Corona Forschung

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Und erst dann, wenn viele Aber tausender Kramkheitsverläufe gut dokumentiert sind, sich erst harte und valide Daten und Ergebnisse ableiten lassen werden.
Dazu gehört auch, dass diese Daten zugänglich sind.
Da hat es Widerstände gegeben, konnte man in den Medien nachlesen.

Ich hatte jüngst ein Gespräch mit einem Intensivmediziner, der von den Erfahrungen seiner Kolleg_I_nnen berichtete: die seien echt gezeichnet von ihren Erfahrungen mit der Behandlung der Personen mit schwerem Verlauf.
Covid-19 kann endgültig nicht mehr als eine Art schwerer Grippe verstanden werden.

@Wissenschaft - da ist zu hören, dass die Publikationstätigkeit explosiv zugenommen hat. Der Erkenntnisgewinn jedoch nur minimal. Nur als Kommentar zum modernen Wissenschaftsbegriff.
Eigenverantwortung und Prävention sind bis auf Weiteres die einzigen Optionen.
 
Hmmm.... der Artikel hat seine Fokus auffällig auf dem finanziellen Aspekt der Forschung. Ob Geld alleine uns retten wird/ kann?
Wissenschaft ist vor allem in den angelsächsisch geprägten Ländern einfach Big Business .... und, das was in diesem Artikel herausklingt ist einfach F&E und nicht Wissenschaft.
 
Laut Medien meint die große Mehrheit der WissenschaftsvertreterInnen, dass SARS-Covid-19 natürlichen Ursprungs ist.
Ob es irgendwann einmal in Labors untersucht worden ist, ob damit Experimente durchgeführt worden sind - beantwortet das überhaupt nicht.
Ich habe diesbezüglich heute online ein wenig geblättert - angeblich enthält sich der Bericht plakativer Spekulationen.
Zwei Fakten sind unumstößlich: Das Virus kommt aus China und vermutlich sind alle Spuren im Zuge der Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen verloren gegangen.

Ich erinnere mich soeben an die EHEC-Krise: Da war es Deutschland, das die europäische Gartenbauindustrie mit seinen Spekulationen und Behauptungen ins Chaos stürzte. Quarantäne wurde damals auch verhängt. Und Menschen sind daran verstorben.

Viel dürften die Gesellschaften aus dieser früheren Krise nicht gelernt haben....
 
Man kann der natürlichen Entstehung selbstverständlich auch nachhelfen. Insofern auch nicht unwahrscheinlich, dass hier ein. "Unfall" passiert ist.

Man wird sehen welche Beweise vorgebracht werden.
 
Von einem landesspezifischen C kann man, trotz einiger beobachteter Varianten, kaum ausgehen. Und innert 2 Jahren wird/muss es wieder grenzüberschreitende Aufmischungen geben. Gibt bis dahin kein(e) Medikament/Impfung, wird unsere Bevölkerung über kurz oder lang einer ihrer Altersverteilung entsprechend spezifischen Bedrohung ausgesetzt sein, das ist leider zu befürchten.
 
Wenn ich die Haltung der meisten hier zu den USA richtig in nErinnerung habe ist alles was von den "AMIS" kommt hochgradiger Blödsinn, peinlich, nicht ernst zu nehmen;)
Wer A sagt, muss auch B sagen hiess es mal:up:
 
also, "alles neu macht der Mai":

Mutiertes Coronavirus entdeckt: Ansteckender als das Original?

aber immerhin: zwar ansteckender, aber nicht tödlicher.

Textauszug:

Die schnelle Ausbreitung deute darauf hin, dass der neue Stamm infektiöser als der Originalstamm ist. Wieso D614G so dominant ist, konnte noch nicht geklärt werden.
Allerdings betonten die Virologen um Bette Kober, dass ein höheres Ansteckungspotential nicht bedeute, dass das mutierte Coronavirus tödlicher sei. Eine Stichprobe unter 447 COVID-19-Patienten habe ergeben, dass etwa genauso viele D614G-Infizierte im Krankenhaus behandelt werden mussten, wie Patienten, die den Originalstamm von SARS-CoV-2 in sich trugen
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