Corona Forschung

Das kann man schon rational erklären wenn man will! Ursache ist weniger die "Dummheit" des leugnenden Mobs, sondern die Intransparenz derer, die es eigentlich besser wissen müssten. Beim Chlor-Huhn weiß man was man bekommt und entscheidet sich bewusst für das Ungesunde aber dafür Leckere. Die Entscheidungshoheit liegt hier beim Konsumenten und der Grad der Information ist seinem Konsumverhalten angepasst. Typisches Gegen-Beispiel dafür sind die Impf-Spots in den Medien. Hier tritt kein Wissenschafter abendfüllend in Erscheinung, oder wird ein ORF-Bürgerforum zum Thema veranlaßt, nein, man zeigt uns statt dessen eine präparierte 80jährige Oma, die gleich geimpft wird und sich fürchtet und kurze Zeit später in die Kamera erklärt, dass der "Pieks" gar nicht weh tat. Die Besorgnis war also unnötig, die Oma wurde gerettet. Die Botschaft: "Wenn sich schon die Oma traut ...", und "Leute, es tut überhaupt nicht weh ....", und "seht her, die Oma fiel nicht sofort tot um, also harmlos das Zeug ... kann ich nur jedem empfehlen!"

Dass im AKH Graz, mein Schwager arbeitet dort, zur Zeit eine ganze Abteilung nach der Astra-Zeneca-Impfung mit hohem Fieber im Bett liegt, verschweigen die Medien, strenge Nachrichtensperre, bei Mißachtung = Kündigung!

mfG

Auszug aus dem Merkblatt für den Astrazeneca Impfstoff, das überall einsehbar ist

erhöhte Temperatur und Schüttelfrost (mehr als 30%),

Definiere bitte mal verheimlicht.



Ich nehme zur Kenntnis, dass Du aus den täglichen offiziell verlautbarten Zahlen des AGES-Dashboards keine Zusammenhänge erkennen kannst. Dass der von dir ausgedachte "Wirbelsturm" im Kopf evtl. bei Dir im Oberstübchen stattfindet, diese Möglichkeit schließt Du aus? :)

Nein, natürlich nicht, ich habe gehofft du könntest mir den Zusammenhang der Zahlen erklären, die du da in die Runde geschmissen hast.

Ich stelle ja nicht die Studie (die Dir so ans Herz gewachsen ist) in Frage, sondern wagte nur, festzustellen, dass sich der "Erfolg" dieses Impfstoffes auch irgendwann mal in der Inzidenz "Neuinfektionen", "Sterbefälle" und "Hospitalisierungen" niederschlagen sollte. Weil tut er das nämlich nicht, man die Studie in die Tonne treten kann. Noch immer irgendwelche Unklarheiten?

Ok, nehmen wir die Sterbefälle, 0 bei 500 000 geimpften Israelis, viel weniger wird nicht gehen.
 
Ok, nehmen wir die Sterbefälle, 0 bei 500 000 geimpften Israelis, viel weniger wird nicht gehen.

Das geht sich rechnerisch nicht aus, wenn bereits 70 Prozent der Israelis geimpft sind bei einer Inzidenz von 373 (Ö: 110) und einer Sterberate von 3,1 (Ö: 2,1) auf 100.000 EW! Eine Sterberate von "0" auf 500.000 wäre ja kein 90 Prozent-Schutz, sondern 100 Prozent (Jesus, ein Wunder!). Wenn jetzt 70% bereits geimpft sind, dann müsste sich das ja auf die Fall-Zahlen durchschlagen, irgenwann, oder?

:mrgreen:
 
Das kann man schon rational erklären wenn man will! Ursache ist weniger die "Dummheit" des leugnenden Mobs, sondern die Intransparenz derer, die es eigentlich besser wissen müssten. Beim Chlor-Huhn weiß man was man bekommt und entscheidet sich bewusst für das Ungesunde aber dafür Leckere. Die Entscheidungshoheit liegt hier beim Konsumenten und der Grad der Information ist seinem Konsumverhalten angepasst. Typisches Gegen-Beispiel dafür sind die Impf-Spots in den Medien. Hier tritt kein Wissenschafter abendfüllend in Erscheinung, oder wird ein ORF-Bürgerforum zum Thema veranlaßt, nein, man zeigt uns statt dessen eine präparierte 80jährige Oma, die gleich geimpft wird und sich fürchtet und kurze Zeit später in die Kamera erklärt, dass der "Pieks" gar nicht weh tat. Die Besorgnis war also unnötig, die Oma wurde gerettet. Die Botschaft: "Wenn sich schon die Oma traut ...", und "Leute, es tut überhaupt nicht weh ....", und "seht her, die Oma fiel nicht sofort tot um, also harmlos das Zeug ... kann ich nur jedem empfehlen!"

Dass im AKH Graz, mein Schwager arbeitet dort, zur Zeit eine ganze Abteilung nach der Astra-Zeneca-Impfung mit hohem Fieber im Bett liegt, verschweigen die Medien, strenge Nachrichtensperre, bei Mißachtung = Kündigung!

mfG
Man kann genügend Erklärungen von Wissenschaftlern finden, allein, was hilft's, wenn ihnen keiner zuhört, bzw. Menschen lieber irgendwelchen Scharlatanen in ihren Blogs und Youtube-Videos Glauben schenken.

Davon abgesehen ist es ist ja auch hochspannend, dass an keine andere Berufsgruppe wie derzeit Naturwissenschaftler - und Mediziner sowieso - so ein Rechtfertigungsanspruch gerichtet wird und so ein Vertrauensnotstand herrscht. Und gleichzeitig so eine Hybris. Wie kommt man auf die Idee, ein paar Blogs und bissel Netdoktor zu durchforsten und sich dann einzubilden, man kenne sich jetzt besser mit der Materie aus als ein Wissenschaftler und/oder Mediziner, der 12 Jahre Schule, 6 Jahre Studium und 5-6 Jahre Facharztausbildung hinter sich hat. Wir haben ja jetzt nicht nur Eier geschaukelt in der Zeit..

P.S.: Fieber ist keine Impfkomplikation oder schwere Nebenwirkung, sondern ganz einfach ein Zeichen dafür, dass die Impfung wirkt. Wenn ich einem Menschen einen Stoff appliziere, der dem Körper eine Infektion vortäuschen und somit das Immunsystem auf den Plan rufen soll, dann darf ich mich doch bitte nicht wundern, wenn das Immunsystem antwortet, wie es soll. Nämlich mit Fieber, Schmerzen/Schwellung, Gelenksschmerzen, Kopfschmerzen.
 
Das geht sich rechnerisch nicht aus, wenn bereits 70 Prozent der Israelis geimpft sind bei einer Inzidenz von 373 (Ö: 110) und einer Sterberate von 3,1 (Ö: 2,1) auf 100.000 EW! Eine Sterberate von "0" auf 500.000 wäre ja kein 90 Prozent-Schutz, sondern 100 Prozent (Jesus, ein Wunder!). Wenn jetzt 70% bereits geimpft sind, dann müsste sich das ja auf die Fall-Zahlen durchschlagen, irgenwann, oder?

:mrgreen:

Ohje, da fehlts ja schon an den Basics.

Quelle Biontech Veröffentlichung zur Phase 3

Ergebnisse: Nach der Analyse traten acht COVID-19-Fälle in der Impfstoffgruppe und 162 in der Placebogruppe auf. Das entspricht einer Wirksamkeit (relative Risikoreduktion) von insgesamt 95 Prozent (Konfidenzintervall: 90,3 bis 97,6 Prozent).

Da gabs auch keine Toten sondern nur Infizierte.

Wenn genügend viele lange genug geimpft sind, wird sich das natürlich auch so auf die Zahlen auswirken, dass auch du es bemerkst, ansonsten könnte mans bleiben lassen. Ich gebe zu im Moment ist es zu früh um deutliche Änderungen zu erwarten und die Israelis sind beim einhalten der Maßnahmen keine Musterknaben. (zB. die Beerdigung von dem einen Onkel, 20 Menschen hätten teilnehmen dürfen, es waren über 10000) Die religiösen sind bei denen wie auch bei uns auch ein Teil des Problems und leider nicht die Lösung.
 
Das geht sich rechnerisch nicht aus, wenn bereits 70 Prozent der Israelis geimpft sind bei einer Inzidenz von 373 (Ö: 110) und einer Sterberate von 3,1 (Ö: 2,1) auf 100.000 EW! Eine Sterberate von "0" auf 500.000 wäre ja kein 90 Prozent-Schutz, sondern 100 Prozent (Jesus, ein Wunder!). Wenn jetzt 70% bereits geimpft sind, dann müsste sich das ja auf die Fall-Zahlen durchschlagen, irgenwann, oder?

:mrgreen:
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Tut es ja bereits. Die Neuinfektionen sinken (s.o), der R-Wert ist deutlich unter 1.
Es sind übrigens (s. ebenfalls oben) erst rund ein Viertel aller Israelis zweimal geimpft und haben damit den veranschlagten Impfschutz von 95%.

Und die 2.5 Mio., die bislang nicht geimpft sind, tja, unter denen wird auch die Gruppe derer sein, die sich partout nicht impfen lassen wollen. Und die wird's mit den Schutzmaßnahmen wohl auch nicht so eng sehen, da steckt also schon auch ein Bias drinnen.
 
Und die 2.5 Mio., die bislang nicht geimpft sind, tja, unter denen wird auch die Gruppe derer sein, die sich partout nicht impfen lassen
Gerade in den RTL Nachrichten, man versucht sogar mit Steuervergünstigung die Menschen zum Impfen zu animieren.
Leider ist es schon so,das Impfstoff weggeschmissen wird. :(
Und wir warten auf den Impfstoff , und haben nicht mal genug für die Risikogruppen. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade in den RTL Nachrichten, man versucht sogar mit Steuervergünstigung die Menschen zum Impfen zu animieren.
Leider ist es schon so,das Impfstoff weggeschmissen wird. :(
Und wir warten auf den Impfstoff. :(


Erst Zuckerbrot:


"Wer sich dort impfen lässt - und eine Einwohnerkarte vorweisen kann oder sich dafür registrieren lässt -, der erhält dazu in Jaffa Hummus und Knafeh beziehungsweise in Kirjat Schalom Pizza und Kaffee"

dann::domina:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beim Chlor-Huhn weiß man was man bekommt und entscheidet sich bewusst für das Ungesunde aber dafür Leckere
Das Chlorhuhn ist nicht ungesund. Aber es ist auch nicht wohlschmeckender als ein europäisches Huhn, das nicht mit Chlordioxid entkeimt worden ist.

Was ist ein Chlorhuhn?

Das Problem im LKH Graz mit dem Asta Zeneca - Impfstoff verwundert mich doch sehr. Haben die Mitarbeiter doch noch vor wenigen Tagen eine Impfung verweigert.
 
GMX gestern:
Wirken die Corona-Impfstoffe gegen die neuen Mutationen?


Aktualisiert am 15.02.2021, 17:32 Uhr

  • Der Impfstoff von Astra Zeneca ist gegen die in Südafrika aufkommende Mutation wohl nur bedingt wirksam, wie eine aktuelle Studie zeigt.
  • Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde die Mutation bereits nachgewiesen, Experten rechnen mit einer weiteren Ausbreitung.
  • Können wir trotzdem auf die Impfung als Weg aus der Pandemie hoffen? Ein Überblick.
In der EU sind bislang drei Impfstoffe gegen das Coronavirus zugelassen: BNT162b2 von Biontech/Pfizer, mRNA-1273 von Moderna und AZD1222 von AstraZeneca. In der Schweiz sind zwei der drei Präparate bereits zugelassen - das Gesuch von AstraZeneca wird noch geprüft.

Bei ersteren beiden handelt es sich um mRNA-Impfstoffe. Ihnen wurde ohne Berücksichtigung der derzeitigen Mutationen aus Großbritannien, Südafrika und Brasilien eine Wirksamkeit von rund 95 Prozent nachgewiesen.

Das Vakzin von AstraZeneca hingegen ist ein Vektorenimpfstoff, dem in Studien eine Wirksamkeit von bis zu 90 Prozent zugeschrieben wurde – also weniger im Vergleich zu den beiden anderen Impfstoffen.

Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Wirkweise von mRNA- und Vektorenimpfstoffen. Die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna gründen auf einer neuen Technologie, die nun erstmals außerhalb von Laboren zum Einsatz kommt.

Bei mRNA-Vakzinen wird der "Bauplan" für ein Virus-Antigen injiziert, anhand dessen der Körper das Antigen - im Fall von Corona ein Oberflächenprotein des Virus - selbst produzieren kann. Diese Antigene allein sind ungefährlich, werden vom Immunsystem aber als fremd erkannt und bekämpft.

Kommt der Geimpfte später mit dem Virus in Kontakt, erkennt das Immunsystem dieses anhand des Oberflächenproteins wieder und kann nun schneller und gezielter gegen das Virus vorgehen.


mRNA-Impfstoffe können schnell an Mutationen angepasst werden
Das Paul-Ehrlich-Institut betrachtet den mRNA-Impfstoffe im Kampf gegen die aufkommenden Mutationen als besonders geeignet: "mRNA-Impfstoffplattformen bieten insbesondere den Vorteil, dass sie schnell an Mutationen angepasst werden können", heißt es.
"Innerhalb von sechs Wochen kann der Impfstoff ausgetauscht und modifiziert werden. Veränderungen des Erregers führen also nicht zu einem Verlust der Wirksamkeit", schreibt das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) auf seiner Homepage.

Dass der aktuell verfügbare Impfstoff vom Biontech/Pfizer gegen die britische und südafrikanische Variante von SARS-CoV-2 wirksam ist, wurde in einer klinischen Studie gezeigt. Auch bei Moderna geht man Studien zufolge davon aus, dass der mRNA-Impfstoff gegen die britische sowie die südafrikanische Mutation erfolgreich eingesetzt werden kann.

Vektorenimpfstoff: Erbgutschnipsel in Trägerviren
Vektorenimpfstoffe wie das Produkt von AstraZeneca enthalten im Gegensatz zu mRNA-Vakzinen ungefährliche und gut untersuchte Trägerviren. Diese Viren transportieren die Kopie eines kleinen Teil Corona-Erbguts, also der DNA von SARS-CoV-2, in menschliche Körperzellen. Dieser Erbgutschnipsel dient
ebenfalls als "Bauplan", sodass die Zelle letztlich die Oberflächenproteine des Coronavirus selber herstellt.

Auch hier lernt das Immunsystem die Abwehr von SARS-CoV-2-Viren und kann in der Folge den Organismus bei Kontakt mit dem Virus schneller effektiver schützen. AstraZeneca kündigte an, den Impfstoff an die bestehenden Mutationen anpassen zu wollen. Dies dürfte allerdings etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, als dies bei den mRNA-Produkten der Fall ist.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Eine Studie der Universität Oxford zeigte nun, dass der so funktionierende Impfstoff von AstraZeneca gegen milde Verläufe der südafrikanischen Mutation bei jungen Menschen nur "minimal" wirksam ist. Für sie wurden 1.749 Probanden im Durchschnittsalter von 31 Jahren untersucht.

Da diese Gruppe aber ein niedriges Risiko für schwere Verläufe und Todesfälle hatte, wurden solche nicht berücksichtigt. Die Aussage der Studie besteht daher vor allem darin, dass es trotz einer Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin im Falle der südafrikanischen Mutation zu Infektionen mit einem milden Verlauf kommen kann.

Andrew Pollard, Professor für pädiatrische Infektion und Immunität und Chefermittler der Oxford-Impfstoffstudie, sagte: "Diese Studie bestätigt, dass das Pandemie-Coronavirus wie erwartet Wege finden wird, sich in geimpften Populationen weiter auszubreiten, aber angesichts der vielversprechenden Ergebnisse aus anderen Studien in Südafrika, die einen ähnlichen viralen Vektor verwenden, können Impfstoffe die Gesundheitssysteme weiterhin entlasten, indem sie schwere Krankheiten verhindern."
SARS-CoV-2 wird auch durch Impfungen nicht verschwinden
Dass es mit der Impfung vor allem um die Vermeidung schwerer Krankheitsverläufe geht, betont auch Virologe Christian Drosten im NDR-Podcast "Coronavirus-Update": "Klinisch auffällige Infektionen können auch Halsschmerzen sein." Von eigentlichem Interesse sei aber, "ob wir gegen den schweren Verlauf geschützt sind. Und da liegt die Wirksamkeit viel besser", so Drosten.

Es sei ein Irrglaube zu denken, dass SARS-CoV-2 und sämtliche seiner Mutationen durch die Impfung verschwinden werden. Dazu bräuchte es eine "sterile Immunität", bei der das Virus komplett ausgelöscht und nicht mehr übertragen wird. Eine solche gegen SARS-CoV-2 zu erzielen sei unrealistisch, wie Drosten betont.

Es sei "fast müßig zu denken, wir könnten hier eine sterile Immunität erzielen."

Es werde immer so sein, dass auch der Geimpfte noch etwas Virus auf den Schleimhäuten haben kann. Dennoch werde ein Geimpfter "immer weniger das Virus verbreiten, auch wenn das sicherlich von Impfstoff zu Impfstoff dann wieder unterschiedlich ist", so Drosten.

Er geht davon aus, dass weitere Ansteckungen durch die Impfungen eingedämmt werden und schwere Krankheitsverläufe vermieden werden können. Das entspräche dann einer sogenannten klinischen Immunität. Das Virus wird also voraussichtlich trotz der Impfungen zumindest vorerst nicht verschwinden. Deshalb werden Regeln wie Abstand halten oder Masken tragen weiter Bestandteil unseres Alltags bleiben.

Dem BMG zufolge ist außerdem wichtig zu betonen, dass der Impfschutz nicht sofort nach der Impfung eintritt. Um den bestmöglichen Schutz zu erwirken, ist die Verabreichung beider Impfdosen im entsprechenden zeitlichen Abstand notwendig. Wie lange der Impfschutz dann anhält, ist bislang unklar und muss weiterhin erforscht werden.
 
Die 95% Schutzwirkung unter Laborbedingungen muss sich erstmal in der Praxis beweisen. Ich schätze, wenn es 50% sind, dann haben wir schon Glück.
Obige, meine, Zahlen sind nun mal Fakt
:hahaha:
durchschlagen müsste. Wenn das in den nächsten Wochen der Fall sein sollte, tue ich hier Buße!
Tust du ganz sicher nicht. Kennen wir doch.
 
Zur Biontech-Pfizer-Studie bezüglich des (von mir "geleugneten") Impf-Erfolges in Israel:


"Die Relative Risikoreduktion (RRR, englisch relative risk reduction) gibt an, um welchen Anteil im Verhältnis (relativ) das bestehende Risiko jeweils durch eine Intervention vermindert wird.

Eine Änderung der Mortalität von 2 % auf 1,6 % beispielsweise entspricht der Verminderung des Relativen Risikos um ein Fünftel oder 20 %; RRR = 20 %.

Berechnung:

Relatives Risiko der Vergleichstherapie (Kontrollgruppe): definitionsgemäß 1 = 100 %
Relatives Risiko (RR) der Verumtherapie: 1,6/ 2,0 = 0,8 = 80 %


Relative Risikoreduktion (RRR) der Verumgruppe = 1-RR = 1-0,8 = 0,2 = 20 %"

Dieses Maß wird gerne von Pharmakonzernen in Studien verwendet, so auch von Biontech-Pfizer, da es das Fach-Publikum dazu verleitet, den erreichten Effekt erheblich zu überschätzen.

Im Extemfall bedeutet ein 90prozentiger Impf-Erfolg, dass nur eine Person von 256 Geimpften davon profitiert. Unter Berücksichtigung der Nebenwirkungen (bei immerhin mehr als der Hälfte der Probanden), wie Erschöpfung, Kopfschmerzen und Fieber (also genau jene Symptome, die die Impfung verhindern soll), würde dieser Impfstoff nach den strengen Kriterien einer Medikamentenzulassung und unter Berücksichtigung der hohen Zahl (vor allem "junger") asymptotisch Infizierter, ob des negativen Nutzen/Risiko-Profils durchfallen.

Eine Reihe weiterer Schwächen pharmakologischer Testreihen steht seit langem in der Kritik. Eine Aufzählung inkl. Erläuterung und Kommentar würde jedoch den Rahmen hier sprengen.

Kein Wunder, dass Pharmaunternehmen mehr Geld in Lobbyarbeit stecken als in Forschung und Entwicklung!

mfG
 
vienna.at:
Impf-Nebenwirkungen: Die meisten Meldungen bei AstraZeneca


Von . - 16.02.2021 14:22
(Akt. 16.02.2021 17:20)

Bei der Corona-Impfung von AstraZeneca sind bisher vergleichsweise die meisten Nebenwirkungen gemeldet worden. Bis inklusive 12. Februar 2021 wurden in Österreich 1.489 Meldungen zu Nebenwirkungen nach einer Coronavirus-Impfung getätigt.


Beim Corona-Impfstoff von Astrazeneca wurden 14,9 Nebenwirkungen pro 1.000 Impfungen gezählt, wie das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) berichtete. Beim Vakzin von Biontech/Pfizer lag die Rate bei 3,79 und jener von Moderna bei 5,71. Die häufigsten der insgesamt bis 12. Februar getätigten 1.489 Meldungen betrafen Kopfschmerzen, Fieber, Müdigkeit und Schmerzen an der Impfstelle.

Bisher 1.489 Nebenwirkungsmeldungen nach Corona-Impfung in Österreich

Bis zum vergangenen Freitag wurden 377.057 Impfungen im e-Impfpass eingetragen. Mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer wurden bisher 365.039 Immunisierungen registriert, bei 1.384 wurden Nebenwirkungen gemeldet. Beim Vakzin von Moderna gab es 8.057 Eintragungen und 46 Nebenwirkungsmeldungen. Bei 3.961 Impfungen von AstraZeneca wurden 59 Beschwerden gemeldet. Das bedeutet, dass bei Immunisierungen mit AstraZeneca vier Mal bzw. mehr als doppelt so oft Nebenwirkungen angegeben wurden.

Impf-Nebenwirkungen weiterhin überwiegend leicht

Die Nebenwirkungen blieben allerdings weiterhin überwiegend leicht. 584 Betroffene meldeten Kopfschmerzen, 542 Fieber, 401 Müdigkeit, 391 Schmerzen an der Impfstelle, 290 Muskelschmerzen, 267 Gelenksschmerzen, 180 Übelkeit, 170 Schüttelfrost, 121 Schmerzen in einer Extremität und 89 Schwindel. Bei 18 Patienten wurde eine allergische Reaktion, bei 19 wurden Beschwerden an den Gesichtsnerven (Fazialisparese bzw. orale Parästhesie) gemeldet. Bei den meisten trat das Problem vorübergehend auf. Auffällig ist allerdings, dass bei AstraZeneca vor allem Fieber als Beschwerde genannt wurde, was bereits zu "Impfaufständen" in manchen Spitälern geführt hat, weil das geimpfte Personal zunächst ausfällt. Zuletzt gab es zahlreiche Absagen von steirischen Spitalsmitarbeitern, weil sie Nebenwirkungen befürchteten. Auch ist unklar, ob dieses Vakzin ausreichend gegen die südafrikanische Mutation B.1.351 wirkt.
21 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu Corona-Impfungen

Dem BASG wurden bis zum 12. Februar 21 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gemeldet. Bei zwei Patienten konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei drei Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung, im Rahmen derer die Patienten verstarben. Bei zehn weiteren Personen bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. Sechs weitere sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. "Bis dato gibt es keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung, die Untersuchungen laufen weiter", betonte das BASG.

"Da speziell am Beginn der Impfaktion hauptsächlich hochbetagte Personen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auch natürlich bedingte, das heißt nicht impf-bedingte gesundheitliche Ereignisse erwartungsgemäß auftreten", so das BASG. Der Erwartungswert der Zahl der Todesfälle eine Woche nach Impfung betrage bei Risikopersonen im Alter von 80 Jahren und älter 3,5 pro 1.000 Menschen. "Basierend auf dieser sogenannten Hintergrundinzidenz ist mit einem Todesfall pro 290 Personen dieser Altersgruppe innerhalb einer Woche, unabhängig von einer Impfung, zu rechnen."

Bei acht Patienten wurde vermutete Nebenwirkung als lebensbedrohend gemeldet

Bei acht Patienten wurde die vermutete Nebenwirkung als lebensbedrohend gemeldet, bei fünf Personen konnte der Gesundheitszustand wiederhergestellt werden, drei weitere sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. Bei 24 Patienten war im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung ein Krankenhausaufenthalt erforderlich oder ein solcher wurde verlängert. 14 Patienten sind bereits wieder genesen. Bei zehn ist die Abklärung noch nicht abgeschlossen.

"Nebenwirkungen werden als schwerwiegend betrachtet, wenn sie tödlich oder lebensbedrohend sind, einen Spitalsaufenthalt erforderlich machen oder verlängern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder einen Schaden beim Un-/Neugeborenen verursachen bzw. einen Geburtsfehler darstellen", erläuterte das BASG.
 
vienna.at:
Impf-Nebenwirkungen: Die meisten Meldungen bei AstraZeneca


Von . - 16.02.2021 14:22
(Akt. 16.02.2021 17:20)

Bei der Corona-Impfung von AstraZeneca sind bisher vergleichsweise die meisten Nebenwirkungen gemeldet worden. Bis inklusive 12. Februar 2021 wurden in Österreich 1.489 Meldungen zu Nebenwirkungen nach einer Coronavirus-Impfung getätigt.


Beim Corona-Impfstoff von Astrazeneca wurden 14,9 Nebenwirkungen pro 1.000 Impfungen gezählt, wie das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) berichtete. Beim Vakzin von Biontech/Pfizer lag die Rate bei 3,79 und jener von Moderna bei 5,71. Die häufigsten der insgesamt bis 12. Februar getätigten 1.489 Meldungen betrafen Kopfschmerzen, Fieber, Müdigkeit und Schmerzen an der Impfstelle.

Bisher 1.489 Nebenwirkungsmeldungen nach Corona-Impfung in Österreich

Bis zum vergangenen Freitag wurden 377.057 Impfungen im e-Impfpass eingetragen. Mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer wurden bisher 365.039 Immunisierungen registriert, bei 1.384 wurden Nebenwirkungen gemeldet. Beim Vakzin von Moderna gab es 8.057 Eintragungen und 46 Nebenwirkungsmeldungen. Bei 3.961 Impfungen von AstraZeneca wurden 59 Beschwerden gemeldet. Das bedeutet, dass bei Immunisierungen mit AstraZeneca vier Mal bzw. mehr als doppelt so oft Nebenwirkungen angegeben wurden.

Impf-Nebenwirkungen weiterhin überwiegend leicht

Die Nebenwirkungen blieben allerdings weiterhin überwiegend leicht. 584 Betroffene meldeten Kopfschmerzen, 542 Fieber, 401 Müdigkeit, 391 Schmerzen an der Impfstelle, 290 Muskelschmerzen, 267 Gelenksschmerzen, 180 Übelkeit, 170 Schüttelfrost, 121 Schmerzen in einer Extremität und 89 Schwindel. Bei 18 Patienten wurde eine allergische Reaktion, bei 19 wurden Beschwerden an den Gesichtsnerven (Fazialisparese bzw. orale Parästhesie) gemeldet. Bei den meisten trat das Problem vorübergehend auf. Auffällig ist allerdings, dass bei AstraZeneca vor allem Fieber als Beschwerde genannt wurde, was bereits zu "Impfaufständen" in manchen Spitälern geführt hat, weil das geimpfte Personal zunächst ausfällt. Zuletzt gab es zahlreiche Absagen von steirischen Spitalsmitarbeitern, weil sie Nebenwirkungen befürchteten. Auch ist unklar, ob dieses Vakzin ausreichend gegen die südafrikanische Mutation B.1.351 wirkt.
21 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu Corona-Impfungen

Dem BASG wurden bis zum 12. Februar 21 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gemeldet. Bei zwei Patienten konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei drei Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung, im Rahmen derer die Patienten verstarben. Bei zehn weiteren Personen bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. Sechs weitere sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. "Bis dato gibt es keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung, die Untersuchungen laufen weiter", betonte das BASG.

"Da speziell am Beginn der Impfaktion hauptsächlich hochbetagte Personen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auch natürlich bedingte, das heißt nicht impf-bedingte gesundheitliche Ereignisse erwartungsgemäß auftreten", so das BASG. Der Erwartungswert der Zahl der Todesfälle eine Woche nach Impfung betrage bei Risikopersonen im Alter von 80 Jahren und älter 3,5 pro 1.000 Menschen. "Basierend auf dieser sogenannten Hintergrundinzidenz ist mit einem Todesfall pro 290 Personen dieser Altersgruppe innerhalb einer Woche, unabhängig von einer Impfung, zu rechnen."

Bei acht Patienten wurde vermutete Nebenwirkung als lebensbedrohend gemeldet

Bei acht Patienten wurde die vermutete Nebenwirkung als lebensbedrohend gemeldet, bei fünf Personen konnte der Gesundheitszustand wiederhergestellt werden, drei weitere sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. Bei 24 Patienten war im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung ein Krankenhausaufenthalt erforderlich oder ein solcher wurde verlängert. 14 Patienten sind bereits wieder genesen. Bei zehn ist die Abklärung noch nicht abgeschlossen.

"Nebenwirkungen werden als schwerwiegend betrachtet, wenn sie tödlich oder lebensbedrohend sind, einen Spitalsaufenthalt erforderlich machen oder verlängern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder einen Schaden beim Un-/Neugeborenen verursachen bzw. einen Geburtsfehler darstellen", erläuterte das BASG.

Da stellt sich die Frage, mit welcher Legitimation man unter 60jährige impfen will, wenn die Medizin gefährlicher ist als die Krankheit selbst. Und da sind die Langfristfolgen noch gar nicht berücksichtigt. :mrgreen:
 
Da stellt sich die Frage, mit welcher Legitimation man unter 60jährige impfen will, wenn die Medizin gefährlicher ist als die Krankheit selbst. Und da sind die Langfristfolgen noch gar nicht berücksichtigt. :mrgreen:
Die Medizin ist nicht gefährlicher als die Krankheit. Die Langzeitfolgen kannst du getrost vergessen. Und der anaphylaktische Schock als schwerste zu erwartende Nebenwirkung tritt innerhalb von 15 Minuten nach der Impfung auf. Bist du kein Allergiker, dann kannst du auch den vergessen.

Aber lasst euch nur ins Bockshorn jagen, komm halt ich schneller dran. :mrgreen:
 
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