Corona Forschung

Heute Vormittag ENDLICH eine besonnene Stimme! Allerberger (Chef der AGES) ist hervorragender Virologe und bestätigt alles, was ich schon gepostet habe. Die Panik ist VÖLLIG überzogen und viele Maßnahmen sinnentleert.

Fürchtet euch nicht vor Corona, die Grundrechte sind in größerer Gefahr!
Link?
 
Man muss auch selbst tätig werden und sich informieren, wenn man informiert bleiben möchte
 
Man muss auch selbst tätig werden und sich informieren, wenn man informiert bleiben möchte
Dem schließe ich mich auch an, nur muss man halt die Flut an Informationen auch etwas separieren, sonst kann es einem schon passieren dass man sich überhaupt nicht mehr auskennt, meine Meinung ????,
 
Dem schließe ich mich auch an, nur muss man halt die Flut an Informationen auch etwas separieren, sonst kann es einem schon passieren dass man sich überhaupt nicht mehr auskennt, meine Meinung ????,
Schon klar. Vlcht gibts den Beitrag noch nachzuhören. Denke eher schon
hat ja @Mitglied #17549 schon gemacht -->
und das ist das, was ich sinngemäß gestern bereits im Ampel-Thread geschrieben habe --> Die CORONA-Ampel: Sinn oder Unsinn?
 
Hier für alle eine Stimme der Vernunft..
und aus berufenem Munde alles, was ich je gepostet hab: ORF-Radiothek

Nur die roten Stellen sind relevant
 

Auszug aus dem Interview mit dem Infektiologen Dr. Allerberger:

Gipfel „im Dezember oder Jänner“
Besorgt blickt der Corona-Experte in den Winter: „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht unser blaues Wunder erleben.“ Allerberger geht davon aus, dass „die Fallzahlen sich verdoppeln oder noch höher gehen werden. Wenn wir einmal 4.000 oder 5.000 Neuinfektionen am Tag haben, müssen wir damit rechnen, dass die medizinische Versorgung auf Engpässe trifft, dass wir Todesfälle in Altersheimen sehen werden und die Politiker dann massiv unter Druck kommen. Aber wir können im Prinzip die einzelnen Todesfälle nicht verhindern, sondern wir können nur den Ablauf ein bisschen nach hinten schieben – ‚flatten the curve‘ wie es heißt.“

Den eigentlichen Gipfel der Covid-Infektionen sieht der Infektiologe „im Dezember oder Jänner“

„Virus wird bei uns bleiben“
Die anfänglichen Ankündigungen der WHO, dass das Virus ausgerottet werden könne, sind für den Infektiologen überholt: „Das muss man abhaken, das Virus wird bei uns bleiben. Die WHO wäre gut beraten, diese Darstellung fallen zu lassen. Jeder von uns wird es früher oder später kriegen, außer er stirbt vorher. Es wird keine einfache Lösung geben.“ Einen Impfstoff prognostiziert Allerberger frühestens für Juli 2021, außerdem meint er: „Ich wette mein letztes Hemd, dass auch kein Medikament kommt, weil Medikamente gegen Viren kann man an einer Hand abzählen. Also der Glaube stirbt zuletzt. Ich lasse mich überraschen, aber wenn das nicht kommt, werden wir noch Monate, wenn nicht ein, zwei Jahre mit Corona leben müssen.“


Na dann sind wir mal gespannt, was wird :cool:
 
Auszug aus dem Interview mit dem Infektiologen Dr. Allerberger:

Gipfel „im Dezember oder Jänner“
Besorgt blickt der Corona-Experte in den Winter: „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht unser blaues Wunder erleben.“ Allerberger geht davon aus, dass „die Fallzahlen sich verdoppeln oder noch höher gehen werden. Wenn wir einmal 4.000 oder 5.000 Neuinfektionen am Tag haben, müssen wir damit rechnen, dass die medizinische Versorgung auf Engpässe trifft, dass wir Todesfälle in Altersheimen sehen werden und die Politiker dann massiv unter Druck kommen. Aber wir können im Prinzip die einzelnen Todesfälle nicht verhindern, sondern wir können nur den Ablauf ein bisschen nach hinten schieben – ‚flatten the curve‘ wie es heißt.“

Den eigentlichen Gipfel der Covid-Infektionen sieht der Infektiologe „im Dezember oder Jänner“

„Virus wird bei uns bleiben“
Die anfänglichen Ankündigungen der WHO, dass das Virus ausgerottet werden könne, sind für den Infektiologen überholt: „Das muss man abhaken, das Virus wird bei uns bleiben. Die WHO wäre gut beraten, diese Darstellung fallen zu lassen. Jeder von uns wird es früher oder später kriegen, außer er stirbt vorher. Es wird keine einfache Lösung geben.“ Einen Impfstoff prognostiziert Allerberger frühestens für Juli 2021, außerdem meint er: „Ich wette mein letztes Hemd, dass auch kein Medikament kommt, weil Medikamente gegen Viren kann man an einer Hand abzählen. Also der Glaube stirbt zuletzt. Ich lasse mich überraschen, aber wenn das nicht kommt, werden wir noch Monate, wenn nicht ein, zwei Jahre mit Corona leben müssen.“


Na dann sind wir mal gespannt, was wird :cool:
Interview anhören!
Ein Text interpretiert schon. Die Medien möchten ALLE reißerisch sein! Bad news are good news
 
Die Fakten sprechen aber eine klare Sprache. Es gibt Viren an denen wird schon seit Jahren geforscht und es gibt immer noch kein Medikament.

Laut Virologen gibt es auch nur gegen eine handvoll Viren ein Medikament.
 
Was mich etwas stutzig macht ist die Flut an Kapazundern auf dem Gebiet der Virologie, oder Infektiologie, Epidemiologie usw. über ganz Österreich verteilt und trotzdem scheint es zumindest momentan so, als würden diese ganzen Forschungen irgendwie stillstehen, :hmm:
 
Was mich etwas stutzig macht ist die Flut an Kapazundern auf dem Gebiet der Virologie, oder Infektiologie, Epidemiologie usw. über ganz Österreich verteilt und trotzdem scheint es zumindest momentan so, als würden diese ganzen Forschungen irgendwie stillstehen, :hmm:
Nein. Gibt viel Fortschritt
 
Hi,

meiner Meinung nach kann das zum jetzigen Zeitpunkt niemand mit Sicherheit sagen - weder so noch anders.

sowas kann man nie mit Sicherheit sagen, immer nur Wahrscheinlichkeiten. Und Impfung und Medikament sind halt so wahrscheinlich wie ein zwei Solosechser im Lotto hintereinander.

Wobei ich eigentlich dachte, Medikamente würden entwickelt, um die Erkrankung rascher unter Kontrolle zu bekommen, nicht, um das Virus zu bekämpfen.

LG Tom
 
Und Impfung und Medikament sind halt so wahrscheinlich wie ein zwei Solosechser im Lotto hintereinander.
naja, ganz so pessemistisch wär' ich da nicht; wobei eine funktionierende Impfung wohl realistischer scheint als ein tatsächlich wirksames Medikament.
Aber lassen wir uns überraschen, mehr können wir im Moment eh nicht tun diesbezüglich.
 
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