Corona Forschung

irgendwas hast du da offensichtlich nicht verstanden.

:up:
Ersticken ist ja nicht so schlimm aber Kopfweh, das ist echt arg. :undweg:

Ihr zwei Schlaumeier, guckt Ihr hier:


"häufigste Symptome: Husten, Fieber, Schnupfen, Störung des Geruchs- und Geschmackssinns, Pneumonie.
Risikogruppe: Ältere, Vorerkrankte"


2,5 % Mortalität, davon ca. die Hälfte > 75J

in der Gruppe < 35J die Mehrheit symptomlos!

Schlussfolgerung: eine Impfung macht (je nach Heftigkeit der Nebenwirkungen) nur Sinn für jene Gruppe, wo das Virus potenziell lebensgefährlich ("ersticken = sterben") ist. Ob ein Mensch < 35 Jahren die Nebenwirkungen, inkl. noch nicht erforschter Langzeitfolgen, aus altruistischen Gründen in Kauf nimmt, damit eine Gesellschaft Herdenimmunität erreicht, wage ich zu bezweifeln. Aber, schaun wir mal.


"Am vergangenen Sonntag wurden 20 Angestellte – etwa 50 Prozent des Personals – mit dem Impfstoff von Astrazeneca geimpft. "Etwa fünf Stunden später traten bei den meisten erste Reaktionen auf", erzählt Arsenijevic. Am nächsten Morgen meldete sich die erste Mitarbeiterin krank, es folgten weitere. Drei klagen nach wie vor über hohes Fieber, andere über extreme Muskelschmerzen.

Hätte die Pflegedienstleiterin gewusst, mit welchen Nebenwirkungen ihr Personal zu kämpfen hat, hätte sie nicht alle auf einmal zur Impfung geschickt. "Ich weiß sehr wohl, dass eine Impfung das Immunsystem aktivieren soll. Aber doch nicht auf so extreme Weise", so Arsenijevic."


mfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Britische Wissenschaftler wollen Freiwillige mit dem Coronavirus infizieren
  • Im Dienste der Wissenschaft wollen britische Forscher Freiwillige gezielt mit dem Coronavirus infizieren.
  • Die Studie soll weitere Erkenntnisse über das Virus liefern und eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Impfstoffen spielen.
  • Deutsche Pharmafirmen lehnen solche "Human Challenge"-Studien unterdessen als unethisch ab.
naja
 
Ihr zwei Schlaumeier, guckt Ihr hier:


"häufigste Symptome: Husten, Fieber, Schnupfen, Störung des Geruchs- und Geschmackssinns, Pneumonie.
Risikogruppe: Ältere, Vorerkrankte"


2,5 % Mortalität, davon ca. die Hälfte > 75J

in der Gruppe < 35J die Mehrheit symptomlos!

Schlussfolgerung: eine Impfung macht (je nach Heftigkeit der Nebenwirkungen) nur Sinn für jene Gruppe, wo das Virus potenziell lebensgefährlich ("ersticken = sterben") ist. Ob ein Mensch < 35 Jahren die Nebenwirkungen, inkl. noch nicht erforschter Langzeitfolgen, aus altruistischen Gründen in Kauf nimmt, damit eine Gesellschaft Herdenimmunität erreicht, wage ich zu bezweifeln. Aber, schaun wir mal.


"Am vergangenen Sonntag wurden 20 Angestellte – etwa 50 Prozent des Personals – mit dem Impfstoff von Astrazeneca geimpft. "Etwa fünf Stunden später traten bei den meisten erste Reaktionen auf", erzählt Arsenijevic. Am nächsten Morgen meldete sich die erste Mitarbeiterin krank, es folgten weitere. Drei klagen nach wie vor über hohes Fieber, andere über extreme Muskelschmerzen.

Hätte die Pflegedienstleiterin gewusst, mit welchen Nebenwirkungen ihr Personal zu kämpfen hat, hätte sie nicht alle auf einmal zur Impfung geschickt. "Ich weiß sehr wohl, dass eine Impfung das Immunsystem aktivieren soll. Aber doch nicht auf so extreme Weise", so Arsenijevic."


mfG
Du bestätigst meine Meinung, dass du nicht imstande bist, einfache Zusammenhänge zu verstehen. Da hilft auch dein möchtegern - intellektuelles Geschreibsel nichts.
 
Du bestätigst meine Meinung, dass du nicht imstande bist, einfache Zusammenhänge zu verstehen. Da hilft auch dein möchtegern - intellektuelles Geschreibsel nichts.

Sorry, wenn das zu komplex war!

Ich versuch`s nochmal, weil es wirklich wichtig in bezug auf das Thema ist. Vielleicht haben auch Andere eine Meinung dazu:

Warum sollte man unter 30jährige impfen, wenn die Nebenwirkungen und Risken der Impfung die Auswirkungen und Risken einer Infektion mit Cov19 übertreffen? Wo wäre da die Altersgrenze anzusetzen, ab der man mit dem Impfen beginnt, damit, einerseits eine Herdenimmunität zu Stande kommt, und andererseits nicht eine Bevölkerungsgruppe, nämlich die unter 30jährigen unnötigen Risken (vor allem auch Langzeitfolgen, wie später auftretende Autoimmunreaktionen) ausgesetzt werden?

mfG
 
Schlussfolgerung: eine Impfung macht (je nach Heftigkeit der Nebenwirkungen) nur Sinn für jene Gruppe, wo das Virus potenziell lebensgefährlich ("ersticken = sterben") ist. Ob ein Mensch < 35 Jahren die Nebenwirkungen, inkl. noch nicht erforschter Langzeitfolgen, aus altruistischen Gründen in Kauf nimmt, damit eine Gesellschaft Herdenimmunität erreicht, wage ich zu bezweifeln. Aber, schaun wir mal.
Die Wissenschaft sieht das anders. Und auch die praktische Erfahrung spricht gegen deine Schlussfolgerungen. Als Beispiel nenne ich dir Boris Johnson. Ein Mann in den besten Jahren und obendrein sportlich, war ursprünglich ein Skeptiker. Durch seine persönliche Erfahrung mit der Erkrankung hat sich seine Einstellung gewandelt. Und er hat es geschafft, dass Großbritannien ein Vorreiter beim Impfen geworden ist.
 
Die Wissenschaft sieht das anders. Und auch die praktische Erfahrung spricht gegen deine Schlussfolgerungen. Als Beispiel nenne ich dir Boris Johnson. Ein Mann in den besten Jahren und obendrein sportlich, war ursprünglich ein Skeptiker. Durch seine persönliche Erfahrung mit der Erkrankung hat sich seine Einstellung gewandelt. Und er hat es geschafft, dass Großbritannien ein Vorreiter beim Impfen geworden ist.

Eine Regierung kann ihre Impf-Strategie doch nicht auf Einzelschicksalen aufbauen! Der Frage, die ich oben stellte, wird sich die Politik spätestens ab Sommer stellen müssen. Auch Israel, mit einer Durchimpfungsrate von 70 Prozent (wenn`s denn wahr ist, weil logistisch ist eine so hohe Zahl eigentlich unmöglich zu schaffen) kämpft nun mit den restlichen 30 Prozent, die sich nicht impfen lassen wollen (Junge, Orthodoxe etc.).
 
Der Frage, die ich oben stellte, wird sich die Politik spätestens ab Sommer stellen müssen.
Spätestens ab Sommer wird die Impfung für eine breite Mehrheit möglich sein (hoffe ich zumindest). Spätestens dann wirst du dir diese Frage stellen müssen: "Lasse ich mich impfen oder nehme ich die Nachteile in Kauf, die mir aus der Nichtimpfung entstehen."

Und jetzt bitte nicht wieder den Europarat zitieren. Der ist ein Forum, seine Beschlüsse zählen am Ende nicht viel mehr wie unsere oft viel zu heftigen Diskussionen im EF. :mrgreen:
 
Eine Regierung kann ihre Impf-Strategie doch nicht auf Einzelschicksalen aufbauen! Der Frage, die ich oben stellte, wird sich die Politik spätestens ab Sommer stellen müssen. Auch Israel, mit einer Durchimpfungsrate von 70 Prozent (wenn`s denn wahr ist, weil logistisch ist eine so hohe Zahl eigentlich unmöglich zu schaffen) kämpft nun mit den restlichen 30 Prozent, die sich nicht impfen lassen wollen (Junge, Orthodoxe etc.).

Servus Schwurbler.
In Israel sind 30% unter dem Alter für das der Impfstoff zugelassen ist. Möchtest du die ohne Zulassung impfen?
 
Sorry, wenn das zu komplex war!

Ich versuch`s nochmal, weil es wirklich wichtig in bezug auf das Thema ist. Vielleicht haben auch Andere eine Meinung dazu:

Warum sollte man unter 30jährige impfen, wenn die Nebenwirkungen und Risken der Impfung die Auswirkungen und Risken einer Infektion mit Cov19 übertreffen?

Ich erkenne natürlich an, dass du dich sehr mit dem Text bemüht hast. Vermutlich glaubst du ja an das, was du da mühevoll zusammenstoppelst.

- Ev weils auch - in einem geringeren Ausmass - schwere und tödliche Verläufe bei jüngeren Patienten gibt.

Zeig mir eine Gegenüberstellung der Risken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, so geht das nicht. Du zitierst ein willkürliches Beispiel aus der Wikipedia, dessen Zahlenwerte mit der gegenständlichen Diskussion überhaupt nichts zu tun haben:
Relative Risikoreduktion (RRR) der Verumgruppe = 1-RR = 1-0,8 = 0,2 = 20 %
und springst ohne Herleitung direkt zu deiner Schlussfolgerung:
Im Extemfall bedeutet ein 90prozentiger Impf-Erfolg, dass nur eine Person von 256 Geimpften davon profitiert.
Wie kommst du auf diese Zahl?

Nebenwirkungen (bei immerhin mehr als der Hälfte der Probanden)
Da hast jetzt aber den stechenden Schmerz bei der Injektion auch dazugezählt.

Erschöpfung, Kopfschmerzen und Fieber (also genau jene Symptome, die die Impfung verhindern soll)
Unsinn! Die Impfung soll das Ableben verhindern. Die Berichte aus Israel zeigen, dass sie das auf geradezu großartige Weise leistet.

asymptotisch Infizierter
Sind das die, die dem Tod näher als jedes noch so klein gewählte epsilon kommen, aber nie wirklich sterben?
 
Jetzt fehlt nur noch der Betriebswirtschafter und der Motorrad-Einze()iller

Hallo!? Als ich einen User einmal Einzeller genannt habe, flog ich direkt aus einem Thread. Vermutlich ist der "Paar" ein enger Kumpel von @Mitglied #81571. Anders kann ich mir nicht erklären, dass er damit ungeschoren davonkommt… :mrgreen:
 
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