Corona Forschung

Heute in den Morgennachrichten: "... der Impfstoff muss bei -80° (Celsius, Anmerkung) gelagert werden. Daher wird er nicht in den Arztpraxen verfügbar sein."
Also wird einmal mehr qualifiziertes Personal, rasches Handeln und teure Infrastruktur erforderlich sein.

Für den Sektor Biotech und Pharma wird Corona vermutlich zur Goldgrube....

Du hättest genauer zuhören sollen. Für die langfristige Lagerung benötigt er diese Temperaturen. Für wenige Tage kann er auch im Gefrierschrank gelagert werden und ohne Kühlung ist er einen halben Tag haltbar.


Mal abgesehen davon sagen die Experten, dass uns trotzdem die Maßnahmen bist 2022 erhalten bleiben werden müssen.
 
Du hättest genauer zuhören sollen. .......
Morgenstund hat kein Gold im Ohr... ;)
.... Für wenige Tage kann er auch im Gefrierschrank gelagert werden ...
Das habe ich nicht vernommen (werde bei Ö3 nachfragen.... )
Wobei -80°C ist im Grunde genommen eh auch ein Gefrierschrank.... also, Du meinst bei -20°?
Das hätte ich auch vermutet - nebenbei angemerkt.
... ohne Kühlung ist er einen halben Tag haltbar. ...
Also mir sind 6 Stunden in Erinnerung - ab Auftauen.
... Mal abgesehen davon sagen die Experten, dass uns trotzdem die Maßnahmen bist 2022 erhalten bleiben werden müssen.
Davon gehe ich aus - und ich bin persönlich der Vermutung, dass es das "normale Leben" wie früher nicht mehr geben wird. Corona hat jetzt schon die Menschheit global sehr verändert.
Es wäre generell vermutlich sinnvoll wenn sich die eine oder andere "Maßnahme" wie zB Hygieneregeln als tägliches Verhalten etablieren könnte. ;)
 
Das habe ich nicht vernommen (werde bei Ö3 nachfragen.... )

Genau den Bericht habe ich auch gehört.

Wobei -80°C ist im Grunde genommen eh auch ein Gefrierschrank.... also, Du meinst bei -20°?

Mein Gefrierschrank erreicht max. -24°.

Also mir sind 6 Stunden in Erinnerung - ab Auftauen.

Auslegungssache, aber ich nehme an im Bericht war mit Tag, eben ab Helligkeit der Tag gemeint und das bei 12h Nacht und 12h Tag.

Somit wären wir bei 6h bei einem halben Tag. So würde ich es halt verstehen.

Reicht aber alle mal aus. Die Impfung muss halt gut organisiert sein.
 
Hier ein Link, wonach Gasthäuser und Fitness-Studios die hauptsächlichen Treiber der Covid-19 Infektionen sind. Die Studie basierte auf der Auswertung von Handydaten. Daran sieht man, dass das Contact-Tracing in der derzeitigen Form nicht viel bringt: Wer weiß im Gasthaus, wer noch im selben Raum gewesen sein könnte? Besser ist wohl die Schließung solcher Orte für die Dauer der Epidemie.
 
Hi,
schau Dir doch die Zahlen an: bringt nix!
LG Tom
Das kann man auch aus den Zahlen heraus interpretieren.
Andererseits - ich will gar nicht wissen, wie die Zahlen aussähen ohne Hygienemaßnahmen. Diese Null-Variante "Keine Maßnahmen" können wir bitte weglassen.
Wie gestern und heute mehrfach in den Nachrichten zu hören und zu lesen war bzw ist: das österreichische Gesundheitssystem steht kurz vor der Totalauslastung - und es sieht noch nicht nach einem Ende der Steigerungen aus.

Heute in der Früh habe ich einmal so vor mir Revue passieren lassen, was so an Behauptungen und Meinungen im Laufe des Sommers, Spätsommers und Frühherbstes (auch hier im Forum) vertreten worden ist....

Nun haben wir die wirkliche und unleugbare Realitäten....

Back to research.
 
Hi,

Das kann man auch aus den Zahlen heraus interpretieren.
Andererseits - ich will gar nicht wissen, wie die Zahlen aussähen ohne Hygienemaßnahmen. Diese Null-Variante "Keine Maßnahmen" können wir bitte weglassen.

eben nicht! Es müssen die Maßnahmen ergriffen werden, die was bringen! Und das meiste bringt eben nichts.


Wie gestern und heute mehrfach in den Nachrichten zu hören und zu lesen war bzw ist: das österreichische Gesundheitssystem steht kurz vor der Totalauslastung - und es sieht noch nicht nach einem Ende der Steigerungen aus.

Wir haben noch Wochen, und das deshalb, weil den Sommer über nichts getan haben.


Back to research.

Der Punkt ist, wenn irgendwer kommt und sagt "Am 01.04.2020 habe ich einen Energiering um Österreich gelegt, um Corona zu bekämpfen, schaut wie erfolgreich ich war!", dann wird ihm jeder sagen "Du Trottel, schau Dir die Zahlen an, weder am 01.04. noch die zu erwarteten 10 bis 14 Tage später noch sonstwann später ist eine Verbesserung vom erwarteten Verlauf eingetreten!".

Es ist unverständlich, warum man mit der am 01.04. festgelegten Maskenpflicht und Desinfektion der Supermarktwägelchen, etc. irgendwie anders argumentiert.

Fest steht, dass das Runterfahren der Wirtschaft Mitte März etwas gebracht hat. Und das ist das einzige was was gebracht hat. Von daher ist genau das zu tun, und zwar im Voraus angekündigt, und auf 14 Tage beschränkt.

Wir sehen ja, was die derzeitigen "halben Maßnahmen" bringen, so gut wie nichts. Sind die Schulen und die Geschäfte offen und dürfen die Leute sich tagsüber treffen ist das für den Hugo!

Das verträgt die Wirtschaft einigermaßen, alle paar Monate 2 Wochen Pause und dann uneingeschränkt weiter. Das ist planbar, das geht, das funktioniert.

LG Tom
 
Ma ich dachte schon die efler haben sich in Wien ein Labor zugelegt und forschen 😂😂
 
Fest steht, dass das Runterfahren der Wirtschaft Mitte März etwas gebracht hat. Und das ist das einzige was was gebracht hat. Von daher ist genau das zu tun, und zwar im Voraus angekündigt, und auf 14 Tage beschränkt.
Ich bin da ganz bei dir.
Nur ob 14 Tage reichen? Da könnte sich jemand davor anstecken, dann die Inkubationszeit durchmachen, krank werden und danach immer noch infektiös sein oder?
Im März hat der Lockdown merklich geholfen... Der war aber länger als 14 Tage.
 
Man sollte aber auch bedenken da war es sehr viel Wärmer
Und noch einmal im frühjahr wurde bei weitem nicht so viele getestet wie jetzt
 
eben nicht! Es müssen die Maßnahmen ergriffen werden, die was bringen! Und das meiste bringt eben nichts.
die maßnahmen werden ja auch mit wenig fantasie kreiert. Es sind ja lauter Verbotsmaßnahmen. Am Markt ist es normal so dass es ein Alterntivsystem gibt. Das seh ich hier nicht . Zb ein Anreizsystem . Wer sich nicht mit Corona infisziert bekommt eine Prämie Cash. Mit Verboten allein wird man nicht viel Motivation kreieren.
 
Und noch einmal im frühjahr wurde bei weitem nicht so viele getestet wie jetzt
Und???
Die Testzahlen sind nur ein Indikator. Tatsächlich spüren wir aber die Auswirkungen. Die Spitäler sind überlastet, Krankheitsfälle gibts in der persönlichen Umgebung mittlerweile mehrere und bald stimmt wohl auch was Kurz mal gesagt hat: "bald wird jeder jemand kennen der an Corona verstorben ist". Und Triage scheint jetzt wahrscheinlich bald notwendig zu werden wo das im März nur eine theoretische was-wäre-wenn Diskussion war.

Das war bei der ersten Welle noch nicht so aber mittlerweile können es wohl die meisten zumindest über eine Ecke (wie ich über meine Eltern) bestätigen dass es im Umfeld Menschen gibt die daran verstorben sind. Und persönlich kennen wohl die Meisten mittlerweile mindestens Erkrankte. Also würde ich, ganz unabhängig von den Testungen, diese zweite Welle als viel schlimmer einschätzen als die Erste.
Ob die Dunkelziffer bei der ersten höher war und jetzt niedriger ist weil mehr getestet wird kann ich dabei nicht sagen... ist aber auch nicht wichtig finde ich.

Zb ein Anreizsystem . Wer sich nicht mit Corona infisziert bekommt eine Prämie Cash. Mit Verboten allein wird man nicht viel Motivation kreieren.
Wie wärs mal mit: Wer sich nicht mit Corona infiziert riskiert keine, vielleicht permanenten, Folgeschäden und keinen sehr unangenehmen Krankheitsverlauf?! Mal abgesehen vom sozialen Gewissen es nicht weitergeben zu können?
 
Wer sich nicht mit Corona infiziert riskiert keine, vielleicht permanenten, Folgeschäden und keinen sehr unangenehmen Krankheitsverlauf?! Mal abgesehen vom sozialen Gewissen es nicht weitergeben zu können?
Cash ist halt eine Sprache besser verstanden wird. Pers;nlich versteh ich schon was du damit sagen willst. Ich bin eher fuer ein cash anreiyszstem als diese Oberlehrermentalitaet.
 
Cash ist halt eine Sprache besser verstanden wird. Pers;nlich versteh ich schon was du damit sagen willst. Ich bin eher fuer ein cash anreiyszstem als diese Oberlehrermentalitaet.
Nur so als Gedankenspiel... wie viel wäre es denn wert jemanden zu motivieren all seine sozialen Kontakte einzustellen und nur noch das Nötigste außer Haus zu erledigen?

Ich würde meinen das ist unbezahlbar oder nicht durchführbar. Die einen, die eh schon wenig Kontakte haben freuen sich über eine Bonuszahlung und genießen ihre Online-Zockerei mehr, und andere die teilweise raus müssen (weil sie zB systemrelevanter Arbeit nachgehen, Lehrer sind, Kinderbetreuer, Pfleger usw...) haben die Arschkarte weil sie sich infizieren müssen bzw nicht davor schützen können?

Glaubst du man könnte mit Geld auch nur EINEN Menschen dazu motivieren zu sagen: "Naja eigentlich wär ich voll gern auf die Geburtstagsparty gekommen! Aber mir ist das zu riskant im Moment und ich will wirklich diese 200€!"
Ich glaube nicht. Die Risikobewussten handeln sowieso so und diejenigen die Covid nicht ernst nehmen werden sich auch mit 200€ denken "scheiß drauf... wird schon niemand krank sein dort. Und wenn steh ichs vermutlich eh symptomfrei durch."
 
Cash ist halt eine Sprache besser verstanden wird. Pers;nlich versteh ich schon was du damit sagen willst. Ich bin eher fuer ein cash anreiyszstem als diese Oberlehrermentalitaet.
Ein Anreizsystem könnte eventuell sinnvoll sein, wenn es ausschließlich in meiner Verantwortung liegt, ob ich mich infiziere.
Genau die Gruppe, die sich "aus Überzeugung" jetzt nicht an die Maßnahmen hält, wird sich auch dadurch nicht zu einem Umdenken bewegen lassen. CoViD-19 ist in deren Denkweise ja, falls überhaupt vorhanden, im Normalfall völlig harmlos und nur dann eine Bedrohung, wenn man entweder an einer schweren Vorerkrankung leidet oder oder auf Grund seines Alters ohnehin das Zeitliche segnen sollte.
 
Hi,

Nur ob 14 Tage reichen? Da könnte sich jemand davor anstecken, dann die Inkubationszeit durchmachen, krank werden und danach immer noch infektiös sein oder?

das RKI schreibt:

Als sicher gilt, dass die Ansteckungsfähigkeit in der Zeit um den Symptombeginn am größten ist und dass ein erheblicher Teil von Transmissionen bereits vor dem Auftreten erster klinischer Symptome erfolgt. Zudem ist gesichert, dass bei normalem Immunstatus die Kontagiosität im Laufe der Erkrankung abnimmt, und dass schwer erkrankte Patienten mitunter länger infektiöses Virus ausscheiden als mild-moderat erkrankte Patienten. Bei mild-moderater Erkrankung geht die Kontagiosität 10 Tage nach Symptombeginn signifikant zurück.

und

Die Inkubationszeit gibt die Zeit von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung an. Die mittlere Inkubationszeit (Median) wird in den meisten Studien mit 5-6 Tagen angegeben.

Die Kranken interessieren uns ja nicht, die werden (hoffentlich) nicht unter Leute gehen.

Uns interessieren die, die keine Symptome haben. Rein mathematisch reduzieren wir in den 14 Tagen die Anzahl derer, die andere anstecken können um über 99%. Wir wären dann mindestens in etwa auf dem Niveau von Anfang Juli.

LG Tom
 
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eben nicht! Es müssen die Maßnahmen ergriffen werden, die was bringen! Und das meiste bringt eben nichts.
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Ich vermute, da hast Du nicht ganz verstanden was ich ausdrücken wollte.
Egalment - Zahlen sind nie selbsterklärend. Das ist alles.

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Wir haben noch Wochen, und das deshalb, weil den Sommer über nichts getan haben.
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Also - diesbezüglich höre und lese ich anderes.
Und ich kenne Ärzte und Pflegekräfte (auch auf Covid-Stationen), die diese Meinung sicher nicht bestätigen würden.

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Es ist unverständlich, warum ...
Momentan ist sehr viel unverständlich. Leider.
Für mich sieht es aber sehr danach aus, dass die Maßnahmen im Frühjahr vermutlich durch die Wetterentwicklung (sehr frühes, sommerliches Wetter) "unterstützt" worden sind.

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Fest steht, dass das Runterfahren der Wirtschaft Mitte März etwas gebracht hat. Und das ist das einzige was was gebracht hat. Von daher ist genau das zu tun, und zwar im Voraus angekündigt, und auf 14 Tage beschränkt. ...
Ganz verstehe ich nicht, was Du sagen willst.
Faktum ist - im Frühjahr wusste man nicht, was auf Österreich und den Rest der Welt zukommt. "Die Wirtschaft" hätte ohne Maßnahmen in viel größerem Ausmaß Einbußen erlitten.
"Das Einzige" stimmt schon überhaupt nicht - denn Forschung und Entwicklung haben in diesen Wochen riesige Schritte getan. Ich bleibe dabei - mittelfristig wird die Corona-Krise für einige eine riesige Goldmine sein.
Und schon jetzt dürften die Labors nicht mehr wissen wohin mit den Einnahmen.... und ich vermute, dass Biotechnolog_I_nnen derzeit jeden Preis bei Gehaltverhandlungen durchsetzen können. Die waren schon vor Corona ein Mangelberuf...

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Wir sehen ja, was die derzeitigen "halben Maßnahmen" bringen, so gut wie nichts. Sind die Schulen und die Geschäfte offen und dürfen die Leute sich tagsüber treffen ist das für den Hugo! ..
Das dürfte ziemlich sicher so sein.
Dazu aus dem heutigen online-Standard:

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Das verträgt die Wirtschaft einigermaßen, alle paar Monate 2 Wochen Pause und dann uneingeschränkt weiter. Das ist planbar, das geht, das funktioniert.
LG Tom
Es wäre angenehm und in der Diskussion einfacher, würde man den Banalbegriff "Die Wirtschaft" einfach vermeiden.
Erstens - Wirtschaft sind wir alle.
Zweitens - es gibt Verlierer aber auch gar nicht wenige Gewinner.
Drittens - nicht "Die Wirtschaft" stellt die Rahmenbedingungen dar sondern sie hat sich in Rahmenbedingungen einzufügen. Und das machen war ihr Job ist - wirtschaften. Sie ist EIN Player unter VIELEN.

Insgesamt - sieht die Gesamtsituation sehr sehr beunruhigend aus.
 
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Uns interessieren die, die keine Symptome haben. Rein mathematisch reduzieren wir in den 14 Tagen die Anzahl derer, die andere anstecken können um über 99%. Wir wären dann mindestens in etwa auf dem Niveau von Anfang Juli.
...
Wie zu hören war (von fachlich einschlägigen Experten) ist dazu ein Lockdown vergleichbar jenem im Frühjahr erforderlich.
Wie es heute aussieht - ist der wohl nicht mehr weit.

Das Thema ist hier Forschung - gestern im Fernsehen sagte ein Statistiker angesichts der fehlerhaften Zahlen aus der AGES - mit falschen Zahlen kann man nur falsche Ergebnisse errechnen.

In Wahrheit müsste man sich längst den Kopf darüber zerbrechen, welche Institution das Datenmanagement bewältigt. Und ob man dafür nicht auch fähigere Leute hat.....
 
Nur so als Gedankenspiel... wie viel wäre es denn wert jemanden zu motivieren all seine sozialen Kontakte einzustellen und nur noch das Nötigste außer Haus zu erledigen?

Ich würde meinen das ist unbezahlbar oder nicht durchführbar. Die einen, die eh schon wenig Kontakte haben freuen sich über eine Bonuszahlung und genießen ihre Online-Zockerei mehr, und andere die teilweise raus müssen (weil sie zB systemrelevanter Arbeit nachgehen, Lehrer sind, Kinderbetreuer, Pfleger usw...) haben die Arschkarte weil sie sich infizieren müssen bzw nicht davor schützen können?

Glaubst du man könnte mit Geld auch nur EINEN Menschen dazu motivieren zu sagen: "Naja eigentlich wär ich voll gern auf die Geburtstagsparty gekommen! Aber mir ist das zu riskant im Moment und ich will wirklich diese 200€!"
Ich glaube nicht. Die Risikobewussten handeln sowieso so und diejenigen die Covid nicht ernst nehmen werden sich auch mit 200€ denken "scheiß drauf... wird schon niemand krank sein dort. Und wenn steh ichs vermutlich eh symptomfrei durch."
Du bist unkreativ 😁.Was zu erwarten war... Anreizsystem ist ja freiwillig. Du nimmst es halt dann eben nicht. Ich schon. Man meldet sich an und kriegt pro Tag x Euro Betrag der anreizwirksam ist. Kann trotzdem auf die Party gehn od nicht. Aber ok du zu hohe Materie für dich das Konzept.
 
Und noch einmal im frühjahr wurde bei weitem nicht so viele getestet wie jetzt
Da hast prinzipiell recht, aber....
Sieht man sich mal den Prozentsatz der positiv getesten an, dann sieht die sache schon anders aus;)

Lt. Statistik betrug der Anteil der positiven Tests bis Anfang Oktober zwischen 2 und 5 Prozent der Gesamttests und seitdem steigt der Anteil kontinuierlich und liegt momentan bei ca. 24 Prozent der positiv getesten.
In gleichem Ausmaß steigen auch die Hospitalisierungen und mit weniger Tests würden diese Zahlen auch nur unwesentlich geringer ausfallen., wahrscheinlich würden die Sterbefälle eher steigen weil viele Erkrankte viel zu sät hospitalisiert würden.
Also finde ich es schon gut, dass soviel getestet wird und somit viele Fälle abgefangen werden.
 
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