Corona Forschung

Ein Delphin sieht doch aus wie ein Delphin und nach Fisch stinken sie auch nicht.

Natürlich nicht, sie benutzen ein Superdeo. :up:
Da würde ich einfach mal darauf tippen du kennst sie allenfalls aus Parks und künstlichen Pools und kamst im Meer noch keinem zu nahe. Dort riecht er nach Meer wie Fische eben auch. Ein Fisch stinkt erst dann wenn er mehr oder weniger lange Tod ist.
 
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Natürlich nicht, sie benutzen ein Superdeo. :up:
Da würde ich einfach mal darauf tippen du kennst sie allenfalls aus Parks und künstlichen Pools und kamst im Meer noch keinem zu nahe. Dort riecht er nach Meer wie Fische eben auch. Ein Fisch stinkt erst dann wenn er mehr oder weniger lange Tod ist.

"Metapher – Wikipedia" Metapher – Wikipedia
 

In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.

Die Studie wurde im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2020 durchgeführt. Sie basiert auf einem interdisziplinären wissenschaftlichen Ansatz sowie auf einer umfangreichen Recherche unter Nutzung verschiedenster Informationsquellen. Hierzu gehören unter anderem wissenschaftliche Literatur, Artikel in Print- und Online-Medien sowie persönliche Kommunikation mit internationalen Kolleginnen und Kollegen. Sie liefert keine hochwissenschaftlichen Beweise, wohl aber zahlreiche und schwerwiegende Indizien.
 

In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.

Die Studie wurde im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2020 durchgeführt. Sie basiert auf einem interdisziplinären wissenschaftlichen Ansatz sowie auf einer umfangreichen Recherche unter Nutzung verschiedenster Informationsquellen. Hierzu gehören unter anderem wissenschaftliche Literatur, Artikel in Print- und Online-Medien sowie persönliche Kommunikation mit internationalen Kolleginnen und Kollegen. Sie liefert keine hochwissenschaftlichen Beweise, wohl aber zahlreiche und schwerwiegende Indizien.

Verschwörungstheorie 😜
 
mhm...wie erkläre ich das jetzt dem virus...dass er nicht von fledermäusen sondern vom labor ist.... :roll:
 

In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.

Die Studie wurde im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2020 durchgeführt. Sie basiert auf einem interdisziplinären wissenschaftlichen Ansatz sowie auf einer umfangreichen Recherche unter Nutzung verschiedenster Informationsquellen. Hierzu gehören unter anderem wissenschaftliche Literatur, Artikel in Print- und Online-Medien sowie persönliche Kommunikation mit internationalen Kolleginnen und Kollegen. Sie liefert keine hochwissenschaftlichen Beweise, wohl aber zahlreiche und schwerwiegende Indizien.
---> Debatte um Ursprung des Virus neu entflammt ;)
 
ABER Deine Schlussfolgerung in Satz 4 hängt von der Alterskohorte ab
Glaubst, ich fang jetzt wegen dir an, Sätze zu zählen? :kopfklatsch:

Lern gefälligst ordentlich zitieren, wenn du mit mir diskutieren willst!

Im Übrigen hängt keiner meiner Sätze im zitierten Beitrag von der Alterskohorte ab.
 
Glaubst, ich fang jetzt wegen dir an, Sätze zu zählen? :kopfklatsch:

Lern gefälligst ordentlich zitieren, wenn du mit mir diskutieren willst!

Im Übrigen hängt keiner meiner Sätze im zitierten Beitrag von der Alterskohorte ab.

Versuch`s mal mit Deinem "Gangsta-Slang" im Real-Life. Da hat es sich dann schnell ausdiskutiert, Du "Online-Rambo" :mrgreen:
 
der nächste gute Ansatz bzw. Teilerfolg zur Eindämmung der Pandemie :) -->


Schwere Verläufe hängen mit Genvariante zusammen
Spitalspatientinnen und -patienten mit Covid-19 weisen deutlich öfter eine bestimmte Genvariante auf als Personen mit milden Verläufen. Den Betroffenen fehlen laut einer neuen Studie bestimmte Rezeptoren von Immunzellen ganz oder teilweise.
Online seit heute, 13.29 Uhr
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„Dieser Teil der Immunantwort könnte daher auch ein wichtiger Angriffspunkt für Medikamente sein, die dabei helfen könnten, schwere Covid-19-Erkrankungen zu verhindern“, sagte Elisabeth Puchhammer-Stöckl von der MedUni Wien am Montag. Die Virologin hat mit Kollegen und Kolleginnen die Studie verfasst, die soeben im Journal „Genetics in Medicine“ erschienen ist.

Viel häufiger auf Intensivstationen
Die antivirale Immunantwort durch natürliche Killerzellen (NK-Zellen) ist ein wichtiger Schritt, um die Virusvermehrung bereits in der Anfangsphase der Infektion zu bekämpfen, wurde in der MedUni-Aussendung erläutert. Diese Killerzellen weisen auf ihrer Oberfläche spezielle, aktivierende Rezeptoren auf. Darunter ist auch der NKG2C-Rezeptor, der mit einer infizierten Zelle über eine ihrer spezifischen Oberflächenstrukturen, das HLA-E, kommuniziert. Diese Interaktion führt zur Zerstörung der virusinfizierten Zellen.
Bei etwa vier Prozent der Bevölkerung fehlt aufgrund einer Genvariation der aktivierende Rezeptor NKG2C, bei rund 30 Prozent ist der Rezeptor nur teilweise vorhanden. Eine Forschergruppe aus dem Zentrum für Virologie der MedUni unter der Leitung von Puchhammer-Stöckl zeigte nun in Kooperation mit Ärzten aus der Wiener Klinik Favoriten, dass vor allem Menschen mit einem teilweisen oder gänzlichen Fehlen des NKG2C-Rezeptors schwere Verläufe entwickeln.
„Besonders häufig war das Fehlen des Rezeptors bei Patienten, die mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt werden mussten, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Auch genetische Variationen am HLA-E der infizierten Zelle waren mit der Schwere der Erkrankung assoziiert, wenn auch in geringerem Ausmaß“, erklärte Puchhammer-Stöckl. Die aktuelle Studie zeige daher die große Bedeutung der NK-Zellantwort im Kampf gegen die SARS-CoV-2-Infektion.
 
Hi, kann sein, dass sich schon wer an anderer Stelle dieser Sache angenommen hat.


Ein widersprüchlicher Artikel des PEI (Paul Ehrlich Institutes) unter dem Titel "Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without, (FFWO)", veröffentlicht im Science Journal.

Da sich fast alle "seriösen" Medien zur Zeit geschlossen auf eine Pro-Impf-Linie eingeschworen haben, kommen kritische Töne kaum zu Wort und sind daher Fachpublikationen auf Deutsch lediglich auf alternativen Plattformen (mit deren Inhalten man sich nicht zwangsläufig identifizieren muss) verlinkt.

Es betrifft jene Impfstoffe, die an den Spike-Proteinen ansetzen. Hauptargument: "unschlagbarer Vorteil der mRNA-Impfstoffe ist, dass sie sehr schnell in großen Mengen produziert werden können. Die Bundesregierung schätzt diesen Ansatz daher vielversprechend ein."

"Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die Anwesenheit der isolierten Spike-Proteine, ohne die Viruskugel, in großem Umfang zu solchen Zellverschmelzungen führen kann. (2) Man kennt solche Reaktionen schon länger, zum Beispiel seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus (3), oder danach von HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen ausreichen, um solche krankhaften Zell-Fusionen zu verursachen (4). Auch das Masernvirus wird für solche virusbedingten Zellverklumpungen im Gehirn verantwortlich gemacht, und Herpesviren stimulieren Zellfusionen, die zu den typischen Hautveränderungen beitragen."


Man muss nicht überall immer der Erste sein! :)
 
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gmx

Geht die Pandemie schneller vorbei als gedacht?

Aktualisiert am 24.02.2021, 16:00 Uhr

Die WHO meldet auf globaler Ebene stark fallende Infektionszahlen. Trotz der überall grassierenden Mutationen verliert das Coronavirus überraschend schnell an Kraft. Forscher erkennen ein Muster vergangener Pandemien und machen mit einer verblüffend guten Prognose neue Hoffnung.
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Eine Kolumne
von Wolfram Weimer

Diese Kolumne stellt die Sicht des Autors dar. Hier finden Sie Informationen dazu, wie wir mit Meinungen in Texten umgehen.
Während sich Deutschland aus Sorge vor Mutationen und der dritten Welle nicht aus dem Lockdown traut, meldet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf globaler Ebene eine verblüffende Entspannung der Pandemielage. Die weltweiten Infektionen gehen seit sechs Wochen in Folge massiv zurück - viel stärker und schneller als prognostiziert.
Fallende Coronazahlen geben Hoffnung
In der zweiten Januarwoche hatte die Pandemie nach offiziellen Zahlen ihren Höhepunkt erreicht. Damals infizierten sich nach den offiziellen Daten mehr als 700.000 Menschen jeden Tag. Jetzt, nur sechs Wochen später, liegen die Zahlen nurmehr halb so hoch bei 350.000.


Die Tendenz ist auf allen Erdteilen (mit Ausnahme des östlichen Mittelmeerraums) stark fallend. Und das, obwohl in den meisten Ländern inzwischen Mutationen das Infektionsgeschehen prägen und die strengen Lockdowns allenthalben gelockert werden. Auch die Zahl der an oder mit COVID-19 Verstorbenen hat sich binnen eines Monats glattweg halbiert. Erstmals seit Ausbruch der Pandemie werden rund um den Erdball rückläufige Todeszahlen gemeldet.
Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus warnt zwar: "Jetzt müssen wir den positiven Trend verstetigen. Das Feuer ist noch nicht aus, und wenn wir es nicht weiter bekämpfen, kommt es lodernd zurück." Doch Ghebreyesus und seine WHO-Offiziellen sprechen in ihren Analysen und Kommentaren zugleich immer lauter davon, die jüngste Entwicklung sei "sehr ermutigend" und "eine Wende".
WHO-Regionaldirektor: Schlimmste Szenarien sind vorbei
Der WHO-Regionaldirektor für Europa, der Belgier Hans Henri Kluge, verkündet im dänischen Staatssender DR sogar, dass die Coronavirus-Pandemie schon in wenigen Monaten überwunden sein wird. Kluge prophezeit, die schlimmsten Szenarien seien nun vorbei. "Es wird weiterhin ein Virus geben, aber ich glaube nicht, dass Einschränkungen nötig sein werden. Das ist eine optimistische Aussage."
Für die deutsche Lockerungsdebatte dürfte diese Ansage der WHO ein ermutigendes Signal sein. Vor allem der ängstliche Blick Deutschlands auf die Mutationen wirkt durch die WHO-Zahlen übertrieben. Kluge sagt, Mutationen seien "normal" und sie würden nicht dazu führen, dass das Coronavirus außer Kontrolle gerät. Tatsächlich fallen die Infektionsraten in den Ländern mit hohen Mutationsinzidenzen ebenso stark wie anderswo - in Südafrika beispielsweise um 33 Prozent binnen einer Woche.
Der massive Rückgang der Infektionszahlen kann noch nicht durch die Impfungen ausgelöst worden sein, denn bis jetzt ist nur ein Bruchteil der Weltbevölkerung geimpft.

Experten sehen drei Hauptgründe für Rückgang der Zahlen
Es gibt nach Einschätzung der Experten drei Hauptgründe für den plötzlichen Einbruch der Infektionszahlen.
  • Erstens wirken in vielen Ländern die Vorsichts- und Hygienemaßnahmen.
  • Zweitens gebe es zusehends Regionen mit fortgeschrittener Immunisierung der Bevölkerung (etwa die USA, Schweden und Brasilien), da sich ein großer Teil der Bevölkerung bereits einmal angesteckt habe und die weitere Ausbreitung dadurch bremse.
  • Drittens führe die Mutationsentwicklung offenbar dazu, dass Virusmutanten nicht nur gefährlicher, sondern auch harmloser werden können. In der Regel enden Pandemien sogar durch Mutationen, die weniger pathogen sind als ihre Vorfahren.
Der Epidemiologe Klaus Stöhr, der das Global-Influenza-Programm der WHO geleitet hatte und dort auch SARS-Forschungskoordinator war, hat schon vor Wochen darauf hingewiesen, dass die historische Erfahrung ein plötzliches Nachlassen des Infektionsgeschehens wahrscheinlich macht.
Tatsächlich sind die beiden großen Influenza-Pandemien in den Jahren 1957 (asiatische Grippe, zwei bis vier Millionen Tote) und 1968 (Hongkong-Grippe, eine bis drei Millionen Tote) nach diesem Muster ebenso schnell zusammengebrochen wie sie sich aufgebäumt hatten.
Auch die Spanische Grippe von 1918/19 (mehr als 50 Millionen Tote) war in ihrer zweiten Welle am tödlichsten und kurz nach der dritten relativ rasch vorbei. Aber verschwunden ist sie nie, den Erreger gibt es bis heute: das H1N1-Virus, das aber meist zur "normalen" Influenza abgeschwächt ist. Das heißt: Mutationen sind in der Regel der Anfang vom Ende einer Pandemie.

Impfkampagnen beschleunigen Ende der Pandemie
Das renommierte Fachmagazin "Science" publiziert nun eine Studie von US-Forschern der Universitäten in Atlanta und Pennsylvania unter Leitung der Biologin Jennie Lavine mit der Prognose, dass das Coronavirus bald "endemisch" werde, sich also nurmehr örtlich begrenzt weiter verbreite. Demnach könnte der Erreger in absehbarer Zeit seinen Schrecken verlieren. Die globale Impfkampagne werde diesen erfreulichen Prozess beschleunigen.
Prof. Heiner Fangerau, Direktor des Instituts für Medizingeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, erwartet das auch und sagt mit Blick auf die rasch zu Ende gegangene Spanischen Grippe: "Ich rechne damit, dass die Corona-Pandemie ähnlich verlaufen wird." Auch der Virologe Friedemann Weber von der Universität Gießen sagt voraus: "Schon das Frühjahr 2021 sollte spürbar unbeschwerter sein, der Sommer schon fast wieder normal und der Herbst so gut wie normal."
Verwendete Quellen:
  • NTV: "Überraschendes Phänomen" - Corona weltweit auf dem Rückzug
🙂
 
. Ich glaub's ganz und gar nicht. Andere Quellen sprechen andere Sprachen - und die WHO hat in dieser Pandemie mehrfach schlimm geirrt. Die ist nicht mehr glaubwürdig.
 
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