurück schrauben müssen.
Da geht es nicht um "karge Zeiten", sondern Ressourcen nach klarer Prioritätenliste aufzubringen.
Mich kotzt das bashen von Leuten an, die versuchen alles auf die Reihe zu kriegen, während der Partner auf der anderen Seite auf nicht greifbare Pläne Geld ausgibt, schon ein bisserle an. Wenn alles bezahlt und sicher ist, dann kann man sich spielen, wenn der Partner mitgeht.
Keine Jungfamilie kann es sich leisten mit Geld zu spielen, auch wenn der Erfolg vielleicht winken könnte.
Wenn man soetwas will, muss man sich vorher entscheiden.
"Eine schöne Sache?"
Mit Kindern, so eine Nebensache?
NEIN. Das ist die Basis die es braucht.
Ein Haus brennt ab, ein Partner stirbt/erkrankt, ein Kind braucht Unterstützung, da reden wir noch nicht einmal vom Alltag.
Das ist keine "schöne Sache" sondern es ist unabdingbar um eine Familie zu führen.
Den Alltag mit Kindern nicht vernünftig finanzieren zu können, ist keine schöne Sache.
Ja, auch ich bin manchmal über den Spiegel der Gesellschaft schwer irritiert.
Ich kann mich an keinen Zeitpunkt der letzten 30 Jahre erinnern, zu dem ich mit wunderbaren Partnerreichtum meinen Kühlschrank gefüllt und/oder meine Kinder bekleidet, gefördert und ihr Leben finanziert habe.
Ein Partner der mit Geld in kargen Zeiten schmissig umgeht und nicht ebenso schaut, dass was rein kommt, steht irgendwo aber sicher nicht an Seite seiner Familie. Da ruft man besser die Telefonseelsorge an, wenn man Zuspruch braucht.
Ein Stein im Schuh ist nicht mehr als das. Auch wenn man ihn kennt, er einen auf Schritt und Tritt begleitet, man weiß wo er drückt, spätestens wenn es blutet muss er raus.
So zu tun als wäre finanzielle Sicherheit (zumindest ein Nullstand am Ende des Monats) ein Luxusgut, ist ein Schlag ins Gesicht aller derer, die Tag für Tag kämpfen um über die Runden zu kommen. Da verstehe ich wenig Spaß.
Heute übrigens noch weitaus weniger als vor 10 Jahren, das ist doch nimmer zum niederschmusen, niederschunkeln - das sind harte Fakten. Der nächste Winter kommt bestimmt, auch für die Anständigen und Braven, die bis jetzt am letzten Cent per Monatsende waren.
Wie säh es aus, wenns kein er sondern eine sie wäre? Schmeisst er sonst den Haushalt? Sorgt für das Kind? Ich denk jetzt an all die Familien, in denen der Vater arbeitet und sie was von ihrem eigenen Keksladen träumt. Interessiert kein Schwein.
Geld ist nicht alles und auch mit wenig kann man glücklich leben. Ich wuchs arm auf, ging den grössten Teil meines Lebens auf sehr kleinem Fuss. Und ich bin trotzdem eine sehr, sehr glückliche Person im Gegensatz zu vielen anderen... Die finanziellen Engpässe sind stressig, klar aber verhungert bin ich noch nicht.
naja und zu solchen Flachisten. Ich kenne da auch welche und sieh an, der ein oder andere findet dann doch sein Korn und lebt vortan sehr erfolgreich damit. Einer hatte auch Frau und Kinder bevor es einschlug. Die Frau stand stehts hinter ihm, egal was die anderen sagten. Heute führt er erfolgreich sein eigenes Geschäft und lebt mit seiner Familie sehr gut im Familienhäuschen mit allem drum und dran wo andere nur davon träumen können.
Nein.
Und dieses "finanzielle Sicherheit ist nicht alles" wird sich demnächst ganz flott aufhören.
In dem Moment wo Fixkosten nicht mehr zu berappen sind, ist Schluss damit.
Und ja, wenn einer eigene Pläne hat sich zu verwirklichen, wird er die, wenn eine Familie da ist zurück schrauben müssen.
Da geht es nicht um "karge Zeiten", sondern Ressourcen nach klarer Prioritätenliste aufzubringen.
Mich kotzt das bashen von Leuten an, die versuchen alles auf die Reihe zu kriegen, während der Partner auf der anderen Seite auf nicht greifbare Pläne Geld ausgibt, schon ein bisserle an. Wenn alles bezahlt und sicher ist, dann kann man sich spielen, wenn der Partner mitgeht.
Keine Jungfamilie kann es sich leisten mit Geld zu spielen, auch wenn der Erfolg vielleicht winken könnte.
Wenn man soetwas will, muss man sich vorher entscheiden.